+ Mi 15.08.2018, Gütersloh, Alte Weberei, Webereistr., 19:30 - 21:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative AG Verkehrswende +

Dabei: Gäste vom MakerspaceGT Olaf André Michael Leon Felix K. Gabi H. Gabi D. Kurt G. Hubert Bernd K. Dietmar S.-W. Reinhard W.

Vorstellungsrunde

* Themen:

• Rückmeldung Jahnplatz Bielefeld
  • Einführung in den Ferien, positiver Eindruck trotz unvollständiger Planung. Öffentlichkeitsarbeit der Stadt fehlt. Beobachtung der Verhaltensweisen (Radler lernen voneinander, wie man wo fahren kann. NOx-Werte sinken bereits ab. Offenbar reduziert sich der MIV um die unnötigen Fahrten. "Staus regeln den Verkehr". Grundsätzliche Umbaupläne in 2-3 Jahren.
• Aufbruch Fahrrad

  • Idee, Stand (Gütersloher Anteil ist mit 500 bereits erreicht, Ziel: 1000), Vorgehensweise beim Sammeln. Erfahrungen aus Gesprächen mit Passanten, langsamer Wandel zum Verständnis für Fahrbahnradeln. Sammelstellen aktuell Bambi, Bermpohl, CopyShop Roumee

• Elterntaxi-Problematik

  • nur eine Grundschule wird vom Kreis unterstützt. Weitere 5 Schulen sind nicht dabei und werden leider auch nicht von der Stadt unterstützt. Verweis auf Talkshow mit Harald Lesch zum Thema https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-14-august-2018-100.html

• Parking Day 21.9.2018 vorbereiten
• Vorbereitung Mobilitäts Arbeitskreis
• Termine für Unterschriftensammlung festlegen
  • Anfrage ob evang. Kirchengemeinde Ort zur Verfügung stellen kann/will

• Zeitschrift Lörrach -> Ideen

• Prospekt Display -> Tempodisplay VCD Bielefeld ist angeschafft!

• Standorte für Displays
• Kooperation mit MakerspaceGT - Feinstaub Bastel Workshop Wochenende

+ Mi 15.08.2018, Bielefeld, Filmhaus, August-Bebel-Straße 94, 20 - 22 Uhr: Filmvorführung: "The Bomb" +

Ein guter Film über Atomwaffen und Informationen über nukleare Abrüstung.

Unter Verwendung von historischen und aktuellen Aufnahmen, bewusst unchronologisch montiert, wird die Geschichte der Atombombe assoziativ erzählt. Die Dokumente belegen, dass die Bombe bis heute nichts von ihrer Macht und perversen Faszination verloren hat: In bombastischen Militäraufmärschen der Atommächte wird die nukleare Todesmaschine zelebriert.

Inder, Nordkoreaner und Engländer marschieren erhobenen Hauptes im Gleichschritt in ihrer jeweiligen Landesuniform. Immer wieder steigen pilzförmige Feuerbälle in den Himmel, erstrahlen grelle Blitze bei Atomtests mit Schweinen, Schafen und Affen, in der Wüste Nevadas oder über dem offenen Meer. Auf einen Kommentar wird verzichtet, vielmehr soll die experimentelle Montage Zusammenhänge schaffen und Reflexionsräume öffnen.

Dafür greift The Bomb auch auf Archivmaterial zurück, das an die Zeit erinnert, als im US-amerikanischen Fernsehen die „Duck and Cover“-Filme liefen – und an die naive Vorstellung, dass sich radioaktive Strahlung mit Reinigungsmitteln entfernen lasse. Gezielte Irritation und Verstörung sollen die Zuschauer aufrütteln. Ein Appell, den Traum von einer Welt ohne diese Waffe nicht aufzugeben. ICAN wird sich an diesem Abend auch kurz vorstellen und Möglichkeiten zum Mitmachen aufzeigen.

Es wird um eine Spende von 3,00 Euro gebeten.