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Christine L.: * Das von der Verwaltung vorgestellte Papier stellt Frau Lang als eine Art Synthese aus beiden Vorschlägen dar, soweit dies bei der Unterschiedlichkeit der Entwürfe möglich ist. Es soll offen für Erweiterungen sein. Die Eröffnungsbilanz soll angepasst werden und ein Rest Budget nach 1,5 Grad Pfad definiert werden. Es soll mit drei Zieldaten gearbeitet werden. Visionen-Teil des Entwurfs der Arbeitsgruppe soll übernommen werden. Eine Öffentlichkeitsbeteiligung soll angeboten werden, z. B. eine Veranstaltung zum Ende des ersten Quartals 2022. * Die Maßnahmenvorschläge sollen gesammelt, gebündelt, bewertet und priorisiert werden. Dafür soll eine Lenkungsgruppe eingerichtet werden. * Es soll schnell gestartet werden, mit sogenannten Quickwins * Folgeaufträge sollen danach in den Maßnahmen-Steckbriefen möglich sein |
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* Das von der Verwaltung vorgestellte Papier stellt Frau Lang als eine Art Synthese aus beiden Vorlschlägen dar , soweit dies bei der Unterschiedlichkeit der Entwürfe möglich ist. * Es soll offen für Erweiterungen sein. * Eröffnungsbilanz soll angepasst werden und ein Rest budget definiert sein. * Wie beschrieben soll zu drei Zieldaten gearbeitet werden. * Visionen. * Wie kann das erreicht werden? * Öffentlichkeitsbeteiligung soll angeboten werden. * z B Veranstaltung zum Ende Q1 * Maßnahmenvorschläge sammeln, bündeln, werten und priorisieren * Lenkungsgruppe für ca. 50 Maßnahmen ... * schnell loslegen mit Quickwins * Folgeaufträge sollen danach in den M-Steckbriefen möglich sein * CW * Mechanismus und Rückblick- Anpassung erscheinen unter Pkt 8 Projkektsteuerung erforderlich * Pkt 6, beinhaltet Steuerung. Es steht vermutlich ein Zickzackkurs bevor. Nachschärfung * Büro soll einen Vorschlag für die Projektsteuerung machen * - Steuerung des Zielpfades * HH : * quantitative Evaluierung * bei Pkt 7 ergänzen * MN: * Restbudget * entspr. des Klimaschutzgesetzes? |
Christoph W.: * Wir brauchen einen Mechanismus, eine Projektsteuerung. Es steht vermutlich ein Zickzackkurs bevor. Nach einem Sprint ist jeweil ein Innehalten sinnvoll und gegebenenfalls eine Nachschärfung. Das Büro sollte einen Vorschlag für die Projektsteuerung machen, zur Steuerung des Zielpfades. Helmut H.: * Bei Pkt 7 ergänzen: quantitative Evaluierung Martin N: * Restbudget? Entspricht dies den Vorgaben des Klimaschutzgesetzes? |
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* MF: | Mark F.: |
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* HH * 5 meistens Sektoren * Gesamtstädtische Bilanzierun g bewegt evtl. gar nichts vor dem Komma, * lieber die einzelnen Maßnahmen betrachten * MF: * Grundsätzliche Frage * Anstiege in Privathaushalte und Verkehrs haben erheblichen Einfluss. * Bei "weiterso" haben wir unser Budget in 2026 aufgebraucht * 1,5grad-Ziel fordert einen massive Reduzierung * HH * Pkt1 stellt die Dimension der Aufgabenstellung dar * HH * Controlling und Nachschärfung sollte Maßnahmenbezogen sein. * gesamtstädtisch liegt " Mobilität" drüber * KG * nach Gesetz soll die Einsparung im Verkehr nahe 50% liegen * MF * bei dieser Bilanzierungsart * haben wir klimaneutrale unternehmen aber * Die Stadtwerke Gütersloh "müssen" CO2-frei sein. * Schwer komunizierbar, dass sie es noch nicht so bald sind. * ??? * Die Darstellung der Diskrepanz bliebt schwierig * Die großen Firmen "müssen" letzenendes grünen Strom kaufen * Das Verständnis für die Wirksamkeit auch der Bürger muss z T noch entwickelt werden * Markus Lakämper: HH * Landwirtschaft hat keinen differenzierten Zahlen. * Lw Prozesse sind nicht detailiert dargestellt. * Bisko -Wo wird die Erzeugung der Energien bilanziert? |
