Unterschiede zwischen den Revisionen 19 und 20
Revision 19 vom 2013-04-10 18:47:22
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Autor: 178
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Revision 20 vom 2013-04-10 19:06:05
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Autor: 178
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   * Auf der WWW.Kreisseite soll eine spezielle Seite (Unterseite mit Fachinformation) für okölogisches oder energiesparendes Bauen aufgebaut werden. Dort sollen Referenzen zu regionalen Handwerkern, Beispielen und Terminen mit entsprechender Qualität oder Zertifizierung aufgeführt werden. Die Redaktion dazu sollte professionell erfolgen, anfangs auch ehrenamtlich. Die Seite sollte vielfältig verlinkt werden (Kreis und Gemeinden) und Informationsquelle für Bauwillige werden. Individualisierung über städtische Logos und Werbeeinblendungen über Postleitzahlbereiche führen zu qualitativ hochwertiger Information mit regionalen Informationen.

+ Lenkungsgruppe Klimaschutz Kreis Gütersloh Wiedenbrück 17 Uhr+

17 bis 19 Uhr im Kreishaus in Wiedenbrück Sitzungssaal 2

+ Passivhaus Projektgruppe Treffen Weberei 19:30 +

Klaus Michael ist unser Gast heute.

  • Beispiel Hamburg
    • Förderung der Passivhäuser 240 EUR/m2 Qualitätskontrolle ist dabei Vorschrift Formalisiertes Verfahren
    • Architektenfortbildung wird angeboten und gefördert
  • Ideensammlung: "Wie kann man Menschen an das Passivhaus heranführen".
    • Kommunikationsebene zu örtlichen Handwerkern aufbauen mit dem Ziel Vorbehalte bei den Verantwortlichen abzubauen
    • Auch bei Häusern, die in überwiegend in Eigenleistung gebaut werden, kann Passivhaus-Standard erreicht werden. Intensive Begleitung bei der Erstellung der Gewerke führt auch hier zum Erfolg. (Beispiel einer Siedlungsgemeinschaft aus Detmold)
    • Bei Verkauf öffentlichen Baulands kann im Vertrag der Baustandard festgelegt werden, auch Qualitätssicherungen und Beratungsverpflichtungen werden über diesen Weg ermöglicht
    • Die Inhalte der Homepage von Hr. Klaus Michael sollten sprachlich einfacher gefaßte werden um Einsteiger erreichen zu können
    • Gesammelte Informationen können Gewicht erhalten, wenn sie als Aussagen von Personen mit Nennung des Names aufgeführt werden.
    • Zielgruppe kann z.B. bei den Sparkassen und Volksbanken angesprochen werden. Plakate könnten von uns gestaltet und in den Geschäftsräumen aufgestellt weden. Auch Informationsveranstalgungen könnten von uns begleitet werden
    • In den Broschüren, die vom Kreis für Bauherren erstellt werden, sollen Fachaufsätze zum Passivhaus oder zum Altbausanierung eingebracht werden
    • Es soll einen "Kreis der Energieberater" geben. Der Informationsstand scheint sehr unterschiedlich zu sein. Hier könnten Informationen zum Passivhaus gezielt angebracht werden
    • Anregung für eine Fortbildung: Für Stadtplaner gibt es eine Software (GoSol) zur Optimierung der Solarerträge (sowohl passiv als auch passiv). In der Stadtplanerfortbildung könnte das mal aufgenommen werden (Wortmann und Scherer (Dortmund))

    • Zukünftig soll in jedem Bebauungsplan nicht nur eine Bewertung von Flora und Fauna erfolgen, sondern auch die ernergetische Bewertung
    • Kontakt zum Verantwortlichen für die Klimasiedlung beim Kreishaus herstellen. Mit dieser Person soll überlegt werden, die Siedlung zur Passivhaussiedlung zu machen. z.B: die ersten Interessierten erhalten Zuschüsse zu den Planungskosten
    • Liste der Passivhäuser aufstellen wenn Bewohner, Besitzer diesem zustimmen. Angaben zu den Bewohnern, machen und angeben, ob Kontakt aufgenommen werden darf
    • Auf der WWW.Kreisseite soll eine spezielle Seite (Unterseite mit Fachinformation) für okölogisches oder energiesparendes Bauen aufgebaut werden. Dort sollen Referenzen zu regionalen Handwerkern, Beispielen und Terminen mit entsprechender Qualität oder Zertifizierung aufgeführt werden. Die Redaktion dazu sollte professionell erfolgen, anfangs auch ehrenamtlich. Die Seite sollte vielfältig verlinkt werden (Kreis und Gemeinden) und Informationsquelle für Bauwillige werden. Individualisierung über städtische Logos und Werbeeinblendungen über Postleitzahlbereiche führen zu qualitativ hochwertiger Information mit regionalen Informationen.
  • In Detmold und im Kreis Lippe werden öffentliche Gebäude grundsätzlich als Passivhaus gebaut. Ein politischer Beschluss wurde umgesetzt, möglich wurde das aber nur dadurch, dass die Mitarbeiter der Bauämter persönlich davon überzeugt sind.
  • In die Bauherrenmappe des Kreises wird die grüne Passivhausbroschüre eingelegt
  • FAQ-Liste

FEE-OWL/2013-04-10 (zuletzt geändert am 2013-11-02 22:04:55 durch localhost)

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