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Motto-Vorschlag "Unternehmen Klimaschutz" | * Unternehmen Klimaschutz – Die Initiative für die Gütersloher Wirtschaft * Es handelt sich um ein Projekt- bzw. Programmangebot für Fachleute und Entscheidungspersonen aus hiesigen Unternehmen, aus dem konkrete Projekte und Maßnahmen abgeleitet werden sollen, die zum Klimaschutz in Gütersloh beitragen. |
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* in 3-5 Sätzen | * Start mit einer Umfrage bei Unternehmen: Wo stehen sie? Was wurde schon gemacht? Welcher Kostenaufwand bestand bzw. welche Einspareffekte wurden erzielt? Was können die Unternehmen einbringen? Welche Pläne und Ziele haben sie? Was ist an Unterstützung erforderlich? * Auftaktveranstaltung mit einem hochkarätigen Vortrag (z. B. Geomar-, Potsdam- oder Wuppertal-Institut) und Durchführung von fachlich begleiteten Themenworkshops * Begleitung durch den Bürgermeister und eine prominente Schirmherrschaft (z. B. Markus Miele, Thomas Rabe) * Ziele: Bildung eines Netzwerkes für Klimaschutz und Energieeffizienz in der Wirtschaft (Titel wie KlimaPakt, KlimaPartnerschaft) zum Erfahrungsaustausch; Einbeziehung bereits vorhandener Erfahrungen wie Ökoprofit; Bildung von Facharbeitsgruppen für spezielle Arbeitsthemen; Marketing und Öffentlichkeitsarbeit; Auflage eines Klimafonds Gütersloh; Bildung einer Klimaschutzagentur Gütersloh |
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* (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...) | * Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kommunikation |
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* 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t) * 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...) |
* Zunächst keine bzw. nur eine geringe CO2-Verminderung; mittel- bis langfristig hohes CO2-Reduktionspotential durch Vorbildeffekte, durch Erfahrungsaustausch bzgl. energieeffizienter Maßnahmen, durch gemeinsame Lösungen |
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* Motivation beteiligter Personen und angemessenes Zeitkontingent, welches Beteiligten einzuräumen ist |
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== Wer muss überzeugt werden == | * Stadtrat und Ausschüsse, Stadtverwaltung, Nachbarkommunen, Kreisverwaltung, Stadtwerke Gütersloh, Wirtschaftsförderung, Unternehmerverband, Kreishandwerkerschaft, Klimabeirat, Umweltverbände, Effizienz-Agentur NRW (Regionalstelle OWL), Kammern für Architekten und Ingenieure, Fachhochschule / Universität, Kreditinstitute == Wer muss überzeugt werden? == * Finanzverantwortliche in den Institutionen und Unternehmen, soweit Finanzmittel bzw. Personalkapazitäten für die Projektumsetzung bereitzustellen sind * Förderstellen, soweit Fördermittel akquiriert werden können |
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* https://www.hamburg.de/contentblob/3955988/75bd6396b3f4632adc71155c0b08bd81/data/arbeitsprogramm-2013-2018.pdf * https://www.wirtschaftproklima.de/akteure/baum-ev * https://www.wirtschaft-muenchen.de/produkt/klimapakt-muenchner-wirtschaft/ * https://stadt.muenchen.de/infos/klimapakt-muenchner-wirtschaft.html * https://www.duesseldorf.de/aktuelles/news/detailansicht/newsdetail/duesseldorfer-klimapakt-mit-der-wirtschaft-unterzeichnet.html |
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* Mark, Bernd | * Mark F., Bernd Sch., Hans Sch. |
Inhaltsverzeichnis
Mitmach-Initiative für Unternehmen
Kurzbeschreibung
- Unternehmen Klimaschutz – Die Initiative für die Gütersloher Wirtschaft
- Es handelt sich um ein Projekt- bzw. Programmangebot für Fachleute und Entscheidungspersonen aus hiesigen Unternehmen, aus dem konkrete Projekte und Maßnahmen abgeleitet werden sollen, die zum Klimaschutz in Gütersloh beitragen.
Beschreibung der Maßnahme
- Start mit einer Umfrage bei Unternehmen: Wo stehen sie? Was wurde schon gemacht? Welcher Kostenaufwand bestand bzw. welche Einspareffekte wurden erzielt? Was können die Unternehmen einbringen? Welche Pläne und Ziele haben sie? Was ist an Unterstützung erforderlich?
- Auftaktveranstaltung mit einem hochkarätigen Vortrag (z. B. Geomar-, Potsdam- oder Wuppertal-Institut) und Durchführung von fachlich begleiteten Themenworkshops
- Begleitung durch den Bürgermeister und eine prominente Schirmherrschaft (z. B. Markus Miele, Thomas Rabe)
Ziele: Bildung eines Netzwerkes für Klimaschutz und Energieeffizienz in der Wirtschaft (Titel wie KlimaPakt, KlimaPartnerschaft) zum Erfahrungsaustausch; Einbeziehung bereits vorhandener Erfahrungen wie Ökoprofit; Bildung von Facharbeitsgruppen für spezielle Arbeitsthemen; Marketing und Öffentlichkeitsarbeit; Auflage eines Klimafonds Gütersloh; Bildung einer Klimaschutzagentur Gütersloh
Wirkhebel
- Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kommunikation
Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials
- Zunächst keine bzw. nur eine geringe CO2-Verminderung; mittel- bis langfristig hohes CO2-Reduktionspotential durch Vorbildeffekte, durch Erfahrungsaustausch bzgl. energieeffizienter Maßnahmen, durch gemeinsame Lösungen
Erfolgsfaktoren
- Motivation beteiligter Personen und angemessenes Zeitkontingent, welches Beteiligten einzuräumen ist
Unterstützer:innen
- Stadtrat und Ausschüsse, Stadtverwaltung, Nachbarkommunen, Kreisverwaltung, Stadtwerke Gütersloh, Wirtschaftsförderung, Unternehmerverband, Kreishandwerkerschaft, Klimabeirat, Umweltverbände, Effizienz-Agentur NRW (Regionalstelle OWL), Kammern für Architekten und Ingenieure, Fachhochschule / Universität, Kreditinstitute
Wer muss überzeugt werden?
- Finanzverantwortliche in den Institutionen und Unternehmen, soweit Finanzmittel bzw. Personalkapazitäten für die Projektumsetzung bereitzustellen sind
- Förderstellen, soweit Fördermittel akquiriert werden können
Links, Referenzen
https://www.wirtschaft-muenchen.de/produkt/klimapakt-muenchner-wirtschaft/
https://stadt.muenchen.de/infos/klimapakt-muenchner-wirtschaft.html
Ansprechpartner
- FAG Gewerbe Industrie Nachhaltigkeit
- Mark F., Bernd Sch., Hans Sch.