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Kommentar: Pressemitteilung entworfen
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Pressetext in Arbeit
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Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh, attac, GNU (Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz im Kreis Gütersloh e.V.), XYZ | Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh, attac, GNU (Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz Ortsgruppe Gütersloh e.V.), Die Grünen Gütersloh, Veggietag, Die Linke Gütersloh, Ev. Kirchengemeinde Gütersloh. |
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Am Montag, 11. März 2013 von 18 Uhr bis 18.30 Uhr auf dem Berliner Platz, Gütersloh (vor dem Kaufhaus Karstadt) |
Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima dauert die atomare Katastrophe weiterhin an, noch immer leiden Zehntausende unter den Folgen des Unglücks, können keinen "Alltag" leben. |
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Als Gast ist Frau Angelika Claussen eingeladen, um Fragen zur Lage in Japan zu beantworten. | Auch in Deutschland ist klar: Keines der AKW ist sicher, dennoch sollen sie bis 2022 laufen. Die Uranfabriken in Gronau und Lingen exportieren weiter atomaren Brennstoff in die ganze Welt – unbefristet. Die Atommüllfrage ist weiter ungelöst. Und die Energiewende wird von der Bundesregierung blockiert. |
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Nach einer Schweigeminute und einer kurzen Ansprache wird Angelika Claussen von Ihrer Japan Reise mit einigen Bildern im Bambi Kino berichten. | Energiewende braucht Atomausstieg! Wir brauchen keine Atomenergie – wir brauchen Sonne, Wind und Wasser! Doch die Bundesregierung sabotiert die Energiewende: Indem sie unnötig viele Unternehmen von der EEG-Umlage befreit, treibt sie die Strompreise für Privathaushalte und Gewerbetreibende hoch. Dabei machen Erneuerbare Energien den Strom günstiger, nicht teurer. Doch die an der Strombörse sinkenden Preise werden von den Konzernen nicht an ihre KundInnen weitergegeben. Unterdessen treiben vor allem BürgerInnen, LandwirtInnen, Genossenschaften und Kommunen den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Sie haben deren Anteil an der Stromproduktion bereits auf 25 Prozent steigen lassen. Sie zeigen: Wir brauchen keine Großkonzerne, um Atomausstieg und Klimaschutz voran zu bringen. Am Montag, 11. März 2013 18 Uhr auf dem Berliner Platz, Gütersloh (vor dem Kaufhaus Karstadt) 18:15 Uhr Gedenk-Andacht für die Opfer von Fukushima 19 Uhr wird Angelika Claussen von Ihrer Japan Reise mit einigen Bildern im Bambi Kino berichten. Nach einer Schweigeminute und einer kurzen Ansprache besuchen wir die Andacht in der Kirche. |
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XYZ |
2 Jahre Fukushima
18 Uhr Mahnwache am Berliner Platz (noch anmelden)
- Ansprachen NN
19 Uhr Veranstaltung im Bambi Kino
- Präsentation von Angelika Claussen - Reisebericht
http://www.fukushima-disaster.de/deutsche-information/super-gau.html
Es wollen als Organisation in Gütersloh sich beteiligen:
BI Energiewende Gütersloh
Grüne GT Birgit Hollatz
- BUND ?
GNU
attac
Kirche
Linke
Todo
- Presseinformation Entwurf:
Pressemitteilung Gütersloh, 4.3.2013 Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh, attac, GNU (Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz Ortsgruppe Gütersloh e.V.), Die Grünen Gütersloh, Veggietag, Die Linke Gütersloh, Ev. Kirchengemeinde Gütersloh. Mahnwache zum Atomausstieg Wir rufen erneut zur Mahnwache auf: Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima dauert die atomare Katastrophe weiterhin an, noch immer leiden Zehntausende unter den Folgen des Unglücks, können keinen "Alltag" leben. Auch in Deutschland ist klar: Keines der AKW ist sicher, dennoch sollen sie bis 2022 laufen. Die Uranfabriken in Gronau und Lingen exportieren weiter atomaren Brennstoff in die ganze Welt – unbefristet. Die Atommüllfrage ist weiter ungelöst. Und die Energiewende wird von der Bundesregierung blockiert. Energiewende braucht Atomausstieg! Wir brauchen keine Atomenergie – wir brauchen Sonne, Wind und Wasser! Doch die Bundesregierung sabotiert die Energiewende: Indem sie unnötig viele Unternehmen von der EEG-Umlage befreit, treibt sie die Strompreise für Privathaushalte und Gewerbetreibende hoch. Dabei machen Erneuerbare Energien den Strom günstiger, nicht teurer. Doch die an der Strombörse sinkenden Preise werden von den Konzernen nicht an ihre KundInnen weitergegeben. Unterdessen treiben vor allem BürgerInnen, LandwirtInnen, Genossenschaften und Kommunen den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Sie haben deren Anteil an der Stromproduktion bereits auf 25 Prozent steigen lassen. Sie zeigen: Wir brauchen keine Großkonzerne, um Atomausstieg und Klimaschutz voran zu bringen. Am Montag, 11. März 2013 18 Uhr auf dem Berliner Platz, Gütersloh (vor dem Kaufhaus Karstadt) 18:15 Uhr Gedenk-Andacht für die Opfer von Fukushima 19 Uhr wird Angelika Claussen von Ihrer Japan Reise mit einigen Bildern im Bambi Kino berichten. Nach einer Schweigeminute und einer kurzen Ansprache besuchen wir die Andacht in der Kirche. Alle Bürgerinnen und Bürger in Gütersloh und Umgebung sind zur Teilnahme eingeladen. i. A. Kurt Gramlich (BI Energiewende)
- Flugblatt
- Info auf den Parkleitschildern