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Revision 2 vom 2021-01-18 17:07:17
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Kommentar: Mobilitätskongress Schleswig Holstein
Revision 3 vom 2021-01-19 13:45:23
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Klimagerechtigkeit beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, was eine gerechte Verteilung der Lasten ist, die durch den Klimawandel und Maßnahmen zu dessen Begrenzung hervorgerufen werden. Am Beispiel der Mobilität erörtert Christian Baatz, welche Forderungen Klimagerechtigkeit an Staat und BürgerInnen stellt. Er weist zudem auf Unterschiede und erstaunliche Parallelen zwischen Corona- und Klimakrise hin, die sowohl Anlass zur Sorge als auch zu Hoffnung geben können.
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Die Teilnahme ist kostenlos. Die Verkehrswende muss in de Köpfen stattfinden? Was für ein Unsinn. Die Verkehrswende kommt nicht durch individuelle Einsicht, sondern durch gesellschaftliche Reformen. Über 80 % der Bürgerinnen und Bürger wünschen sich weniger Autos in der Stadt. Doch persönlich lassen nur wenige den Kraftwagen stehen. Man hält gerne fest am gewohnten. Strukturelle Reformen, sichere Radwege, Vorrangschaltungen für Busse und Radler, Tempo 30 usw. machen Öko zur Routine. Es ist an den Bürgerinnen und Bürgern, diesen Wandel einzufordern.

Die Teilnahme ist kostenlos.

+ Fr 19.02.2021, Mobilitätskongress SH, 18 - 19 Uhr: Klimagerechtigkeit in der Mobilität +

  • Christian Baatz (CAU, Kiel)

Klimagerechtigkeit beschäftigt sich insbesondere mit der Frage, was eine gerechte Verteilung der Lasten ist, die durch den Klimawandel und Maßnahmen zu dessen Begrenzung hervorgerufen werden. Am Beispiel der Mobilität erörtert Christian Baatz, welche Forderungen Klimagerechtigkeit an Staat und BürgerInnen stellt. Er weist zudem auf Unterschiede und erstaunliche Parallelen zwischen Corona- und Klimakrise hin, die sowohl Anlass zur Sorge als auch zu Hoffnung geben können.

+ Fr 19.02.2021, Mobilitätskongress SH, 19 - 20 Uhr: Ökoroutine: Damit wir tun, was wir für richtig halten +

  • Michael Kopatz (Wuppertal Institut)

Die Verkehrswende muss in de Köpfen stattfinden? Was für ein Unsinn. Die Verkehrswende kommt nicht durch individuelle Einsicht, sondern durch gesellschaftliche Reformen. Über 80 % der Bürgerinnen und Bürger wünschen sich weniger Autos in der Stadt. Doch persönlich lassen nur wenige den Kraftwagen stehen. Man hält gerne fest am gewohnten. Strukturelle Reformen, sichere Radwege, Vorrangschaltungen für Busse und Radler, Tempo 30 usw. machen Öko zur Routine. Es ist an den Bürgerinnen und Bürgern, diesen Wandel einzufordern.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Hinweis: Als Plattform wird zoom verwendet.

Anmeldung

Sie erhalten den Link für die jeweilige Veranstaltung 1-2 Wochen vor der Veranstaltung selbst.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Jessica Hentschel, Projektkoordinatorin Mobilitätskongress SH kongress@verkehrswende-sh.de

FEE-OWL/2021-02-19 (zuletzt geändert am 2021-01-19 13:45:23 durch FranzSommer)

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