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Kommentar: Militär als Klimakiller
Revision 2 vom 2020-03-17 10:46:52
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Kommentar: Ausfall
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Referentin: Kathrin Vogler, friedenspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE im Bundestag und Obfrau im Unterausschuss Zivile Krisenprävention.

Die Bundesregierung hat die Militärausgaben innerhalb von zwei Jahren um über 15% erhöht. Bis 2024 sollen sie um weitere 50 % auf dann jährlich ca. 70 Milliarden Euro steigen. Viele Menschen machen sich große Sorgen um ihre Zukunft. Um die Klimakatastrophe aufzuhalten müssen Industrie, Energieproduktion und Verkehr umfassend umgebaut werden. Bereits eine Kürzung der Rüstungsausgaben um 50 % würde ausreichen, um den öffentlichen Nahverkehr massiv auszubauen und für alle Menschen kostenlos zu machen. Rüstung und Krieg stehlen uns aber die Mittel, die wir dringend zur Lösung der sozialen und ökologischen Herausforderungen brauchen. Wer von Klimaschutz spricht, darf vom Militär nicht schweigen.

FEE-OWL/2020-03-20 (zuletzt geändert am 2020-03-17 10:46:52 durch FranzSommer)

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