<> = Hier sammeln wir Ideen für den neuen Klimabeirat 2021 = == Wattbewerb == Die Stadt Soest finanziert als eine von drei Pilot-Städten im Rahmen von Wattbewerb die Ausbildung von BürgerSolarBerater*innen. Die beiden anderen Städte sind Rietberg und Karlsruhe. Wattbewerb/ Faktor2 für Gütersloh beantragen aus dem Klimabeirat heraus. Stadt zu aktiver Öffentlichkeitsarbeit auffordern. Der Pool von Wattbewerb kann benutzt werden. ca. 70 Städte machen bereits mit. Darunter auch Rietberg und Verl? == Solaroffensive starten == https://solaroffensive.org/der_plan == Handwerk == Handwerkerschaft gewinnen für aktive Teilnahme am EE-Wandel. Ausbildungsoffensive für "Megamarkt EE-Wende", Monteure und Fachinstallateure sind auch Flaschenhals der EE-Wende. PV-Anwender als Berater gewinnen und zu Multiplikatoren ausbilden. Erfahrene "Nachbarn " sind glaubwürdige, nicht gewinnorientierte Werber für EE-Projekt im Quartier oder Miethaus. Beim Eigenheim sowieso. Innovations-Zentrum für erneuerbare Energien am Flugplatz platzieren. Windkraft und PV im weitläufigen Gelände und Umfeld vorbereiten. == Stadtwerke == Stadtwerke auf EE-Strom umprogrammieren. === Vorreiter-Rolle für Quartiers-Speicher === Übertriebenen Überland-Netzausbau vermeiden. Dezentral intelligent ausbauen. Zellulären Ansatz auch zur Netz-Versorgung-Sicherheit beachten. Prof. Eberhard Waffenschmidt, Köln zeigt Problemstellung, Möglichkeiten und Technik für erprobte zelluläre Ansätze "Inselnetze", die es (schon bis aus, die Versorgung nach dem Hausanschluss) auf dem Markt zu kaufen gibt. https://www.klimabuendnis-hamm.de/14-04-2021-online-sind-unsere-netze-fuer-die-energiewende-ausreichend/ Hier werden Beispiele von Anwendungen als kleine Vorstufe einer Quartierslösung aufgezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=Nbf7oKck2fY Ab Minute 0:32 wird durch einen Drohnenflug klargemacht, wie ein Gewerbegebiet von oben auszusehen hat. Hier erklärt der "Veranstaltungstechniker" Holger Laudeley wie er sein Gerwerbegebiet in Ritterhude nahe Bremen in Richtung Selbstversorgung ausgebaut hat und welche Technischen Erfordernisse dafür bewältigt werden müssen. Nun, da auf dem Areal schon sehr weitreichende PV-Ausstattung erfolgt ist müssen weitere und längerfristig arbeitende Speicher etabliert werden. https://www.youtube.com/watch?v=Egji9Lw-RoU Holger Laudeley hat zahlreiche PV-Anlagen installiert und diverse Konzepte der Energieversorgung durchdacht und ausprobiert. Bis zum Genossenschaftswesen ( allerdings eher gewinnorientiert? als politisch motiviert) schildert er hier sein scheinbares "Scheitern"/ seine Ideen und Erfahrungen. Hier zeigt Holger Laudeley ab Minute 20:50, wie er ein Netz der Zukunft versteht. Er ist Installateur von PV-Anlagen mit Speichern, Steuerungen, die bei Stromausfall einen Notstrom-Betrieb liefern, Insel-Netz herstellen und Wallboxen, die PV-Vorrangladen ermöglichen. Mit starken Wechselrichtern kann die PV-Leistung für die Sektorenkopplung bis zur Wärmepumpe durchgereicht werden. Für die Winterlücke plädiert er für BHKWs ( später mal mit Wasserstoff?, wenn genug PV in GT installiert wurde ... ) https://www.youtube.com/watch?v=8EoIfib4FMw In dieser Notstrom -Folge von "autark" wird auch ab Minute 11:11 ein Inselnetzbetrieb demonstriert. Es handelt sich um einen Dauerwerbesendung des Herstellers E3DC aus Osnabrück, den auch die folgenden Themen, die das Netz mit stabilisieren können, vorantreibt: Bidirektionales Laden / Sektorenkopplung vorantreiben. V2H= Vehicle to home erklärt aus Sicht von E3DC ab Minute 3:27 https://www.youtube.com/watch?v=ID1O7GcblTs = Weitere Seiten zum Klimabeirat = <>