+ Mi 19.09.2018, Gütersloh, Alte Weberei, Webereistr., 19:30 - 21:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative AG Verkehrswende +
Dabei: Felix, Bernd, Rüdiger, Siegfried, Gabi, Daniel, Detlef, Hubert Vorstellungsrunde
* Themen:
Kommende Veranstaltungen
Dabei ab 11:45
Gabi bringt Rasen, Material
Siegfried
Hubert
Rüdiger bringt Großfeldschach, Becher. Eventuell etwas verspätet
Felix bringt Fahrrad (auch für Carrerabahn) mit Material, Getränken, Ligestühlen, Unterschriftenlisten, Planen, Anhänger mit großem Hinweisschild
ab 12 Uhr
René bringt Carrerabahn, baut auf und bleibt eine Weile
Arbeitskreis Mobilität 24.9.2018 vorbereiten
AG Fuß & Rad 2.10.2018 vorbereiten
Themen die ADFC, VCD, FEE einbringen:
- Rückblick
Projekt VerkehrsWende/Parkraum
Broschüre von Agora zum Thema Parkraum -> Bernd
- Verschiedenes
Schlechtester Radweg Güterslohs: Buschstraße Diplomatisches Vorgehen gegenüber der Verwaltung. Grundsätzlich begrüßen wir die Erhebung über den Zustand der Radwege.
+ Mi 19.09.2018, Wiedenbrück, VHS Kirchstr. 2, 19:30 Uhr: Francisco Mari: Wie die EU den armen Völkern schadet +
Vortrag von Francisco Mari (Referent für Ernährungsfragen von "Brot für die Welt")
Mittwoch, 19. Sept. um 19:30 Uhr Luise-Hensel-Saal der VHS Wiedenbrück (Kirchstr. 2)
Veranstalter ist im Rahmen der "fairen Woche" die Steuerungsgruppe Fair-Trade-Town in Rheda-Wiedenbrück.
Von kritischen Journalisten erfahren wir, dass die EU auch durch den subventionierten Export von Nahrungsmittelüberschüssen nach Afrika bei den armen Völkern des Südens erheblichen Schaden anrichtet. So wird z. B. durch den massiven Export von Weizen die einheimische Produktion von Hirse geschädigt.
Diesem Thema und damit verbunden auch der Frage, ob die EU durch ihre Politik selber Fluchtursachen schafft, soll bei einem Vortrag mit anschließender Diskussion nachgegangen werden.
Der Referent Francisco Mari von "Brot für die Welt" wird auch auf den höchst bedenklichen Sachverhalt eingehen, dass Europa Sachen, die nicht mehr gebraucht werden (z. B. Elektroschrott) nach Afrika verbringt, dafür aber holt, was gebraucht wird, neben Rohstoffen auch Fachkräfte.