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    + 21.11. Mobilitätskonzept Schloß Holte
        
(Radunfallauswertung vorlegen)
    +
Mobilitätskonzept Gütersloh
     
ist beauftragt; welche Infos haben wir, wie beteiligen wir uns daran?
    + Radunfall-Straßenauswertungen für alle Gemeinden im Kreis machen,
     
an Fraktionen mit Gesprächsangebot mailen
 * Berichte
    + von der Fahrradinitiative Steinhagen 10.11.
    +
vom Gespräch TWE, Busse und Radverkehr
    * 21.11. Mobilitätskonzept Schloß Holte (Radunfallauswertung vorlegen) - Meinolf und Heinz haben sich angemeldet
    * M
obilitätskonzept Kreis Gütersloh - Bernd berichtet vom Gespräch mit Henning Korte
    * Mobilitätskonzept Stadt Gütersloh
ist beauftragt; welche Infos haben wir, wie beteiligen wir uns daran?
       * Kurt berichtet von der Sitzung des Klimabeirates - Abwiegelndes Verhalten von Herrn Zirbel
       * Bernd fordert Kopie des Auftrages der Stadt an das Dortmunder Büro an.
    *
Radunfall-Straßenauswertungen für alle Gemeinden im Kreis machen, an Fraktionen mit Gesprächsangebot mailen
       * nicht besprochen
    
* Berichte
      * von der Fahrradinitiative Steinhagen 10.11. - Meinolf und Kurt berichten
      *
vom Gespräch TWE, Busse und Radverkehr - Meinolf und Bernd berichten
        * Idee "Gib ihm 1,50m" als Werbung auf die Heckscheibe der Busse wurde nicht angenommen
        * Idee wird von Kurt eventuell an Herrn Libuda herangetragen
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   * 20.11. Windkraft Harsewinkel - Michael Sladek aus dem Schwarzwald mehr dazu hier[[http://wiki.fee-owl.de/FEE-OWL/2015-11-20 |mehr dazu hier ]]
   * Flyer zur Kundgebung verteilen
     * Kurt meldet sich auf der Liste dazu
   * 29.11. Kolbeplatz 14 -16 Uhr Klimakundgebung - Weltrekordversuch
   * Kurt lädt ein: 20.11. Windkraft Harsewinkel - Michael Sladek aus dem Schwarzwald [[http://wiki.fee-owl.de/FEE-OWL/2015-11-20 |mehr dazu hier ]]
   * Flyer zur Kundgebung am 29.11. verteilen - Kurt meldet sich auf der Liste dazu - alle sollen mithelfen
   * 29.11. Kolbeplatz 14 -16 Uhr Klimakundgebung - siehe [[ http://wiki.fee-owl.de/FEE-OWL/2015-11-20 | Weltrekordversuch ]]
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        * Info zur Kahlertstr.,         * Info zur Kahlertstr., Kopie des Zeitungsartikels
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   * 8.12. Steinhagen Fahrradinitiative - Heinz und Meinolf nehmen teil, sprechen vorher mit Gabriele Siepen und mit geeigneten Teilnehmern    * 8.12. Steinhagen Fahrradinitiative - Heinz und Meinolf nehmen teil, sprechen vorher mit Gabriele Siepen und (persönlich) mit geeigneten Teilnehmern
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   * Fortsetzung Kahlertstr. Projekt - weitere Straßen und Teletacho besorgen, ausleihbar für Bürger/-innen    * Fortsetzung Kahlertstr. Projekt - weitere Straßen mit Piktogramme versehen und Teletacho besorgen, ausleihbar für Bürger/-innen
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   * Lange haben wir heute über den tödlichen Unfall an der Carl Zeis / Berliner Straße diskutiert.
     * Es gibt kein Recht auf schnelles Autofahren, aber ein Recht auf Unversehrtheit
     * Wir brauchen eine fehlertolerate Verkehrsstruktur - ein Fehler darf nicht mit dem Tode bestraft werden
     * Wäre die Frau auf der Fahrbahn gefahren, wäre sie nicht übersehen worden - deshlab ist die Verpflichtung, den Radweg in die verkehrte Richtung benutzen zu müssen, aufzuheben
     * Die erlaubte Geschwindigkeit und die gefahrene Geschwindigkeiten sind zu hoch
     * Jeder Verkehrsunfall ist vermeidbar
     * Bei der nächsten verkehrspolitischen Radtour wollen wir diese Stelle besuchen
     * Die Carl Zeis Straßße sollte gesperrt werden
     * Wir sollten jeden Freitag um 16 Uhr miner Gruppe von 16 Radler/-innen auf der B61 von Gütersloh nach Isselhorst und zurück fahren
     * Wenn man den gleichen Maßstab beim Verkher anlegen würde, wie bei der Absage des Fußballspieles in Hannover, dann dürfte morgen kein Auto mehr losfahren. Jedes Auto ist ein potentielles Tötungsgerät, täglich sterben 10 Personen im Verkehr!
     * Wir befinden uns in einem Wandel der Werte, in den 50ger Jahren war das Auto dominant, heute spielt das Auto nicht mehr diese Rolle, Menschenleben sind wichtiger.
     * Wir wollen an den Strukturen arbeiten, die Unfälle zur Folge haben.
     * Eine Stadt ist menschenfreundlich, wenn Kinder und alte Menschen sich angstfrei in der Stadt bewegen können.
     * Eine Stadt ist fahrradfreundlich, wenn Radfahrer/-innen angstfrei auf der Fahrbahn fahren können.