Helmut H.: * Eine gesamtstädtische Bilanzierun bewegt evtl. gar nichts vor dem Komma, man sollte lieber die einzelne Maßnahmen betrachten Mark F.: * Die art der Bilanzierung ist eine grundsätzliche Frage. So haben die Anstiege in den Privathaushalten und im Verkehr erheblichen Einfluss. Bei "weiterso" haben wir unser Budget in 2026 aufgebraucht. Das 1,5 Grad-Ziel fordert einen massive Reduzierung Helmut H.: * Pkt 1 der Vorlage stellt die Dimension der Aufgabenstellung dar. Controlling und Nachschärfung sollte maßnahmenbezogen sein. Kurt G.: * nach Klimaschutzgesetz sind Einsparungen im Verkehr von 48% vorgeschrieben, also die Hälfte des jetzigen Verkehrs. Mark F.: * Bei dieser Bilanzierungsart haben wir klimaneutrale Unternehmen aber z.B. die Stadtwerke Gütersloh "müssen" CO2-frei sein. Es ist schwer komunizierbar, dass sie es noch nicht so bald sind. * Die Darstellung der Diskrepanz bliebt schwierig. Die großen Firmen "müssen" letzenendes grünen Strom kaufen, und wenn dies nich von den Stadtwerken angeboten wird, werden die Firmen den Anbieter wechseln. * Das Verständnis für die Wirksamkeit auch der Bürger muss z. T. noch entwickelt werden Helmut H.: * Landwirtschaft hat keinen differenzierten Zahlen. LW Prozesse sind nicht detailiert dargestellt. * Bei der Bisko Bilanz stellt sich die Frage - Wo wird die Erzeugung der Energien bilanziert? |
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* Das Stadtgebiet hat nicht genug Kompensationflächen oder - Möglichkeiten * unsere 112 qkm reichen dafür nicht * KG * Wie soll kompensiert werden , damit Städte vergleichbar werden können? * (z B Race to zero-konform ) |
* Das Stadtgebiet hat nicht genug Kompensationflächen oder - Möglichkeiten, unsere 112 qkm reichen dafür nicht Kurt G.: * Bilanzierung soll für Vergleichszwecke und internationale Kooperation den Kriterien der Kampagne Race to Zero entsprechen ---- /!\ '''End of edit conflict''' ---- |
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* HH | Helmut H.: |
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* Es gibt Doppelungen durch den Klimabeirat * |
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* HUB * Bilanzierung * START-ZWISCHENSTAND-ZIEL * als EIN Kommunikationsmittel sollte uns nicht abhalten die JETZT ersten Schritte zu unternehmen * CL |
Hans-Ulrich B.: * Bilanzierung START-ZWISCHENSTAND-ZIEL als EIN Kommunikationsmittel sollte uns nicht abhalten die JETZT ersten Schritte zu unternehmen Christine L.: |
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* fühzeitige öff. Beteiligung * um den Bürgern nicht nur etwas vorzusetzen |
* frühzeitige öff. Beteiligung ist geplant, um den Bürgern nicht nur etwas vorzusetzen |
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* CW * Der Anwender/ Kunde bestimmt den Einfluss . * Da Nutzerverhalten entscheidet über den tats. Energieverbrauch. * Das entscheidet. Das ist eine wichtige Kommunikationsfrage. |
Christoph W.: * Der Anwender/ Kunde bestimmt den Einfluss. * Da Nutzerverhalten entscheidet über den tatsächlichen Energieverbrauch. * Das entscheidet. Das ist eine wichtige Kommunikationsfrage. |
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* KG * Es ist einen Annäherung für ein "Controlling". * ALLE sollen natürlich beteiligt sein. * MN * Konsensus: Schnellestarten |
Kurt G.: * Es ist einen Annäherung für ein "Controlling". ALLE sollen beteiligt sein. Martin N.: * Konsens: Schnellstarten |
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* echten Ökostrom (CO"-frei) von den SWG für alle Bürger wäre eine großer Hebel | * echten Ökostrom (CO2-frei) von den SWG für alle Bürger wäre eine großer Hebel |
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* Keine Frage stellen! * Sondern eine POSITIVE Zukunftsvision darstellen, die überzeugt |
* Keine Frage stellen, sondern eine POSITIVE Zukunftsvision darstellen, die überzeugt |
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* MF * Kommunikation soll Austausch bedeuten. * beidseitigen Austausch * MF |
