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Kommentar: Grüne beteiligen sich
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Mahnwache am Berliner Platz 18 Uhr anmelden | |
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Zugesagt haben bis jetzt: | Ablauf: |
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Tomoyuki Takadai, Eva Axnix-Takada und Angelika Clausen vom IPPNW. Die Familie Takada hat eine Solidaritätsaktion für die Kinder von Fukushima gestartet. | 18:00 Uhr Mahnwache am Berliner Platz (noch anmelden) * Kurze Ansprache Kurt Gramlich Bi Energiewende Gütersloh * Schweigeminute |
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http://atomfreejapan.org/archive.html#2011 | 18:15 Uhr Martin-Luther-Kirche eine kurze Andacht zum Gedenken an die Menschen in Japan |
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Es wollen als Organisation sich beteiligen: | 19:00 Uhr Veranstaltung im Bambi Kino * Präsentation von Angelika Claussen - Reisebericht * http://www.fukushima-disaster.de/deutsche-information/super-gau.html * http://blog.ippnw.de/?p=446 Die Veranstaltung wird unterstützt durch: |
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* Grüne GT Birgit Hollatz (./) * BUND ? * GNU ? * attac ? * Kirche ? * Kindergärten ? |
* Die Grünen Gütersloh (./) * Mitglieder des BUND (./) * GNU Ortsgruppe Gütersloh (./) * attac (./) * Ev. Kirchengemeinde Gütersloh (./) * Die Linke Gütersloh (./) == Todo == * Presseinformation : {{{ Pressemitteilung Gütersloh, 4.3.2013 Mahnwache zum Atomausstieg Wir rufen erneut zur Mahnwache auf: Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima dauert die atomare Katastrophe weiterhin an, noch immer leiden Zehntausende unter den Folgen des Unglücks, können keinen "Alltag" leben. Auch in Deutschland ist klar: Keines der AKW ist sicher, dennoch sollen sie bis 2022 laufen. Die Stadtwerke Gütersloh haben noch immer mehr als 30% Atomstrom aus Grohnde im Netz. Die Uranfabriken in Gronau und Lingen exportieren weiter atomaren Brennstoff in die ganze Welt – unbefristet. Die Atommüllfrage ist weiter ungelöst. Und die Energiewende wird von der Bundesregierung blockiert. Energiewende braucht Atomausstieg! Wir brauchen keine Atomenergie – wir brauchen Sonne, Wind und Wasser! Doch die Bundesregierung sabotiert die Energiewende: Indem sie unnötig viele Unternehmen von der EEG-Umlage befreit, treibt sie die Strompreise für Privathaushalte und Gewerbetreibende hoch. Dabei machen Erneuerbare Energien den Strom günstiger, nicht teurer. Doch die an der Strombörse sinkenden Preise werden von den Konzernen nicht an ihre KundInnen weitergegeben. Unterdessen treiben vor allem BürgerInnen, LandwirtInnen, Genossenschaften und Kommunen den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Sie haben deren Anteil an der Stromproduktion bereits auf 25 Prozent steigen lassen. Sie zeigen: Wir brauchen keine Großkonzerne, um Atomausstieg und Klimaschutz voran zu bringen. Am Montag, 11. März 2013 18 Uhr auf dem Berliner Platz, Gütersloh (vor dem Kaufhaus Karstadt) 18:15 Uhr Gedenk-Andacht für die Opfer von Fukushima 19 Uhr wird Angelika Claussen von Ihrer Japan Reise mit einigen Bildern im Bambi Kino berichten. Nach einer Schweigeminute und einer kurzen Ansprache besuchen wir die Andacht in der Kirche. Alle Bürgerinnen und Bürger in Gütersloh und Umgebung sind zur Teilnahme eingeladen. i. A. Kurt Gramlich (BI Energiewende) Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh, attac, GNU (Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz Ortsgruppe Gütersloh e.V.), Die Grünen Gütersloh, Veggietag, Die Linke Gütersloh, Ev. Kirchengemeinde Gütersloh, Mitglieder des BUND Ortsgruppe Gütersloh. }}} * Info auf den Parkleitschildern |
2 Jahre Fukushima
Ablauf:
18:00 Uhr Mahnwache am Berliner Platz (noch anmelden)
- Kurze Ansprache Kurt Gramlich Bi Energiewende Gütersloh
- Schweigeminute
18:15 Uhr Martin-Luther-Kirche eine kurze Andacht zum Gedenken an die Menschen in Japan
19:00 Uhr Veranstaltung im Bambi Kino
- Präsentation von Angelika Claussen - Reisebericht
http://www.fukushima-disaster.de/deutsche-information/super-gau.html
Die Veranstaltung wird unterstützt durch:
BI Energiewende Gütersloh
Die Grünen Gütersloh
Mitglieder des BUND
GNU Ortsgruppe Gütersloh
attac
Ev. Kirchengemeinde Gütersloh
Die Linke Gütersloh
Todo
- Presseinformation :
Pressemitteilung Gütersloh, 4.3.2013 Mahnwache zum Atomausstieg Wir rufen erneut zur Mahnwache auf: Zwei Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima dauert die atomare Katastrophe weiterhin an, noch immer leiden Zehntausende unter den Folgen des Unglücks, können keinen "Alltag" leben. Auch in Deutschland ist klar: Keines der AKW ist sicher, dennoch sollen sie bis 2022 laufen. Die Stadtwerke Gütersloh haben noch immer mehr als 30% Atomstrom aus Grohnde im Netz. Die Uranfabriken in Gronau und Lingen exportieren weiter atomaren Brennstoff in die ganze Welt – unbefristet. Die Atommüllfrage ist weiter ungelöst. Und die Energiewende wird von der Bundesregierung blockiert. Energiewende braucht Atomausstieg! Wir brauchen keine Atomenergie – wir brauchen Sonne, Wind und Wasser! Doch die Bundesregierung sabotiert die Energiewende: Indem sie unnötig viele Unternehmen von der EEG-Umlage befreit, treibt sie die Strompreise für Privathaushalte und Gewerbetreibende hoch. Dabei machen Erneuerbare Energien den Strom günstiger, nicht teurer. Doch die an der Strombörse sinkenden Preise werden von den Konzernen nicht an ihre KundInnen weitergegeben. Unterdessen treiben vor allem BürgerInnen, LandwirtInnen, Genossenschaften und Kommunen den Ausbau der Erneuerbaren Energien voran. Sie haben deren Anteil an der Stromproduktion bereits auf 25 Prozent steigen lassen. Sie zeigen: Wir brauchen keine Großkonzerne, um Atomausstieg und Klimaschutz voran zu bringen. Am Montag, 11. März 2013 18 Uhr auf dem Berliner Platz, Gütersloh (vor dem Kaufhaus Karstadt) 18:15 Uhr Gedenk-Andacht für die Opfer von Fukushima 19 Uhr wird Angelika Claussen von Ihrer Japan Reise mit einigen Bildern im Bambi Kino berichten. Nach einer Schweigeminute und einer kurzen Ansprache besuchen wir die Andacht in der Kirche. Alle Bürgerinnen und Bürger in Gütersloh und Umgebung sind zur Teilnahme eingeladen. i. A. Kurt Gramlich (BI Energiewende) Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh, attac, GNU (Gemeinschaft für Natur und Umweltschutz Ortsgruppe Gütersloh e.V.), Die Grünen Gütersloh, Veggietag, Die Linke Gütersloh, Ev. Kirchengemeinde Gütersloh, Mitglieder des BUND Ortsgruppe Gütersloh.
- Info auf den Parkleitschildern