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FAG Erneuerbare Energien Online Treffen 19.04. 19:30  Uhr


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Kennenlern-Termin für die Interessierten 19.04. 19:30 AG Erneuerbare Energien

https://prosumergy.de/  - Solarstrom für Mieter Portal Bürgerenergieanlagen - EnergieAgentur.NRW Das EU-Klimagesetz – der neue Werkzeugkoffer – klimareporter° Werbung Ökostrom

Die THG-Emissionen in diesem Sektor betragen 316.000 t pro Jahr (2018). Die Emissionist in der THG-Bilanz mit der Stromkennzeichnung für Deutschland gerechnet. DieEmissionen sind in den Werten unter 1 bis 3 enthalten. Die TVerbräuche bzw. THG-Emissionen stammen zu ca. 69.000 t aus Haushalten und ca. 238.000 t aus derWirtschaft.Die Stromerzeugung aus Windenergie vermeidet im Stadtgebiet etwa 15.000 t THG-Emissionen (2018), die Stromerzeugung mit Photovoltaik etwa 12.500 t.4.1 ... Ausbau von Solarenergie ...(Windenergie siehe unten)Akteure sind Bundesregierung, Land NRW, für Freiflächenanlagen dieGenehmigungsbehörden (Landschaftsplan), Projektierer, Versorger,Immobilieneigentümer und Bürgerenergiegesellschaften.Von der Stadt Gütersloh genutzte Handlungsmöglichkeiten: die Beratung undFörderung privater Hauseigentümer sowie die Beratung von Unternehmen. Handlungsfelder mit lokalem Bezug: Beratungsmöglichkeiten und Akteure weiter vernetzen (Fachtage für Austausch) und Angebote bekannter machen. Einspeiseförderung entwickeln! Viele PV-Hausdachanlagen erhalten über die aktuelle EEG Einspeisevergütung für den eingespeisten klimaneutralen Strom weniger als die Gestehungskosten für die Erzeugung. Ein Förderung sollte da einen Ausgleich schaffen, damit eine Vollbelegung der Dachflächen erfolgt. Gleichzeitig sollte die Stadt Gütersloh in einer Kampagne signalisieren, dass die Stadt/ die Stadtwerke den Einspeisestrom ihrer Bürger braucht und dass er wertvoll ist! Ziel ist immer, Fossilstrom aus dem Verteilnetzen der Stadt zu eliminieren.Vorbildlich ist z.B. die Förderung und die Kampagne der Stadt Freiburg "Dein Dach kann mehr" Pflichtbelegung von PV in Bebauungsplänen festschreiben Verpflichtung zur Errichtung von Photovoltaik-Anlagen im Neubau (Prüfung und ggf. Umsetzung) Fortführung und Weiterentwicklung von PV-Kampagnen  Weiterentwicklung der PV-Förderung mit veränderten Förderbedingungen Konzept zur Umsetzung von PV-Anlagen auf öffentlichen Flächen  Dachdecker als Multiplikatoren für die Installation von PV-Anlagen Angebot von Solarenergienutzung für jedes Gebäude durch Contractingangebot der Stadtwerke. Strom in Summe dann etwas günstiger als Netzbezug Stadtwerke können sich so Generatorflächen sichern, die ihnen auf dem Weg weg von den Fossilen helfen.  Stadtwerke zu DEM Solar-Ausbauer machen.Adressaten  Gütersloher Solar-Offensive: Solar auf jedes DachGenehmigungen von Freiflächenanlagen vereinfachen 1) Kampagne 5.000 kW Dach PV jedes Jahr2) darin Mieterstrompaket - Beratung vor allem rechtlich, Meßtechnik und Abrechnung, Ersatzstromangebot3) darin dosierte Förderung Förderung von Speichersystemen für regenerative lokale Stromerzeugung (Batteriesysteme, lokale Wasserstoffherstellung etc.), um Zeiten ohne Energiequelle (Sonnenlicht, Wind) zu überbrücken Förderung von Speichersystemen für regenerative lokale Stromerzeugung (Batteriesysteme, lokale Wasserstoffherstellung etc.), um Zeiten ohne Energiequelle (Sonnenlicht, Wind) zu überbrücken.umgehende Ausstattung aller städtischen Gebäude (Verwaltung, Schulen, Kita) mit PhotovoltaikPhotovoltaikberatung für Unternehmen, evtl Verpflichtung, einen bestimmten Anteil der Betriebsfläche (Dächer, Parkplätze) mit Photovoltaik zu belegenweiterhin Beratung und Förderung privater Hauseigentümer, Anreizsysteme, Beratung intensiver bewerben (Zeitung reicht nicht Verpflichtung von PV und /oder Dachbegrünung bei Neubau, Beratung verstärken. Flächen freigeben für Freiland-PV z.B. ehemaliger Flughafen oder entlang der Autobahn, siehe 2 Flächen in Oelde. Startbahn des Flugplatzes  mit Solaranlagen ausstatten und für die Vereinbahrkeit von Natur und Umwelt argumentieren. Bürgerbeteiligung am Startbahnprojekt.  Errichtung von Solarparks auf großen versiegelten Flächen, auf Altlaststandorten, auf großflächigen Parkplätzen, in Kombination mit Landwirtschaft. Mehr PV auf Dächern und Parkplätzen von Industrie, Gewerbe und Einzelhandels-unternehmen; PV auf Lärmschutzwänden/-wällen; PV auf Deponie Friedrichsdorf; Verpflichtung von PV und /oder Dachbegrünung bei Neubau, Beratung verstärken.  Solaroffensive auf Hausdächern- Unterstützung für PV-Betreiber bei Formalitäten wie Steuererklärung/Finanzamt, Netzgesellschaft, Marktstammdatenregister, ...- Kontakt zu Energiegenossenschaften vermitteln- Agro-PV Pilotprojekt ( https://www.ise.fraunhofer.de/content/dam/ise/de/documents/publications/studies/APV-Leitfaden.pdf ) Förderung statt Blockade von Balkonkraftwerken. Einsatz von PV-Steckermodulen in Wohnungen auf Balkon oder Terrasse  Unterstützung von Bürgerenergieprojekten; Nutzung oder Verpachtung aller städtischen Dächer Beratungsinitiative für Unternehmen zum PV-Einsatz und dessen Wirtschaftlichkeit . jährlichen Stadtteilwettbewerb ausrufen. "Welcher Stadtteil ist Güterslohs PV-Champion?" Fördermittel für PV-Anlagen pro Stadtviertel begrenzen, so dass es nicht zu einer kommunal gesteuerten Überlastung der Netze kommt. Gleichzeitig entsteht durch den "First come, first served" Ansatz ein Wettbewerb , der Bürger*innen motiviert, vorhandene Vorüberlegungen endlich in die Tat umzusetzen. Indikatoren für den Wettbewerb könnten u.a. die absolute (private und gewerbliche) PV-Quote und die Ausbaurate sein Bekanntmachung von Agri-Photovoltaik Imagekampagne mit Solarchallenge (als Initiator z.B. NW, Radio Gütersloh, WDR) Verpflichtend auf allen Dächern bei Neubauten, wenn nicht generell möglich, dann in Kaufverträgen, städtebaulichen Verträgen, auf allen kommunalen Gebäuden, mögliche Freiland-PV auf Altlaststandorten, Landebahn ehem. Flughafen, auf großflächigen Parkplätzen, in Kombination mit Landwirtschaft. Mehr PV auf Dächern und Parkplätzen von Industrie, Gewerbe und Einzelhandels-unternehmen; PV auf Lärmschutzwänden/-wällen; PV auf Deponie Friedrichsdorf; mehr Balkonkraftwerke; Mieterstrommodelle etablieren.  Umstellung der Stadtwerke auf 100 % Ökostrom mit eigenen Anlagen, Bürgerenergiegenossenschaft für Gütersloh.

