Inhaltsverzeichnis
Online-Treffen vom 18.12.2020
Dabei waren:
Heike B., Uta G., Markus L., Harald L., Bernd S., Gabi D., Lothar S., Kurt G., Martin S.
Entschuldigt hatten sich: Anne-Kathrin W., Hartmut L.
Connecting ...
Kurts Raum | Start recording
Slide content start Fachbeitrag Klima für die Planungsregion Detmold Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen - 84 / 178 - Die sachgerechte Berücksichtigung klimatischer Fragestellungen im Rahmen der Abwä- gung zwischen den im Raum konkurrierenden Nutzungsansprüchen und Belangen ist dabei – auch vor dem Hintergrund der erforderlichen Anpassung an die Folgen des anthropoge- nen Klimawandels – unter der Prämisse der u. a. in § 1 Abs. 2 ROG verankerten nachhalti- gen Raumentwicklung als dringend erforderlich anzusehen. Als Entscheidungs- und Abwägungsgrundlage für Maßnahmen und Handlungsoptionen auf den verschiedenen Planungsebenen hat das LANUV mit der „Klimaanalyse NRW“ eine räumlich hochauflösende Datenbasis zur Beurteilung der klimaökologischen Situation in Nordrhein-Westfalen erstellt. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Folgenden als we- sentliche Datengrundlage zur Beschreibung der klimaökologischen Prozesse in der Pla- nungsregion Detmold und der darauf aufbauenden Empfehlungen herangezogen. Im Folgenden werden zunächst die grundsätzlichen regionalplanerischen Steuerungsmög- lichkeiten im Bereich thermischer Belastung thematisiert (4.1.1), bevor auf die zentralen Aspekte der Methodik der Klimaanalyse NRW eingegangen wird (4.1.2). Anschließend werden die Ergebnisse und damit das klimaökologischen Prozessgeschehen in der Pla- nungsregion Detmold dargestellt (4.1.4). Abschließend werden Handlungsempfehlungen und mögliche Umsetzungspfade aus Sicht des LANUV beschrieben (4.1.4). Dabei sollen Wege aufgezeigt werden, wie eine stärkere und den bereits gegenwärtig so- wie zukünftig zu erwartenden Problemstellungen und Anforderungen gerecht werdende Berücksichtigung bioklimatischer Belange im Zuge der Regionalplanung erreicht werden kann. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung des Anforderungsrahmens an raum- ordnerische Festlegungen sowie des hierbei zur Verfügung stehenden Instrumentariums. Die folgenden Ausführungen sollen demzufolge den verschiedenen Planungsträgern und Akteuren als fachliche Hilfestellung im Umgang mit klimatischen Fragestellungen dienen. Hitzebelastung und regionalplanerische Steuerungsmöglichkeiten 4.1.1. Klimatische Aspekte im Allgemeinen und bioklimatische Belange im Speziellen (z. B. Hitze- belastung) sind auf Ebene der Regionalplanung bis heute nur in wenigen Fällen Auslöser durchsetzungskräftiger regionalplanerischer Festlegungen. Als mögliche Ursachen kom- men hier eine unter den bisherigen klimatischen Rahmenbedingungen noch als gering ein- geschätzte planerische Relevanz dieser Belange, aber insbesondere auch die zumeist feh- lende Datengrundlage für die adäquate Berücksichtigung solcher Fragestellungen in der Regionalplanung in Frage. Beide Aspekte haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich das Klima repräsentierende Belange und Raumansprüche nicht gegenüber den zahl- reichen und oftmals weitaus besser untersuchten konkurrierenden Belangen wie z. B. Landwirtschaft, Gewerbe und Siedlungsentwicklung durchsetzen konnten. Eine weitere Herausforderung stellt die Unterscheidung und Abgrenzung zwischen überörtlichen, d.h. in den Aufgabenbereich der Raumordnung fallenden, und eher lokalen Funktionen und Wir- kungsgefügen dar, welche im Zuständigkeitsbereich der kommunalen Planung liegen. Slide content end
MESSAGES Public Chat NOTES Shared Notes USERS (2) Ku Kurt Gramlich (You) Ma Markus Lakämper
Ku Kurt Gramlich (offline) 7:33 PM Herzlich Willkommen!
Welcome to Kurts Raum!
For help on using BigBlueButton see these (short) tutorial videos.
To join the audio bridge click the phone button. Use a headset to avoid causing background noise for others.
This server is running BigBlueButton operated by ZDV@JGU.