Mark F.: * Kommunikation soll Austausch bedeuten, beidseitigen Austausch |
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* ML | Markus L.: |
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* AK | Alexander K.: |
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* CW | Christoph W.: |
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* Ist einen Orientierung auf "Klimaneutralität " * oder * Orientierung auf "1,5grad-Ziels" sinnvoller ? |
* Ist einen Orientierung auf "Klimaneutralität " oder Orientierung auf "1,5grad-Ziels" sinnvoller ? |
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* ML | Markus L.: |
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* Ich kann das beides nicht controllen ? * BT |
* Ich kann das beides nicht kontrollieren Brigitte T.: |
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* MN * drei zentrale Fragen * HH |
Helmut H.: |
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* CL | Christine L.: |
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* Bilanzierung -Büro soll sinvolle B. vorschlagen | * Bilanzierung: Büro soll sinvolle B. vorschlagen |
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* MF * Frage |
Mark F.: |
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* * Aktionismus? * |
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* CL | Christine L.: |
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* Für die SWG reicht die Fläche von GT nicht aus | * Für die SWG reicht die Fläche von GT nicht aus |
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* HH | Helmut H.: |
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* MN | Martin N.: |
Zeile 183: | Zeile 171: |
* MN | |
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* HH | Helmut H.: |
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* IFEU? | === Linksammlung zu den genannten Instituten, bzw. Fußabdruckrechnern === |
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* https://www.ifeu.de/projekt/klimaschutz-monitoring-in-kommunen/?sword_list%5B0%5D=bisko passt noch besser glaube ich | * https://www.ifeu.de/projekt/klimaschutz-monitoring-in-kommunen/?sword_list%5B0%5D=bisko |
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* Markus Lakämper: Wiki * Überlegungen: rewards z.B. von Miele und Bertelsmann * Überlegungen: social media outreach für Leute die mitmachen * insta, facebook, twitter vs. freie software * Ziel: Bürger:innen zu Gewinner:innen machen, Ihnen positive Rückmeldung geben für Ihr tun, z.B. Sichtbarkeit, Reichweite, retweets, likes,... |
Inhaltsverzeichnis
Online Treffen der FAG Klimaschutzkonzept 10.12.2021, 16 - 18 Uhr
dabei: Mark F., Martin N., Markus L., Alexander K., Hans-Ulrich B., Kurt G., Fabian H., Brigitte T., Christoph W., Christine L., Helmut H.
Christine L.:
- Das von der Verwaltung vorgestellte Papier stellt Frau Lang als eine Art Synthese aus beiden Vorschlägen dar, soweit dies bei der Unterschiedlichkeit der Entwürfe möglich ist. Es soll offen für Erweiterungen sein. Die Eröffnungsbilanz soll angepasst werden und ein Rest Budget nach 1,5 Grad Pfad definiert werden.
Es soll mit drei Zieldaten gearbeitet werden. Visionen-Teil des Entwurfs der Arbeitsgruppe soll übernommen werden. Eine Öffentlichkeitsbeteiligung soll angeboten werden, z. B. eine Veranstaltung zum Ende des ersten Quartals 2022.
- Die Maßnahmenvorschläge sollen gesammelt, gebündelt, bewertet und priorisiert werden. Dafür soll eine Lenkungsgruppe eingerichtet werden.
- Es soll schnell gestartet werden, mit sogenannten Quickwins
- Folgeaufträge sollen danach in den Maßnahmen-Steckbriefen möglich sein
Christoph W.:
- Wir brauchen einen Mechanismus, eine Projektsteuerung. Es steht vermutlich ein Zickzackkurs bevor. Nach einem Sprint ist jeweil ein Innehalten sinnvoll und gegebenenfalls eine Nachschärfung. Das Büro sollte einen Vorschlag für die Projektsteuerung machen, zur Steuerung des Zielpfades.