  • Bürger über den sehr guten Wirkungsgrad von Ökostrom auf die eigene Klimabilanz sensibilisieren.

Ad 1 und 2) Jeweils die Variante nutzen, die am schnellsten zum Erfolg führt.

  • a)Stadt selbst als Stromerzeugerin und Einspeiserin - ggf. über eigene Betreibergesellschaft (hätte langfristig auch haushaltstechnisch positive Effekte mit ca. 4 % Kapitalrendite) b) Stadtwerke Gütersloh als Betreiberin der PV-Anlagen auf städtischen Dächern (beschleunigt Umsetzung, weil Expertise und Logistik vorhanden)                                                                         c) Bereitstellung der städtischen Dachflächen für Bürgerenergieprojekte, in die Privatpersonen investieren können (z.B. Bürgerenergiegenossenschaft) (schafft hohe Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit für das Thema in der Bevölkerung) Ad 3) Stadt, ggf. Stadtwerke und/oder Bürgerenergiegenossenschaft

    Ad 4) 5) und 6) StadtAd 7) Stadt und Landwirte, ggf. Landwirtschaftskammer: diese innovative Kombination von (ökologischer) Landwirtschaft und Photovoltaik ermöglicht die Doppelnutzung von Fläche (https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/integrierte-photovoltaik/agri-photovoltaik-agri-pv.html

  • .. Ausbau der Onshore-Windenergie ...Akteure sind Bundesregierung, Land NRW (Windenergie-Erlass), Projektierer,Versorger, Bürgerenergiegesellschaften. Von der Stadt Gütersloh genutzte Handlungsmöglichkeit: Ausweisung Vorrangzonen im FNP (2016)Handlungsfelder mit lokalem Bezug. Ausweisung weiterer Standorte für Windkraftanlagen. Planungspolitiker und -behörden müssen zeigen, dass Windkraft nicht nur erwünscht und gewinnbringend für die Region ist, sondern das sie notwendig ist und sicher gebraucht wird.