To invite someone to the meeting, send them this link: https://bbb.rlp.net/b/zen-nrf-yx8-tb1
Ma Markus Lakämper 8:46 PM Hallo Kurt! hast du die Einstellungen so gewählt, das die Session nicht beim "Nachhausegehen" zerstört wird?
Ku Kurt Gramlich 8:46 PM ja
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 8:49 PM http://bk.naturschutzinformationen.nrw.de/bk/de/karten/bk
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 8:51 PM Unter dem LINK sind Informationen zu Schutzgebieten und Landschaftsinformationen zu finden, der Biotopverbund aus dem Fachbeitrag Naturschutz sind derzeit offline!
He Heike Boeckhaus (offline) 9:08 PM Frage zur Anmerkung "Pressebericht von heute": In GT? In welcher Zeitung?
Be Bernd Schüre (offline) 9:09 PM Seite 125-126 sowie S. 119
Lo Lothar Schäfer (offline) 9:11 PM Die wissenschaftliche Datenlage zur Umwelt- und Klimaentwicklung hat sich in den vergangenen drei Jahren deutlich dynamisiert. Wenn ältere Daten verwendet werden, hat der Regionalplan ja nur eine relative Relevanz.
Lo Lothar Schäfer (offline) 9:12 PM Hat nicht auch der Green Deal der EU mgw.Auswirkungen auf den Regionalplan?
Ku Kurt Gramlich 9:13 PM @Heike schick ich Dir nachher
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 9:27 PM Abgleichen ob Kaltluftbahnen als Freiraum geschützt werden sollen > insbes. Regionale Grünzüge bzw. wenn se als ASB/GIB benaprucht werden > Konflikte benennen und Rücknahmen (ganz/tlöw. von ASB/GIB fordern
Be Bernd Schüre (offline) 9:37 PM Für Gütersloh: Biodiversitätsprogramm, Feldvogelkartierung, Wiesenvogelkartierungen, Wasservogelkartierung, Erfassung Gebäudebrüter, Amphibienkartierung, Reptilienkartierung, Flechtenkartierung, Stadtklimagutachten, Integriertes Klimaschutzkonzept, Klimaanpassungsbericht, Masterplan Grün und Freiraum, Masterplan klimafreundliche Mobilität usw.
Ma Markus Lakämper 9:37 PM Trendfortschreibungen darf es nicht mehr geben! Wir müssen ja den Trend umkehren
Ha Hans-Ulrich (offline) 9:41 PM Dann sollte man aber Flächenobergrenzen setzen. Max. ... ha pro Jahr.
Be Bernd Schüre (offline) 9:51 PM Arbeitsnamen entwickeln!
Ku Kurt Gramlich 9:51 PM https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan/2020-11-20
Ku Kurt Gramlich 9:52 PM https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan
Ha Hans-Ulrich (offline) 9:56 PM Checkliste entwickeln
Ha Hans-Ulrich (offline) 10:02 PM gibt es Interesse an kleinen Untergruppen für einzelne konkrete Flächen?
Ma Markus Lakämper 10:05 PM Das meinte ich mit den alten Datengrundlagen. Paris 2015 ist Völkerrecht geworden. Da muss NRW updaten
Ha Harald Loermann (offline) 10:09 PM Sehr gerne, Lothar Schäfer
Ha Hans-Ulrich (offline) 10:11 PM https://www.bezreg-detmold.nrw.de/400_WirUeberUns/030_Die_Behoerde/040_Organisation/030_Abteilung_3/020_Dezernat_32/Regionale_Entwicklungsplanung__Regionalplan/Regionalplan-OWL/Entwurf_2020/Kartenblaetter/Kreis-GT_A0_.pdf
Be Bernd Schüre (offline) 10:11 PM Übersichtskarten ortsbezogen, Differenzkarten
Be Bernd Schüre (offline) 10:25 PM Stichwörter: Monitoring, unzerschnittene Räume, Repowering, PV-Anlagen auf Freiflächen, Waldvermehrungsbedarf in Gütersloh sehr hoch (Bild S. 18 im Fachbeitrag Forstwirtschaft).
Be Bernd Schüre (offline) 10:25 PM Ich bin jetzt raus. Gruß Bernd.
Ga Gabi (offline) 10:26 PM ich sag mal frohe Weihnachten an alle
Ga Gabi (offline) 10:27 PM und tschüss
Ku Kurt Gramlich 10:27 PM tschuess
Glossar ASB Allgemeine Siedlungsbereiche GIB Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen
Gründe für Fristverlängerung Zeit zu kurz Neue Wetterdaten Pläne auslegen - fordern Viele Unterlagen Abstimmungskonferenzen
Argumente Kaltluftbahnen - Freihalten!
