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[http://www.fee-owl.de/download/121221_KreisGT_Projektmasken.pdf Projektmasken] | [http://www.fee-owl.de/download/121221_KreisGT_Projektmasken.pdf 25 Projektmasken] |
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Der Bereich Holz-Hackschnitzel sollte gleichwertig betrachtet werden. | Der Bereich Holz-Hackschnitzel sollte gleichwertig betrachtet werden. |
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Handlungsfeld-Ziele: - Unabhängige und professionelle Energieberatungen sind im Kreis Gütersloh Standard. - Verdopplung der Sanierungsquote im Kreis Gütersloh. - Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz werden in privaten Haushalten bewusst umgesetzt. - Energieautarke Ortschaften aus dem Kreis Gütersloh sind Vorbilder für andere Kommunen. - Der Kreis Gütersloh und seine Kommunen setzen klimapolitische Ziele in der Bauleitplanung. Projekt-Ziele: - Passivhaus ist Mindeststandard bei Neubauten - Akzeptanz und Bekanntheitsgrad von Passivhäusern steigern - Sanierung zu Passivhäusern sind gängiger Standard Zielgruppe: - Bürger, Kommunen, Planer, Handwerker, Architekten, Energieberater, Hauseigentümer, Wohnungsbaugesellschaften, Baufinanzierer Maßnahmen: * Durchführung einer Informationsveranstaltung zum Thema Passivhaus (Organisation und Durchführung in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh) * Erstellung eines Passivhauskatasters (Sammlung) * Vorstellung von Best-Practice-Beispielen * Sammlung Passivhaus-zertifizierter Planer, Architekten und Energieberater erstellen * Aktionen unterstützen, Plattformen für Präsentation anbieten * Vortrag vor den Planern im Kreis organisieren * Aufbau und Ausbau einer Informationsplattform zum Thema Passivhaus * Vorurteile über Passivhäuser durch Aufklärung und Informationen abbauen -> Aufklärung, Begriffserklärung * Stadtplanung der einzelnen Kreisstädte miteinbeziehen -> Baugebiete entsprechend ausschreiben * Aktion: Tag des offenen Passivhaus -> Nutzer können direkt vor Ort befragt werden * Leuchtturmprojekt entwickeln/vorantreiben: z. B. Sanierung von Mehrfamilienhäuser in Passivhausstandard * Einrichtung eines Stammtisches für Architekten und Planer Erste Arbeitsschritte/Meilensteine * Bearbeitung der Bauherrenmappe des Kreises * Aufbau bzw. Ausbau einer zentralen Informationsplattform * Stammtisch gründen * Kommunen einbeziehen * Kataster/ Sammlung von Passivhäusern im Kreis Gütersloh erstellen, Vorstellung der Best-Practice-Beispiele * Tag des offenen Passivhauses durchführen * Informationsmaterial erstellen und an Bürger verteilen/ zur Verfügung stellen * Mögliche Sponsoren/ Unterstützer ausfindig machen Verantwortlich: * Energiewende Gütersloh - Kurt Gramlich Projektpartner: * Architekten/ Planer-Stammtisch, Energieberater, Kommunen, Kreis, Bauunternehmen, Handwerker, Kreditinstitute Gesamtlaufzeit: * 2013-2015 Finanzierung/Förderung: * Jährlich 2.000 € CO2-Einsparpotenzial: * Sehr hoch, 90% Heizenergie-Einsparung gegenüber dem durchschnittlichen Altbestand. Mögliche Energieproduktion: * Nicht notwendig, aber möglich über z. B. PV-Anlage um zum Null- oder Plusenergiehaus zu werden. |
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innerhalb von 8 Jahren sollte mehr als 5% CO² Einsparung möglich sein | Innerhalb von 8 Jahren sollte mehr als 5% CO² Einsparung möglich sein |
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Vorbereitung Abschlussveranstaltung
Die möglichen Projekte für das Klimaschutzkonzept kann man hier herunterladen: [http://www.fee-owl.de/download/121221_KreisGT_Projektmasken.pdf 25 Projektmasken]
Anmerkungen zu den Projekten (bitte ergänzen):
1. Erneuerbare Energien
1.1. Solar(dach)initiative
1.2. Windkraft
1.3. Biomasse
hier besteht die Gefahr, dass Biomasse mit Biogasanlagen gleichgesetzt werden. Der Bereich Holz-Hackschnitzel sollte gleichwertig betrachtet werden.
