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Revision 8 vom 2018-04-12 09:30:14
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Kommentar: '''Abfahrt ab Gütersloh''' 18:34 Uhr oder spätestens 18:49 Uhr
Revision 11 vom 2018-04-24 13:00:31
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Kommentar: Klimaschutzziele für Bielefeld
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= + Mi 25.04.2018, Bielefeld, Niederwall 23, Neues Rathaus, Großer Saal, 18:00 Uhr: Klimaschutzziele für Bielefeld - Perspektiven für 2015 + =

 * 18:10 Vorstellung der Bielefelder Klimaschutzziele
 * 18:30 Vortrag Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt
 * 19:15 Podiumsdiskussion
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= + Mi 25.04.2018, Verl, Deutsches Haus, Hauptstr. 26, 19:30 Uhr: Die essbare Stadt! + =

Erfahrungen in Warendorf und anderswo

Vortrag mit Lichtbildern

Referent: Laurenz Sandmann

Altstadtfreunde Warendorf & Essbare Stadt Warendorf

Nutzgärten mitten in der Stadt? Ja, das geht, es nützt der Umwelt und kommt sogar gut an. Das Konzept konnte schon an vielen Orten Begeisterung auslösen – so auch in Warendorf. Hier haben Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren die „Essbare Stadt“ verwirklicht. Mit Unterstützung der Stadt wurden geeignete Stellen gefunden, um Beete und Pflanzkästen einzurichten. Jetzt tragen Bohnen und Möhren, Obst- und Beerensorten oder Küchenkräuter zu einem attraktiven Stadtbild bei und laden zum Ernten ein. Wo es andernorts auf öffentlichen Grünflächen heißt „Betreten verboten!“, gilt hier: „Pflücken erlaubt!“

Im Unterschied zu üblichen Kleingärten geht es nicht um die Schaffung privater Refugien, vielmehr soll das neue Gärtnern in der Stadt öffentlich und bewusst machen, woher unsere Lebensmittel kommen, was biologische Vielfalt bedeutet oder wie man Saatgut selber reproduzieren kann. Dadurch werden Teile der Stadt in eine grüne und lebensfreundliche Umgebung verwandelt, die offen ist für alle, besonders auch als ein Medium der Integration für Flüchtlinge und neu Hinzugezogene.

Der Referent Laurenz Sandmann ist Haus- und Heimatforscher sowie Vorsitzender der „Altstadtfreunde Warendorf“. Dieser gemeinnützige Verein hat zusammen mit der Bürgerstiftung Warendorf die „Essbare Stadt Warendorf“ ins Leben gerufen. Laurenz Sandmann kann aus erster Hand über die Anfänge in Warendorf berichten, über Probleme und ihre Lösungen, über das Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie über den anhaltenden Enthusiasmus.

Im Anschluss an den Vortrag wäre zu überlegen, an welchen Stellen in Verl die „Essbare Stadt“ in die Tat umgesetzt werden könnte. Ein erster erfolgreicher Einstieg in dieses Konzept ist in Verl schon gelungen, und zwar in Gestalt der etwa 2.500 m² großen Streuobstwiese, die seitens des Heimatvereins in der Graskämpe an der Ölbachaue im Jahre 2013 angelegt wurde.

+ Mi 25.04.2018, Gütersloh, Alte Weberei, Webereistr., 19:30 - 21:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative Energiewende - Verschoben auf 2.5. +

/!\ Termin ist auf 2.5.2018 verlegt /!\

+ Mi 25.04.2018, Weltweit, Internationaler Tag gegen Lärm +

Internationaler Tag gegen Lärm

+ Mi 25.04.2018, Bielefeld, Niederwall 23, Neues Rathaus, Großer Saal, 18:00 Uhr: Klimaschutzziele für Bielefeld - Perspektiven für 2015 +

  • 18:10 Vorstellung der Bielefelder Klimaschutzziele
  • 18:30 Vortrag Dr. Harry Lehmann Umweltbundesamt
  • 19:15 Podiumsdiskussion

+ Mi 25.04.2018, Herford, Gemeindehaus am Münster, Münsterkirchplatz 5, 19:30 Uhr: Vor dem nächsten Super-GAU. Atompolitik in Deutschland sieben Jahre nach Fukushima +