Altes Stadtklimagutachten 2000
Stadtseite - suchen Link setzen
Kartenmaterial
Ergänzung
Thermische Belastung 25% der Bevölkerung
Was kann der Regionalplan auf Klima bewirken, regelt nur Flächen
Flächennutzung ist der Schlüssel, darauf hat der Plan einfluß
Klimarelevante Böden
rot - kritisch mehr als 2
Regionalplan kann trotzdem entscheiden
Umweltprüfung Prüfbögen für jeden Kreis nach Gemeinden sortiert
Klimaaspekte rauslesen
-> Fachbeitrag Naturschutz
http://bk.naturschutzinformationen.nrw.de/bk/de/karten/bk
Offenlage geht so gar nicht
Klimarelevante Biotope
Aktuelle Daten sind nicht verarbeitet!
Thermische Belastung Gütersloh mit Prognosen - Verschlechterung
Abgleichen ob Kaltluftbahnen als Freiraum geschützt werden sollen > insbes. Regionale Grünzüge bzw. wenn se als ASB/GIB benaprucht werden > Konflikte benennen und Rücknahmen (ganz/tlöw. von ASB/GIB fordern
Gewerbeflächenkonzepte -> Bezirksregierung
Trendfortschreibung: Viel - noch mehr
Man stellt mehr Flächen als Bedarf:
- Bodenpreis würde nicht so hoch treiben
Früher Regionalplanänderungsverfahren
Anhang Flächenbedarfe
Gesucht: Istdarstellung nicht vorhanden
Neues Verfahren ist nicht mehr transparent
Für Gütersloh: Biodiversitätsprogramm, Feldvogelkartierung, Wiesenvogelkartierungen, Wasservogelkartierung, Erfassung Gebäudebrüter, Amphibienkartierung, Reptilienkartierung, Flechtenkartierung, Stadtklimagutachten, Integriertes Klimaschutzkonzept, Klimaanpassungsbericht, Masterplan Grün und Freiraum, Masterplan klimafreundliche Mobilität usw.
Trendfortschreibungen darf es nicht mehr geben! Wir müssen ja den Trend umkehren
https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan/2020-11-20
https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan Connecting ...
Kurts Raum | Start recording
Slide content start Fachbeitrag Klima für die Planungsregion Detmold Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen - 84 / 178 - Die sachgerechte Berücksichtigung klimatischer Fragestellungen im Rahmen der Abwä- gung zwischen den im Raum konkurrierenden Nutzungsansprüchen und Belangen ist dabei – auch vor dem Hintergrund der erforderlichen Anpassung an die Folgen des anthropoge- nen Klimawandels – unter der Prämisse der u. a. in § 1 Abs. 2 ROG verankerten nachhalti- gen Raumentwicklung als dringend erforderlich anzusehen. Als Entscheidungs- und Abwägungsgrundlage für Maßnahmen und Handlungsoptionen auf den verschiedenen Planungsebenen hat das LANUV mit der „Klimaanalyse NRW“ eine räumlich hochauflösende Datenbasis zur Beurteilung der klimaökologischen Situation in Nordrhein-Westfalen erstellt. Die Ergebnisse dieser Studie werden im Folgenden als we- sentliche Datengrundlage zur Beschreibung der klimaökologischen Prozesse in der Pla- nungsregion Detmold und der darauf aufbauenden Empfehlungen herangezogen. Im Folgenden werden zunächst die grundsätzlichen regionalplanerischen Steuerungsmög- lichkeiten im Bereich thermischer Belastung thematisiert (4.1.1), bevor auf die zentralen Aspekte der Methodik der Klimaanalyse NRW eingegangen wird (4.1.2). Anschließend werden die Ergebnisse und damit das klimaökologischen Prozessgeschehen in der Pla- nungsregion Detmold dargestellt (4.1.4). Abschließend werden Handlungsempfehlungen und mögliche Umsetzungspfade aus Sicht des LANUV beschrieben (4.1.4). Dabei sollen Wege aufgezeigt werden, wie eine stärkere und den bereits gegenwärtig so- wie zukünftig zu erwartenden Problemstellungen und Anforderungen gerecht werdende Berücksichtigung bioklimatischer Belange im Zuge der Regionalplanung erreicht werden kann. Dies erfolgt unter besonderer Berücksichtigung des Anforderungsrahmens an raum- ordnerische Festlegungen