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Online Treffen der FAG Klimaschutzkonzept 10.12.2021, 16 - 18 Uhr
dabei: Mark F., Martin N., Markus L., Alexander K., Hans-Ulrich B., Kurt G., Fabian H., Brigitte T., Christoph W., Christine L., Helmut H.
- Das von der Verwaltung vorgestellte Papier stellt Frau Lang als eine Art Synthese aus beiden Vorlschlägen dar , soweit dies bei der Unterschiedlichkeit der Entwürfe möglich ist.
- Es soll offen für Erweiterungen sein.
- Eröffnungsbilanz soll angepasst werden und ein Rest budget definiert sein.
- Wie beschrieben soll zu drei Zieldaten gearbeitet werden.
- Visionen.
- Wie kann das erreicht werden?
- Öffentlichkeitsbeteiligung soll angeboten werden.
- z B Veranstaltung zum Ende Q1
- Maßnahmenvorschläge sammeln, bündeln, werten und priorisieren
- Lenkungsgruppe für ca. 50 Maßnahmen ...
- schnell loslegen mit Quickwins
- Folgeaufträge sollen danach in den M-Steckbriefen möglich sein
- CW
- Mechanismus und Rückblick- Anpassung erscheinen unter Pkt 8 Projkektsteuerung erforderlich
- Pkt 6, beinhaltet Steuerung. Es steht vermutlich ein Zickzackkurs bevor. Nachschärfung
- Büro soll einen Vorschlag für die Projektsteuerung machen
- - Steuerung des Zielpfades
- HH :
- quantitative Evaluierung
- bei Pkt 7 ergänzen
- MN:
- Restbudget
- entspr. des Klimaschutzgesetzes?
- Hilft uns Bisko als Bilanzierungstool?
- MF:
- Landwirtschaft wäre nach Klimaschutzgesetz integriert
- HH
- 5 meistens Sektoren
- Gesamtstädtische Bilanzierun g bewegt evtl. gar nichts vor dem Komma,
- lieber die einzelnen Maßnahmen betrachten
- MF:
- Grundsätzliche Frage
- Anstiege in Privathaushalte und Verkehrs haben erheblichen Einfluss.
- Bei "weiterso" haben wir unser Budget in 2026 aufgebraucht
- 1,5grad-Ziel fordert einen massive Reduzierung
- HH
- Pkt1 stellt die Dimension der Aufgabenstellung dar
- HH
- Controlling und Nachschärfung sollte Maßnahmenbezogen sein.
- gesamtstädtisch liegt " Mobilität" drüber
- KG
- nach Gesetz soll die Einsparung im Verkehr nahe 50% liegen
- MF
- bei dieser Bilanzierungsart
- haben wir klimaneutrale unternehmen aber
- Die Stadtwerke Gütersloh "müssen" CO2-frei sein.
- Schwer komunizierbar, dass sie es noch nicht so bald sind.
- ???
- Die Darstellung der Diskrepanz bliebt schwierig
- Die großen Firmen "müssen" letzenendes grünen Strom kaufen
- Das Verständnis für die Wirksamkeit auch der Bürger muss z T noch entwickelt werden
- Markus Lakämper: HH
- Landwirtschaft hat keinen differenzierten Zahlen.
- Lw Prozesse sind nicht detailiert dargestellt.
- Bisko -Wo wird die Erzeugung der Energien bilanziert?
- Die Auswirkungen und Bilanzierungen sind nicht ganz einfach.
- Das Stadtgebiet hat nicht genug Kompensationflächen oder - Möglichkeiten
- unsere 112 qkm reichen dafür nicht
- KG
- Wie soll kompensiert werden , damit Städte vergleichbar werden können?
- (z B Race to zero-konform )
- MN
- 4 Spiegelstriche ins Papier integrieren
- als Konkretisierung des Punktes 1q
- MN
- zu 1b
- Ist der Weg zielführend?
- Kommunikationsanker -
- Deutlich Beränderungen sind erforderlich
- JETZT schnell verträglich handeln statt nachundnach und am Ende HARTE Einschnitte
- Bürger-Beteiligung
- Bürgerratähnliche Akzeptanz (in der Nähe von 90% Zustimmung) erreichen durch frühe Beteiligung
- -Erfolgskommunikation
- HH
- Einzelschritte über (leider teils lange) Zeit
- Es gibt Doppelungen durch den Klimabeirat
- "Wie spricht man die Bürger zum Mitmachen an?" ist entscheidend
- Das Verhalten entscheidet
- Regeln könnten hier festgelegt werden, werden aber auch aus Berlin kommen.
- HUB
- Bilanzierung
- START-ZWISCHENSTAND-ZIEL
- als EIN Kommunikationsmittel sollte uns nicht abhalten die JETZT ersten Schritte zu unternehmen
- CL
- Relation beibehalten
- einen Stadt kann (nur) Maßnahmen vor Ort durchführen.
- Unterstützung durch Landes -oder Bundesgesetzliche Regelungen und Förderprogramme etc.