Genehmigungen von Windkraftanlagen vereinfachen. Abstandsregeln mit Fingerspitzengefühl bewerten und nicht nach der obersten Grenze. Wer näher an Windkraftanlagen wohnt, bekommt günstigeren Öko-Strom. Klärung und Förderung von Kommunikation zwischen pot. Standortinhabern und Nachbarn. Vorurteile und Ungleichheiten abbauen. Akzeptanz von Windkraftanlagen fördern durch Vergabe an Bürger-Genossenschaften oder lokalen Betreibergemeinschaften. Große Konzerne erst zweite Wahl. 1. Windenergieanlagen auf dem ehemaligen Flughafengelände installieren2.  Förderung kleiner innovativer Windanlagen (statt klassischer Windmühlen) auf privaten Garagen.  Kleinwindkraftanlagen für Siedlungsbereiche prüfen. Importe von klimaneutralen Energieträgern(Wasserstoff, Synfuels) ...... Ausbau von Wind- und Solarenergie in Deutschland könnte geringer ausfallen, falls der Import der synthetischen Energieträger bis 2035 in sehr großen Mengengelingt ...Akteure: Bundesregierung - Nationale Wasserstoffstrategie, Land NRW - RoadmapWasserstoff, Versorger.  Handlungsfelder mit lokalem Bezug: Kommunal können wir nicht auf eine solche Politik setzen oder warten. Wir können uns nur auf das verlassen, was wir selber in der Hand haben. Gütersloh muss seinen Beitrag zu Solar und Wind leisten. Unterstützung der Wasserstoffsiedlung in Avenwedde. Informationsveranstaltung für die Ratsmitglieder (da schien es noch sehr viele offene Fragen zu geben!). Evtl. DAS Vorzeigeprojekt für Gütersloh!? Stromverbrauch in Haushalten reduzieren - in Schulen und Kitas anfangen zu sensibilisieren. 

Vorstellungsrunde:

Kurt Gramlich, Soziologe, Sprecher der Bürgerinitiative Energiewende, im neuen KB Vorsitzender des Klimabeirates, Fragensteller ...

Markus Lakämper BUND, Gärtner, Dipl. Ing Landespflege, PV im EFH-Bereich, Umweltschutz-Gruppen, Ökostromverfechter, ehrenamtlicher Balkonkraftwerke-Sammelbesteller,  Aufsichtsrat der Sonnenwende Bürger.Energie.Region Gütersloh eG. 

Alexander Kostka für das Handwerk, Jurist, stellvertretender Vorsitzender des KB.

Christ. Wentker Industrie , Maschinenbau, Corporate Sustainability... bei Miele, Außenvertretung; Kuratorium der Stiftung Warentest, ZVI, BDI, europ. Verband für Großgeräte... Smartgrid-Technologie, Solarprojekt Allensbach als autarke Region mit regenerativen Quellen , seit 2016 im sanierten Kaffeemühlenhaus mit KfW55-Standard, erhaltend/ bewahrend

Gerhard Kattenstroth , Landwirt, PV-Betreiber mit mehreren hundert KWp, Hackschnitzelheizungsanlagen, Hanf-Förderverein damals mit Möllerwerken, seinerzeit Zentrum f nachwachsende Rohstoffe in Haus Düsse, 

Hartmut Entrup, arvoto Director Software, Energieerzeugung,  ein Produkt für Integration/ Dezentrales- Energieerzeugungsanlagen-Management mit mehreren hundert? weltweiten Installationen. Steuerung von Gas-Kraftwerk 22MW-Optiomierung. Mehr Dächer mit PV-Anlagen. Softwaretechnische Herausforderung von Ladeinfragstruktur für Mobilität

Marlies Weihrauch, Kauffrau, auch "Auslands-Küchen-Verkaufs-Erfahrung", Balkonkraft- und Mieterstrominteressiert. Ökostromwerbung

Petra Peitz, schon im vorherigen Klimabeirat, Kauffrau und Chemieingenuieurin, Umweltschutzfachfrau, Auditbereich, Holz-"Bauinteressiert", Gründach, Graue-Energie-Impulsgeberin. 