1.4. Geothermie
ist der Bau einer Geothermiesiedlung sinnvoll? Alternative: Passivhaus
Geothermie und Nahwärmeinseln sind besser für den Altbau geeignet.
1.5. Wasserkraft
2. Planen, Bauen, Sanieren, Energieeffizienz
2.1. ALTBAUNEU - Förderung von Altbausanierungen
2.2. Neue Wärme fürs Haus - Heizungsaktion
2.3. Energieeffizienz im Provathaushalt
2.4. Pilotprojekt: Energieautarker Ortsteil
2.5. Aktiv für das Passivhaus
Handlungsfeld-Ziele:
- - Unabhängige und professionelle Energieberatungen sind im Kreis Gütersloh Standard. - Verdopplung der Sanierungsquote im Kreis Gütersloh. - Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz werden in privaten Haushalten bewusst umgesetzt. - Energieautarke Ortschaften aus dem Kreis Gütersloh sind Vorbilder für andere Kommunen. - Der Kreis Gütersloh und seine Kommunen setzen klimapolitische Ziele in der Bauleitplanung.
Projekt-Ziele:
- - Passivhaus ist Mindeststandard bei Neubauten - Akzeptanz und Bekanntheitsgrad von Passivhäusern steigern - Sanierung zu Passivhäusern sind gängiger Standard
Zielgruppe:
- - Bürger, Kommunen, Planer, Handwerker, Architekten, Energieberater, Hauseigentümer, Wohnungsbaugesellschaften, Baufinanzierer
Maßnahmen:
- Durchführung einer Informationsveranstaltung zum Thema Passivhaus
- (Organisation und Durchführung in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative Energiewende Gütersloh)
- Erstellung eines Passivhauskatasters (Sammlung)
- Vorstellung von Best-Practice-Beispielen
- Sammlung Passivhaus-zertifizierter Planer, Architekten und Energieberater erstellen
- Aktionen unterstützen, Plattformen für Präsentation anbieten
- Vortrag vor den Planern im Kreis organisieren
- Aufbau und Ausbau einer Informationsplattform zum Thema Passivhaus
- Vorurteile über Passivhäuser durch Aufklärung und Informationen abbauen
-> Aufklärung, Begriffserklärung
- Stadtplanung der einzelnen Kreisstädte miteinbeziehen
-> Baugebiete entsprechend ausschreiben
- Aktion: Tag des offenen Passivhaus
-> Nutzer können direkt vor Ort befragt werden
- Leuchtturmprojekt entwickeln/vorantreiben: z. B. Sanierung von Mehrfamilienhäuser in Passivhausstandard
- Einrichtung eines Stammtisches für Architekten und Planer
Erste Arbeitsschritte/Meilensteine
- Bearbeitung der Bauherrenmappe des Kreises
- Aufbau bzw. Ausbau einer zentralen Informationsplattform
- Stammtisch gründen
- Kommunen einbeziehen
- Kataster/ Sammlung von Passivhäusern im Kreis Gütersloh erstellen, Vorstellung der Best-Practice-Beispiele
- Tag des offenen Passivhauses durchführen
- Informationsmaterial erstellen und an Bürger verteilen/ zur Verfügung stellen
- Mögliche Sponsoren/ Unterstützer ausfindig machen
Verantwortlich:
- Energiewende Gütersloh - Kurt Gramlich
Projektpartner:
- Architekten/ Planer-Stammtisch, Energieberater, Kommunen, Kreis, Bauunternehmen, Handwerker, Kreditinstitute
Gesamtlaufzeit:
- 2013-2015
Finanzierung/Förderung:
- Jährlich 2.000 €
CO2-Einsparpotenzial:
- Sehr hoch, 90% Heizenergie-Einsparung gegenüber dem durchschnittlichen Altbestand.
Mögliche Energieproduktion:
- Nicht notwendig, aber möglich über z. B. PV-Anlage um zum Null- oder Plusenergiehaus zu werden.
2.6. Nachhaltiges Planen - Baugebiete im Kreis Gütersloh
3. Energieeffizienz und Unternehmen
3.1. Energiestandort Kreis Gütersloh
4.1. Mobilität
Innerhalb von 8 Jahren sollte mehr als 5% CO² Einsparung möglich sein