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Bike- and Ride-Stationen bieten eine sichere und witterungsfeste Abstellmöglichkeit für Fahrräder am Bahnhof, um die bequeme Weiterfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erleichtern. Oft sind sie sogar mit allerlei zusätzlichen Dienstleistungen ausgestattet.
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Um das volle Potential des Radverkehrs zu entfalten, braucht es neue Infrastruktur. In Vorreiterstädten sind Velorouten und Fahrradstraßen seit Langem erfolgreich umgesetzt. Spätestens seitdem das Pedelec auch weniger sportlichen Radfahrer<em>innen hohe Geschwindigkeiten ermöglichen, spricht man in der Welt der Planer</em>innen von pedelectauglichen Radwegen und Radschnellwegen. Sogar der Bund hat erstmalig 25 Millionen € für Radschnellwege in den Haushalt eingestellt. Welche Planungen und erste Erfahrungen gibt es dazu in Schleswig-Holstein?
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Durch die Fokussierung der Verkehrsplanung in den letzten Jahrzehnten auf den Pkw haben sich z.B. auch die Einkaufsstrukturen verändert. Während man früher noch einen kleinen Laden vor Ort hatte, muss man heute meist viele Kilometer mit dem Auto in den nächst größeren Ort und Supermarkt zurücklegen. Viele erledigen die Einkäufe schnell auf ihrem Heimweg von der Arbeit. In Schleswig-Holstein werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich Markttreffs eröffnet. Welche Chancen bieten sie?

+ Di 23.02.2021, Mobilitätskongress SH, 14 - 16 Uhr: Fahrrad mit Bahn verknüpfen: Bike+Ride und Fahrradstationen +

  • Marei Locher (NAH.SH),
  • Eyke Bittner (Klimaschutzmanager, Kiel)

Bike- and Ride-Stationen bieten eine sichere und witterungsfeste Abstellmöglichkeit für Fahrräder am Bahnhof, um die bequeme Weiterfahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr zu erleichtern. Oft sind sie sogar mit allerlei zusätzlichen Dienstleistungen ausgestattet.

+ Di 23.02.2021, Mobilitätskongress SH, 16 - 18 Uhr: Stadt und Rad: Radschnellwege, Velorouten und Fahrradstraßen +

  • Hartmut Teichmann (Kreis Pinneberg),
  • Max Dregelies (Fahrradforum Kiel)

Um das volle Potential des Radverkehrs zu entfalten, braucht es neue Infrastruktur. In Vorreiterstädten sind Velorouten und Fahrradstraßen seit Langem erfolgreich umgesetzt. Spätestens seitdem das Pedelec auch weniger sportlichen Radfahrer<em>innen hohe Geschwindigkeiten ermöglichen, spricht man in der Welt der Planer</em>innen von pedelectauglichen Radwegen und Radschnellwegen. Sogar der Bund hat erstmalig 25 Millionen € für Radschnellwege in den Haushalt eingestellt. Welche Planungen und erste Erfahrungen gibt es dazu in Schleswig-Holstein?

+ Di 23.02.2021, Mobilitätskongress SH, 18 - 20 Uhr: Mobilität als Bedürfnis und Zwang: Wozu eigentlich weit fahren? +

  • Ingwer Seelhof (Markttreff)

Durch die Fokussierung der Verkehrsplanung in den letzten Jahrzehnten auf den Pkw haben sich z.B. auch die Einkaufsstrukturen verändert. Während man früher noch einen kleinen Laden vor Ort hatte, muss man heute meist viele Kilometer mit dem Auto in den nächst größeren Ort und Supermarkt zurücklegen. Viele erledigen die Einkäufe schnell auf ihrem Heimweg von der Arbeit. In Schleswig-Holstein werden bereits seit einigen Jahren erfolgreich Markttreffs eröffnet. Welche Chancen bieten sie?

Die Teilnahme ist kostenlos.

Hinweis: Als Plattform wird zoom verwendet.

Anmeldung

Sie erhalten den Link für die jeweilige Veranstaltung 1-2 Wochen vor der Veranstaltung selbst.

Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung: Jessica Hentschel, Projektkoordinatorin Mobilitätskongress SH kongress@verkehrswende-sh.de

FEE-OWL/2021-02-23 (zuletzt geändert am 2021-02-22 08:21:09 durch MarkusLakaemper)

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