Referent: Jochen Stay, Sprecher von .ausgestrahlt

Veranstalter: Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford eG, Ev. Kirchenkreis, BUND HF, autonomes Jugendzentrum FlaFla, Naturfreunde HF, attac HF, Arbeit und Leben HF, DGB

***** "Vor dem nächsten Super-GAU. Atompolitik in Deutschland sieben Jahre nach Fukushima" *****

Auch sieben Jahre nach dem angeblichen Atomausstiegs-Beschluss ist Deutschland zweitgrößter Atomstrom-Produzent der EU: Sieben Reaktoren sind noch am Netz, werden immer älter und störanfälliger. Gleichzeitig stehlen sich die Stromkonzerne aus der Verantwortung für die Folgekosten der Atomkraft. Der etwa einstündige Vortrag beleuchtet die aktuellen atompolitischen Debatten und fragt: Was haben wir wirklich aus Fukushima gelernt? Jochen Stay macht Mut zur Einmischung und zeigt, was der/die Einzelne tun kann, um der Atomwirtschaft die Stirn zu bieten. Nach dem Vortrag besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/infoveranstaltung-ausgestrahlt/

Es fahren mit:

  • Jan
  • Rüdiger
  • Kurt

Das 9 Uhr Tagesticket für 5 Personen kostet 28,20 EUR, Abfahrt ab Gütersloh 18:34 Uhr oder spätestens 18:49 Uhr

+ Mi 25.04.2018, Verl, Deutsches Haus, Hauptstr. 26, 19:30 Uhr: Die essbare Stadt! +

Erfahrungen in Warendorf und anderswo

Vortrag mit Lichtbildern

Referent: Laurenz Sandmann

Altstadtfreunde Warendorf & Essbare Stadt Warendorf

Nutzgärten mitten in der Stadt? Ja, das geht, es nützt der Umwelt und kommt sogar gut an. Das Konzept konnte schon an vielen Orten Begeisterung auslösen – so auch in Warendorf. Hier haben Bürgerinnen und Bürger in den letzten Jahren die „Essbare Stadt“ verwirklicht. Mit Unterstützung der Stadt wurden geeignete Stellen gefunden, um Beete und Pflanzkästen einzurichten. Jetzt tragen Bohnen und Möhren, Obst- und Beerensorten oder Küchenkräuter zu einem attraktiven Stadtbild bei und laden zum Ernten ein. Wo es andernorts auf öffentlichen Grünflächen heißt „Betreten verboten!“, gilt hier: „Pflücken erlaubt!“

Im Unterschied zu üblichen Kleingärten geht es nicht um die Schaffung privater Refugien, vielmehr soll das neue Gärtnern in der Stadt öffentlich und bewusst machen, woher unsere Lebensmittel kommen, was biologische Vielfalt bedeutet oder wie man Saatgut selber reproduzieren kann. Dadurch werden Teile der Stadt in eine grüne und lebensfreundliche Umgebung verwandelt, die offen ist für alle, besonders auch als ein Medium der Integration für Flüchtlinge und neu Hinzugezogene.

Der Referent Laurenz Sandmann ist Haus- und Heimatforscher sowie Vorsitzender der „Altstadtfreunde Warendorf“. Dieser gemeinnützige Verein hat zusammen mit der Bürgerstiftung Warendorf die „Essbare Stadt Warendorf“ ins Leben gerufen. Laurenz Sandmann kann aus erster Hand über die Anfänge in Warendorf berichten, über Probleme und ihre Lösungen, über das Engagement der Bürgerinnen und Bürger sowie über den anhaltenden Enthusiasmus.

Im Anschluss an den Vortrag wäre zu überlegen, an welchen Stellen in Verl die „Essbare Stadt“ in die Tat umgesetzt werden könnte. Ein erster erfolgreicher Einstieg in dieses Konzept ist in Verl schon gelungen, und zwar in Gestalt der etwa 2.500 m² großen Streuobstwiese, die seitens des Heimatvereins in der Graskämpe an der Ölbachaue im Jahre 2013 angelegt wurde.

FEE-OWL/2018-04-25 (zuletzt geändert am 2018-04-24 14:48:38 durch KurtGramlich)

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