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= + Fr 15.01.2021, Online, Regionlaplan Treffen, 20:30 - 22:00 Uhr: Drittes Regionalplantreffen + =

Beitrag von Lothar:

ich habe mir den Regionalplan mit der Fokussierung auf Herzebrock-Clarholz und Naturschutzmaßnahmen angesehen.

Mir scheint es wichtig und lohnenswert, die Bedeutung der Renaturierung der örtlichen Fließgewässer zu unterstreichen. Sowohl die Ems, aber vor allem der Axtbach (und natürlich auch die weiteren Fließgewässer) sind in der Vergangenheit kanalisiert worden, mit den bekannten Folgen. Die Teilrenaturierung des Axtbaches ist derzeit noch an das Projekt B 64n gekoppelt. Hier ist die Entkoppelung zu fordern. Und es sollte eine Renaturierung erfolgen, die auch die Folgen des Klimawandels berücksichtigt. Der Axtbach ist derzeit ein tief gelegter Graben mit wenig Bewuchs und schmalen Seitenstreifen.

Der Klimawandel führt einerseits zur Austrocknung der Böden (Grundwasserabsenkung), was durch das tiefe Bachbett befördert wird, und andererseits bei Starkregen zu möglichen Überschwemmungen. Beide Faktoren müssen bei der Renaturierung berücksichtigt werden. Und durch Heckenbewuchs muss die Ansiedlung von Tieren (Sing- und Feldvögeln) befördert werden.

So viel als kurzes Statement für die mögliche Einbindung in die Stellungnahme zu 4. / F11 "Sicherung und Entwicklung der Bereich für den Schutz der Natur"

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+ Fr 15.01.2021, Online, DBUdigital Online, 14:00 - 16:00 Uhr: Was ist uns eine nachhaltige Landwirtschaft wert? +

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+ Fr 15.01.2021, Online, Regionlaplan Treffen, 20:30 - 22:00 Uhr: Drittes Regionalplantreffen +

Beitrag von Lothar:

ich habe mir den Regionalplan mit der Fokussierung auf Herzebrock-Clarholz und Naturschutzmaßnahmen angesehen.

Mir scheint es wichtig und lohnenswert, die Bedeutung der Renaturierung der örtlichen Fließgewässer zu unterstreichen. Sowohl die Ems, aber vor allem der Axtbach (und natürlich auch die weiteren Fließgewässer) sind in der Vergangenheit kanalisiert worden, mit den bekannten Folgen. Die Teilrenaturierung des Axtbaches ist derzeit noch an das Projekt B 64n gekoppelt. Hier ist die Entkoppelung zu fordern. Und es sollte eine Renaturierung erfolgen, die auch die Folgen des Klimawandels berücksichtigt. Der Axtbach ist derzeit ein tief gelegter Graben mit wenig Bewuchs und schmalen Seitenstreifen.

Der Klimawandel führt einerseits zur Austrocknung der Böden (Grundwasserabsenkung), was durch das tiefe Bachbett befördert wird, und andererseits bei Starkregen zu möglichen Überschwemmungen. Beide Faktoren müssen bei der Renaturierung berücksichtigt werden. Und durch Heckenbewuchs muss die Ansiedlung von Tieren (Sing- und Feldvögeln) befördert werden.

So viel als kurzes Statement für die mögliche Einbindung in die Stellungnahme zu 4. / F11 "Sicherung und Entwicklung der Bereich für den Schutz der Natur"


FEE-OWL/2021-01-15 (zuletzt geändert am 2021-01-11 17:57:12 durch KurtGramlich)

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