Helmut H.:
- Bei Pkt 7 ergänzen: quantitative Evaluierung
Martin N:
- Restbudget? Entspricht dies den Vorgaben des Klimaschutzgesetzes?
- Hilft uns Bisko als Bilanzierungstool?
Mark F.:
- Landwirtschaft wäre nach Klimaschutzgesetz integriert
Helmut H.:
- Eine gesamtstädtische Bilanzierun bewegt evtl. gar nichts vor dem Komma, man sollte lieber die einzelne Maßnahmen betrachten
Mark F.:
- Die art der Bilanzierung ist eine grundsätzliche Frage. So haben die Anstiege in den Privathaushalten und im Verkehr erheblichen Einfluss. Bei "weiterso" haben wir unser Budget in 2026 aufgebraucht. Das 1,5 Grad-Ziel fordert einen massive Reduzierung
Helmut H.:
- Pkt 1 der Vorlage stellt die Dimension der Aufgabenstellung dar. Controlling und Nachschärfung sollte maßnahmenbezogen sein.
Kurt G.:
- nach Klimaschutzgesetz sind Einsparungen im Verkehr von 48% vorgeschrieben, also die Hälfte des jetzigen Verkehrs.
Mark F.:
- Bei dieser Bilanzierungsart haben wir klimaneutrale Unternehmen aber z.B. die Stadtwerke Gütersloh "müssen" CO2-frei sein. Es ist schwer komunizierbar, dass sie es noch nicht so bald sind.
- Die Darstellung der Diskrepanz bliebt schwierig. Die großen Firmen "müssen" letzenendes grünen Strom kaufen, und wenn dies nich von den Stadtwerken angeboten wird, werden die Firmen den Anbieter wechseln.
- Das Verständnis für die Wirksamkeit auch der Bürger muss z. T. noch entwickelt werden
Helmut H.:
- Landwirtschaft hat keinen differenzierten Zahlen. LW Prozesse sind nicht detailiert dargestellt.
- Bei der Bisko Bilanz stellt sich die Frage - Wo wird die Erzeugung der Energien bilanziert?
- Die Auswirkungen und Bilanzierungen sind nicht ganz einfach.
- Das Stadtgebiet hat nicht genug Kompensationflächen oder - Möglichkeiten, unsere 112 qkm reichen dafür nicht
Kurt G.:
- Bilanzierung soll für Vergleichszwecke und internationale Kooperation den Kriterien der Kampagne Race to Zero entsprechen
End of edit conflict
- MN
- 4 Spiegelstriche ins Papier integrieren
- als Konkretisierung des Punktes 1q
- MN
- zu 1b
- Ist der Weg zielführend?
- Kommunikationsanker -
- Deutlich Beränderungen sind erforderlich
- JETZT schnell verträglich handeln statt nachundnach und am Ende HARTE Einschnitte
- Bürger-Beteiligung
- Bürgerratähnliche Akzeptanz (in der Nähe von 90% Zustimmung) erreichen durch frühe Beteiligung
- -Erfolgskommunikation
Helmut H.:
- Einzelschritte über (leider teils lange) Zeit
- "Wie spricht man die Bürger zum Mitmachen an?" ist entscheidend
- Das Verhalten entscheidet
- Regeln könnten hier festgelegt werden, werden aber auch aus Berlin kommen.
Hans-Ulrich B.:
- Bilanzierung START-ZWISCHENSTAND-ZIEL als EIN Kommunikationsmittel sollte uns nicht abhalten die JETZT ersten Schritte zu unternehmen
Christine L.:
- Relation beibehalten
- einen Stadt kann (nur) Maßnahmen vor Ort durchführen.
- Unterstützung durch Landes -oder Bundesgesetzliche Regelungen und Förderprogramme etc.
- frühzeitige öff. Beteiligung ist geplant, um den Bürgern nicht nur etwas vorzusetzen
- ... möchte schnell geeignete Maßnahmen starten. Deshalb scheint "Bürgerrat" zu langwierig
Christoph W.:
- Der Anwender/ Kunde bestimmt den Einfluss.
- Da Nutzerverhalten entscheidet über den tatsächlichen Energieverbrauch.