+ Bürgerinitiative Energiewende AG Verkehrswende, Gütersloh, Alte Weberei 19:30 Uhr +

  • Helge kann heute nicht dabei sein.
  • geplante Aktivitäten
    • 21.11. Mobilitätskonzept Schloß Holte (Radunfallauswertung vorlegen) - Meinolf und Heinz haben sich angemeldet
    • Mobilitätskonzept Kreis Gütersloh - Bernd berichtet vom Gespräch mit Henning Korte
    • Mobilitätskonzept Stadt Gütersloh ist beauftragt; welche Infos haben wir, wie beteiligen wir uns daran?
      • Kurt berichtet von der Sitzung des Klimabeirates - Abwiegelndes Verhalten von Herrn Zirbel
      • Bernd fordert Kopie des Auftrages der Stadt an das Dortmunder Büro an.
    • Radunfall-Straßenauswertungen für alle Gemeinden im Kreis machen, an Fraktionen mit Gesprächsangebot mailen
      • nicht besprochen
    • Berichte
      • von der Fahrradinitiative Steinhagen 10.11. - Meinolf und Kurt berichten
      • vom Gespräch TWE, Busse und Radverkehr - Meinolf und Bernd berichten
        • Idee "Gib ihm 1,50m" als Werbung auf die Heckscheibe der Busse wurde nicht angenommen
        • Idee wird von Kurt eventuell an Herrn Libuda herangetragen
  • Termine und Aufgaben:
    • Kurt lädt ein: 20.11. Windkraft Harsewinkel - Michael Sladek aus dem Schwarzwald mehr dazu hier

    • Flyer zur Kundgebung am 29.11. verteilen - Kurt meldet sich auf der Liste dazu - alle sollen mithelfen
    • 29.11. Kolbeplatz 14 -16 Uhr Klimakundgebung - siehe Weltrekordversuch

      • Beitrag der Verkehrswende:
        • Info zur Kahlertstr., Kopie des Zeitungsartikels
        • Tempo 30/50 Bremsweg auslegen - Bernd bringt mit bzw. stellt zur Verfügung
        • ADFC Zelt abholen, bei Bedarf aufbauen, Material verteilen - Hubert und Hilfskräfte
    • 8.12. Steinhagen Fahrradinitiative - Heinz und Meinolf nehmen teil, sprechen vorher mit Gabriele Siepen und (persönlich) mit geeigneten Teilnehmern
    • 23.1.2016 Big Data Verkehrsunfallanalyse soll an der VHS Ravensberg in Halle stattfinden
      • 10 Uhr - 17 Uhr - Kostenbeitrag ca. 8 EUR
      • Werbung Verkehrswende, Energiewende, Verkehrsgruppe OWL, Klimanachrichten, ADFC Mitglieder, VCD Mitglieder
      • Infotext entwirft Bernd: Zielgruppe verkehrspolitisch und datentechnisch Interessierte
    • Fortsetzung Kahlertstr. Projekt - weitere Straßen mit Piktogramme versehen und Teletacho besorgen, ausleihbar für Bürger/-innen
      • Harbig ansprechen, Genehmigungsformular für Teletacho - Kurt vereinbart Termin
    • Lange haben wir heute über den tödlichen Unfall an der Carl Zeis / Berliner Straße diskutiert.
      • Es gibt kein Recht auf schnelles Autofahren, aber ein Recht auf Unversehrtheit
      • Wir brauchen eine fehlertolerate Verkehrsstruktur - ein Fehler darf nicht mit dem Tode bestraft werden
      • Wäre die Frau auf der Fahrbahn gefahren, wäre sie nicht übersehen worden - deshlab ist die Verpflichtung, den Radweg in die verkehrte Richtung benutzen zu müssen, aufzuheben
      • Die erlaubte Geschwindigkeit und die gefahrene Geschwindigkeiten sind zu hoch
      • Jeder Verkehrsunfall ist vermeidbar
      • Bei der nächsten verkehrspolitischen Radtour wollen wir diese Stelle besuchen
      • Die Carl Zeis Straßße sollte gesperrt werden
      • Wir sollten jeden Freitag um 16 Uhr miner Gruppe von 16 Radler/-innen auf der B61 von Gütersloh nach Isselhorst und zurück fahren
      • Wenn man den gleichen Maßstab beim Verkher anlegen würde, wie bei der Absage des Fußballspieles in Hannover, dann dürfte morgen kein Auto mehr losfahren. Jedes Auto ist ein potentielles Tötungsgerät, täglich sterben 10 Personen im Verkehr!
      • Wir befinden uns in einem Wandel der Werte, in den 50ger Jahren war das Auto dominant, heute spielt das Auto nicht mehr diese Rolle, Menschenleben sind wichtiger.
      • Wir wollen an den Strukturen arbeiten, die Unfälle zur Folge haben.
      • Eine Stadt ist menschenfreundlich, wenn Kinder und alte Menschen sich angstfrei in der Stadt bewegen können.
      • Eine Stadt ist fahrradfreundlich, wenn Radfahrer/-innen angstfrei auf der Fahrbahn fahren können.

FEE-OWL/2015-11-18 (zuletzt geändert am 2015-11-18 22:07:34 durch KurtGramlich)

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