sowie des hierbei zur Verfügung stehenden Instrumentariums. Die folgenden Ausführungen sollen demzufolge den verschiedenen Planungsträgern und Akteuren als fachliche Hilfestellung im Umgang mit klimatischen Fragestellungen dienen. Hitzebelastung und regionalplanerische Steuerungsmöglichkeiten 4.1.1. Klimatische Aspekte im Allgemeinen und bioklimatische Belange im Speziellen (z. B. Hitze- belastung) sind auf Ebene der Regionalplanung bis heute nur in wenigen Fällen Auslöser durchsetzungskräftiger regionalplanerischer Festlegungen. Als mögliche Ursachen kom- men hier eine unter den bisherigen klimatischen Rahmenbedingungen noch als gering ein- geschätzte planerische Relevanz dieser Belange, aber insbesondere auch die zumeist feh- lende Datengrundlage für die adäquate Berücksichtigung solcher Fragestellungen in der Regionalplanung in Frage. Beide Aspekte haben in der Vergangenheit dazu geführt, dass sich das Klima repräsentierende Belange und Raumansprüche nicht gegenüber den zahl- reichen und oftmals weitaus besser untersuchten konkurrierenden Belangen wie z. B. Landwirtschaft, Gewerbe und Siedlungsentwicklung durchsetzen konnten. Eine weitere Herausforderung stellt die Unterscheidung und Abgrenzung zwischen überörtlichen, d.h. in den Aufgabenbereich der Raumordnung fallenden, und eher lokalen Funktionen und Wir- kungsgefügen dar, welche im Zuständigkeitsbereich der kommunalen Planung liegen. Slide content end
MESSAGES Public Chat NOTES Shared Notes USERS (2) Ku Kurt Gramlich (You) Ma Markus Lakämper
Ku Kurt Gramlich (offline) 7:33 PM Herzlich Willkommen!
Welcome to Kurts Raum!
For help on using BigBlueButton see these (short) tutorial videos.
To join the audio bridge click the phone button. Use a headset to avoid causing background noise for others.
This server is running BigBlueButton operated by ZDV@JGU.
To invite someone to the meeting, send them this link: https://bbb.rlp.net/b/zen-nrf-yx8-tb1
Ma Markus Lakämper 8:46 PM Hallo Kurt! hast du die Einstellungen so gewählt, das die Session nicht beim "Nachhausegehen" zerstört wird?
Ku Kurt Gramlich 8:46 PM ja
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 8:49 PM http://bk.naturschutzinformationen.nrw.de/bk/de/karten/bk
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 8:51 PM Unter dem LINK sind Informationen zu Schutzgebieten und Landschaftsinformationen zu finden, der Biotopverbund aus dem Fachbeitrag Naturschutz sind derzeit offline!
He Heike Boeckhaus (offline) 9:08 PM Frage zur Anmerkung "Pressebericht von heute": In GT? In welcher Zeitung?
Be Bernd Schüre (offline) 9:09 PM Seite 125-126 sowie S. 119
Lo Lothar Schäfer (offline) 9:11 PM Die wissenschaftliche Datenlage zur Umwelt- und Klimaentwicklung hat sich in den vergangenen drei Jahren deutlich dynamisiert. Wenn ältere Daten verwendet werden, hat der Regionalplan ja nur eine relative Relevanz.
Lo Lothar Schäfer (offline) 9:12 PM Hat nicht auch der Green Deal der EU mgw.Auswirkungen auf den Regionalplan?
Ku Kurt Gramlich 9:13 PM @Heike schick ich Dir nachher
Ma Martin / Landesbüro NV (offline) 9:27 PM Abgleichen ob Kaltluftbahnen als Freiraum geschützt werden sollen > insbes. Regionale Grünzüge bzw. wenn se als ASB/GIB benaprucht werden > Konflikte benennen und Rücknahmen (ganz/tlöw. von ASB/GIB fordern
Be Bernd Schüre (offline) 9:37 PM Für Gütersloh: Biodiversitätsprogramm, Feldvogelkartierung, Wiesenvogelkartierungen, Wasservogelkartierung, Erfassung Gebäudebrüter, Amphibienkartierung, Reptilienkartierung, Flechtenkartierung, Stadtklimagutachten, Integriertes Klimaschutzkonzept, Klimaanpassungsbericht, Masterplan Grün und Freiraum, Masterplan klimafreundliche Mobilität usw.