- Das entscheidet. Das ist eine wichtige Kommunikationsfrage.
- Die Orientierung soll so klar sein, dass man die richtigen Maßnahmen durchführt. Die Genauigkeit soll nicht am Beginn hindern.
Kurt G.:
- Es ist einen Annäherung für ein "Controlling". ALLE sollen beteiligt sein.
Martin N.:
- Konsens: Schnellstarten
- Vorschlag:
- echten Ökostrom (CO2-frei) von den SWG für alle Bürger wäre eine großer Hebel
- Klimaneutralitätspfad für die SWG definieren
- Keine Frage stellen, sondern eine POSITIVE Zukunftsvision darstellen, die überzeugt
- Wie können wir z. B. AG Einzelhandel zum Energiesparen durch Abschaffung von Halogenlampen in Schaufenstern erreichen.?
- Wie bekommen wir die Bevölkerung für diesen "Run" gewinnen?
- Maximale Reichweite durch gute, positive Kommunikation
Mark F.:
- Kommunikation soll Austausch bedeuten, beidseitigen Austausch
- Bilanzierung und Ziel hängen zusammen
- Aussage:
- Es gibt keinen ausgeglichenen Haushalt
- CO2-Freiheit
- zielgruppenbezogene Bilanzierung:
- Bürger - Fußabdrucksrechner UBA
- Firmen- andere Bilanz-TOOLS/ Verfahren
Markus L.:
- bitte sichtbare Maßnahmen durchführen und zeigen, statt Zahlensammlungen in Bilanzen
Alexander K.:
- Wir wollen kein Papier für die Ewigkeit.
- Die Benennung mit einer nahen Jahreszahl, einem überschaubaren Zeitraum ist mein Vorschlag
Christoph W.:
- Pitchingpaper mit dem Ergebnis einer guten Steuerungsfunktion
- Ist einen Orientierung auf "Klimaneutralität " oder Orientierung auf "1,5grad-Ziels" sinnvoller ?
- als Frage an die Berater
Markus L.:
- beides ist nicht für Gütersloh lösbar/machbar. ?
- Ich kann das beides nicht kontrollieren
Brigitte T.:
- Schnellstartvorschlag:
- Vorab-Sofortvorschläge zum Angebot aus dem Erfahrungspool der Büros (geringem Aufwand)
- Topten- Maßnahmen liefern, dann ergänzen und verfeinern
Helmut H.:
- Zeitplanung in Monatsschärfe anstreben
- zwei Vorabmaßnahmen können nicht erwartet werden.
- Ganzheitlicher Ansatz muss Aktionismusvorwürfen vermeiden helfen.
Christine L.:
- Bedeutung der Kommunikation in der Ausschreibung hervorheben
- Bilanzierung: Büro soll sinvolle B. vorschlagen
- Eine Auswahl der Vorschläge kann in der Bearbeitung vorgezogen werden
Mark F.:
- SWG-Neutralitätspfad sollte/könnte ein eigener Prozess sein
- Aber NICHT auslassen
- Relevanzcheck inhouse?
Christine L.:
- SWG-Klimaneutralität machen Konzepte
- SWG in die Lenkungsgruppe einbinden
- Für die SWG reicht die Fläche von GT nicht aus
- Derzeit stillt Gütersloh seinen Energiebedarf natürlich auch nicht auf eigenem Gebiet.
Helmut H.:
- SWG sind auch Akteure.
- Politische Diskussion wird sich zeigen.
- Auch die SWG brauchen dann Entscheidungen.
- Wir werden Klimaschutz nicht auf unserem Stadtgebiet lösen können.
Martin N.:
- Als Investoren etc. haben die SWG einen sehr großen Einfluss.
- Deswegen sollten sie in die Prio-Maßnahmen.
- Ergebnisse des Büros sollte Beschlussvorlagen beinhalten
- Maßnahmensteckbrief sollte auch PERSONAL-Auswirkungen verdeutlichen
- Lösungsvorschlag zur Beschleunigung
- Bewertungskriterien
- zwei Beispiele anhand eines Mustersteckbriefes
Helmut H.:
Dieses sollte der Kreativität der Büros überlassen werden damit wir noch etwas zu bewerten haben