Stefan Schneidt, Stundent Politik und Recht, ehem. FFF-Deligierter, in div. NGOs, Wiederaufbau der Solarindustrie (MeyerBurger CH ?) in Deutschland, Förderung von PV auf lokaler Ebene in GT.

Stephan Rieping, Qualitätssicherung Oberfläche/Lack bei Claas, Vorstand der Sonnenwende eG mit vielfältigen EE-Ideen ursprünglich im Bereich HSW aber auch zunehmend kreisweites Engagement. Verfechter der BÜRGERENERGIE und Dezentralität sowie niedrigschwelliger Beteiligung

Chr. Wentker : Smartgrid-Klimaneutralität seit 2009 bei Miele in der Theorie zunehmend mit Energieversorgern, jetzt mit geförderten Einzelprojekten aber auch mit Boschsiemens-Haushaltsgeräte BSH zwecks Erforschung der Interoperabilität diverser Geräte und Hersteller. Mitarbeit beim Digitalen Aufbruch, Denklabor in GT,,. BDI- Studie "Klimapfade Deutschland", Input bezgl. Hausgeräte-Daten

A.  Kostka:  Öffentlichkeitsarbeit-Vorteile einer parallelen Aktivitäten als Aktivist und KB-Mitlglieder. Möglicher Einfluss auf die ( auch Struktur der ) Stadtverwaltung sollte analysiert und erkannt werden. Der Nutzen für die Stadtgesellschaft  wollen wir nutzen. Ressourcen auch der Verwaltung sinnvoll "multiplizierend" einsetzen. 

K Gramlich  berichtet aus dem Palnungsausschuss So wie im Planungsausschuss durch den Vortrag von Ann-Kathrin Warzecha geschehen.  sie weist auf den deutlichen Widerspruch hin, dass bis 2040 nach WBGU nur 45 ha zur "Entwicklung" Verfügung stehen, während tatsächlich im Regionalplan das ZEHNFACHE verabschiedet werden solle.  Besonderer erfolgreich, das immerhin drei Gebiete fachlich unter Umweltgesichtspunkten die Einschätzung  sondern in die Rats-Sitzung zur Abstimmung eingebracht werrden. Die Gebiete sind in der Summe nicht  genehmigungsfähig. 

G Kattenstroth  wertet als Erfolg, dass die Ortsumgehung von Friedrichsdorf vermieden wird. Ebenso wird das Gewerbegebiet Pausheide/ Sürenheide in der Stellungnahme der Stadt GT abgelehnt.  Für Ziele wie "PV-PLicht" politisch Rahmenbedingungen schaffen. 

K Gramlich  ermutigt zu Initiativen und der kollaborativen Arbeit.  Wissenschaftlich Quellen Verträge verbreiten und für die Allgemeinheit übersetzen: SDG sustainable deveolpment goals bis 2030, Paris 2015, Nachhaltigkeitsrat WBGU , IPPC, Sachverständigen rat Umwelt, Bundesumweltamt 

Stephan Rieping Anregung und tatsächlich Umsetzung der Bürgerenergie

Markus Lakämper  Partnerschaften zwischen  Software, Technologie, Aktivisti und Handwerk müssen jetzt kommen.  Hürden und Flaschenhälse müssen weg. bestätigt Herr Wentker 

Petra Peitz  Große Anlagen bringen den größten impact. Deshalb geht eine Aufforderung an die Unternehmen.  Rechtzeitig die Statik mit einplanen

Herr Wentker weist auf Gebäude-Statik hin. Er nennt aber auch Projekt in der Pipeline, die bald sichtbar werden. 

A Kostka  Ich sehe hier aus der Runde 6 Felder:

- Flächennnutzung  (privat und gewerbe)

- Industrie/ Gwerbe  (effizienzagentur .nrw in Unternehmen)

- Förderung ( was kann / will die Stadt GT fördern ? , Gelder bleiben LEIDER liegen. 

  • Positive Öffentlichkeitsarbeit !!!)

- Geschäftmodelle  ( SWG, ngt, Vermarktung )

- Know-How/ Qualifizierung   ( Motivation, Wissen, kundenorientiert/ provisionsorientiert/ Idealisten

- Beratung  ( auf diversen Kanälen auch der Innung, Auch die Stadt soll Infos mitschicken statt auf Anfragen zu warten, sobald ein großer Umschlag mit einem Bescheid geschickt wird, soll eine Broschüre/ Fachinformation zu Sanierungspflichten etc. mitgeschickt werden ) 

KlimaBeirat2021/ErneuerbareEnergien/2021-04-19 (zuletzt geändert am 2021-04-29 22:34:11 durch KurtGramlich)

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