- fühzeitige öff. Beteiligung
- um den Bürgern nicht nur etwas vorzusetzen
- ... möchte schnell geeignete Maßnahmen starten. Deshalb scheint "Bürgerrat" zu langwierig
- CW
- Der Anwender/ Kunde bestimmt den Einfluss .
- Da Nutzerverhalten entscheidet über den tats. Energieverbrauch.
- Das entscheidet. Das ist eine wichtige Kommunikationsfrage.
- Die Orientierung soll so klar sein, dass man die richtigen Maßnahmen durchführt. Die Genauigkeit soll nicht am Beginn hindern.
- KG
- Es ist einen Annäherung für ein "Controlling".
- ALLE sollen natürlich beteiligt sein.
- MN
- Konsensus: Schnellestarten
- Vorschlag:
- echten Ökostrom (CO"-frei) von den SWG für alle Bürger wäre eine großer Hebel
- Klimaneutralitätspfad für die SWG definieren
- Keine Frage stellen!
- Sondern eine POSITIVE Zukunftsvision darstellen, die überzeugt
- Wie können wir z. B. AG Einzelhandel zum Energiesparen durch Abschaffung von Halogenlampen in Schaufenstern erreichen.?
- Wie bekommen wir die Bevölkerung für diesen "Run" gewinnen?
- Maximale Reichweite durch gute, positive Kommunikation
- MF
- Kommunikation soll Austausch bedeuten.
- beidseitigen Austausch
- MF
- Bilanzierung und Ziel hängen zusammen
- Aussage:
- Es gibt keinen ausgeglichenen Haushalt
- CO2-Freiheit
- zielgruppenbezogene Bilanzierung:
- Bürger - Fußabdrucksrechner UBA
- Firmen- andere Bilanz-TOOLS/ Verfahren
- ML
- bitte sichtbare Maßnahmen durchführen und zeigen, statt Zahlensammlungen in Bilanzen
- AK
- Wir wollen kein Papier für die Ewigkeit.
- Die Benennung mit einer nahen Jahreszahl, einem überschaubaren Zeitraum ist mein Vorschlag
- CW
- Pitchingpaper mit dem Ergebnis einer guten Steuerungsfunktion
- Ist einen Orientierung auf "Klimaneutralität "
- oder
- Orientierung auf "1,5grad-Ziels" sinnvoller ?
- als Frage an die Berater
- ML
- beides ist nicht für Gütersloh lösbar/machbar. ?
- Ich kann das beides nicht controllen ?
- BT
- Schnellstartvorschlag:
- Vorab-Sofortvorschläge zum Angebot aus dem Erfahrungspool der Büros (geringem Aufwand)
- Topten- Maßnahmen liefern, dann ergänzen und verfeinern
- MN
- drei zentrale Fragen
- HH
- Zeitplanung in Monatsschärfe anstreben
- zwei Vorabmaßnahmen können nicht erwartet werden.
- Ganzheitlicher Ansatz muss Aktionismusvorwürfen vermeiden helfen.
- CL
- Bedeutung der Kommunikation in der Ausschreibung hervorheben
- Bilanzierung -Büro soll sinvolle B. vorschlagen
- Eine Auswahl der Vorschläge kann in der Bearbeitung vorgezogen werden
- MF
- Frage
- SWG-Neutralitätspfad sollte/könnte ein eigener Prozess sein
- Aber NICHT auslassen
- Aktionismus?
- Relevanzcheck inhouse?
- CL
- SWG-Klimaneutralität machen Konzepte
- SWG in die Lenkungsgruppe einbinden
- Für die SWG reicht die Fläche von GT nicht aus
- Derzeit stillt Gütersloh seinen Energiebedarf natürlich auch nicht auf eigenem Gebiet.
- HH
- SWG sind auch Akteure.
- Politische Diskussion wird sich zeigen.
- Auch die SWG brauchen dann Entscheidungen.
- Wir werden Klimaschutz nicht auf unserem Stadtgebiet lösen können.
- MN
- Als Investoren etc. haben die SWG einen sehr großen Einfluss.
- Deswegen sollten sie in die Prio-Maßnahmen.
- Ergebnisse des Büros sollte Beschlussvorlagen beinhalten
- Maßnahmensteckbrief sollte auch PERSONAL-Auswirkungen verdeutlichen
- MN
- Lösungsvorschlag zur Beschleunigung
- Bewertungskriterien
- zwei Beispiele anhand eines Mustersteckbriefes
- HH
Dieses sollte der Kreativität der Büros überlassen werden damit wir noch etwas zu bewerten haben
- IFEU?
https://www.ifeu.de/projekt/klimaschutz-monitoring-in-kommunen/?sword_list%5B0%5D=bisko passt noch besser glaube ich
https://www.wwf.de/themen-projekte/klima-energie/wwf-klimarechner
- Markus Lakämper: Wiki
- Überlegungen: rewards z.B. von Miele und Bertelsmann
- Überlegungen: social media outreach für Leute die mitmachen
- insta, facebook, twitter vs. freie software
Ziel: Bürger:innen zu Gewinner:innen machen, Ihnen positive Rückmeldung geben für Ihr tun, z.B. Sichtbarkeit, Reichweite, retweets, likes,...