Ma Markus Lakämper 9:37 PM Trendfortschreibungen darf es nicht mehr geben! Wir müssen ja den Trend umkehren
Ha Hans-Ulrich (offline) 9:41 PM Dann sollte man aber Flächenobergrenzen setzen. Max. ... ha pro Jahr.
Be Bernd Schüre (offline) 9:51 PM Arbeitsnamen entwickeln!
Ku Kurt Gramlich 9:51 PM https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan/2020-11-20
Ku Kurt Gramlich 9:52 PM https://wiki.fee-owl.de/RegionalPlan
Ha Hans-Ulrich (offline) 9:56 PM Checkliste entwickeln
Ha Hans-Ulrich (offline) 10:02 PM gibt es Interesse an kleinen Untergruppen für einzelne konkrete Flächen?
Ma Markus Lakämper 10:05 PM Das meinte ich mit den alten Datengrundlagen. Paris 2015 ist Völkerrecht geworden. Da muss NRW updaten
Ha Harald Loermann (offline) 10:09 PM Sehr gerne, Lothar Schäfer
Ha Hans-Ulrich (offline) 10:11 PM https://www.bezreg-detmold.nrw.de/400_WirUeberUns/030_Die_Behoerde/040_Organisation/030_Abteilung_3/020_Dezernat_32/Regionale_Entwicklungsplanung__Regionalplan/Regionalplan-OWL/Entwurf_2020/Kartenblaetter/Kreis-GT_A0_.pdf
Be Bernd Schüre (offline) 10:11 PM Übersichtskarten ortsbezogen, Differenzkarten
Be Bernd Schüre (offline) 10:25 PM Stichwörter: Monitoring, unzerschnittene Räume, Repowering, PV-Anlagen auf Freiflächen, Waldvermehrungsbedarf in Gütersloh sehr hoch (Bild S. 18 im Fachbeitrag Forstwirtschaft).
Be Bernd Schüre (offline) 10:25 PM Ich bin jetzt raus. Gruß Bernd.
Ga Gabi (offline) 10:26 PM ich sag mal frohe Weihnachten an alle
Ga Gabi (offline) 10:27 PM und tschüss
Ku Kurt Gramlich 10:27 PM tschuess
Glossar ASB Allgemeine Siedlungsbereiche GIB Bereiche für gewerbliche und industrielle Nutzungen
Gründe für Fristverlängerung Zeit zu kurz Neue Wetterdaten Pläne auslegen - fordern Viele Unterlagen Abstimmungskonferenzen
Argumente Kaltluftbahnen - Freihalten!
Altes Stadtklimagutachten 2000
Stadtseite - suchen Link setzen
Kartenmaterial
Ergänzung
Thermische Belastung 25% der Bevölkerung
Was kann der Regionalplan auf Klima bewirken, regelt nur Flächen
Flächennutzung ist der Schlüssel, darauf hat der Plan einfluß
Klimarelevante Böden
rot - kritisch mehr als 2
Regionalplan kann trotzdem entscheiden
Umweltprüfung Prüfbögen für jeden Kreis nach Gemeinden sortiert
Klimaaspekte rauslesen
-> Fachbeitrag Naturschutz
http://bk.naturschutzinformationen.nrw.de/bk/de/karten/bk
Offenlage geht so gar nicht
Klimarelevante Biotope
Aktuelle Daten sind nicht verarbeitet!
Thermische Belastung Gütersloh mit Prognosen - Verschlechterung
Abgleichen ob Kaltluftbahnen als Freiraum geschützt werden sollen > insbes. Regionale Grünzüge bzw. wenn se als ASB/GIB benaprucht werden > Konflikte benennen und Rücknahmen (ganz/tlöw. von ASB/GIB fordern
Gewerbeflächenkonzepte -> Bezirksregierung
Trendfortschreibung: Viel - noch mehr
Man stellt mehr Flächen als Bedarf:
- Bodenpreis würde nicht so hoch treiben
Früher Regionalplanänderungsverfahren
Anhang Flächenbedarfe
Gesucht: Istdarstellung nicht vorhanden
Neues Verfahren ist nicht mehr transparent
Für Gütersloh: Biodiversitätsprogramm, Feldvogelkartierung, Wiesenvogelkartierungen, Wasservogelkartierung, Erfassung Gebäudebrüter, Amphibienkartierung, Reptilienkartierung, Flechtenkartierung, Stadtklimagutachten, Integriertes Klimaschutzkonzept, Klimaanpassungsbericht, Masterplan Grün und Freiraum, Masterplan klimafreundliche Mobilität usw.
Trendfortschreibungen darf es nicht mehr geben! Wir müssen ja den Trend umkehren