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Grundwasser ist für die Trinkwasserversorgung unerlässlich (zurzeit und zukünftig).
Es muss qualitativ hochwertiges Wasser dauerhaft zur Verfügung stehen.
Renaturierte Fließgewässer besitzen eine höhere Artenvielfalt und einen besseren Erholungswert.
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== Gewässer in Gütersloh ==
Der Großteil der Gütersloher Haushalte wird über das öffentliche Leitungsnetz mit Trinkwasser versorgt. Darüber hinaus gibt es jedoch auch über 3.000 private Trinkwasserbrunnen in Gütersloh. Grundsätzlich ist auch dieses Wasser für Trinkwasserzwecke geeignet. Es bestehen allerdings einige mögliche Bela
stungen.
== Gewässer in der Stadt Gütersloh ==
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=== Qualität des privat geförderten Trinkwassers === Siehe [[WRRL/StadtGuetersloh | Gewässer im Gebiet der Stadt Gütersloh]]
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Die Analyseergebnisse werden beim Kreis ausgewertet. Basis der folgenden Erläuterungen sind die während des Zeitraumes 2014 bis 2016 eingegangenen Untersuchungsergebnisse der insgesamt ca. 3.000 im Stadtgebiet von Gütersloh erfassten Trinkwasserbrunnen.


 * [[http://www.geodaten.guetersloh.de/umweltdaten/?q=node/92 | Grundwasser Messtellen ]]

 * [[http://www.geodaten.guetersloh.de/umweltdaten/?q=node/90 | Geodaten ]]

 * [[https://www.guetersloh.de/de-wAssets/docs/fachbereich-31-umweltschutz/umweltberatung/Wasserversorgungskonzept-Stadt-Guetersloh-Endfassung-2017-11-30-mit-Anlagen_MQ.pdf | Wasserversorgung ]]
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Welche städtischen Fachbereiche sind beteiligt?

Steht genügend Personal zur Verfügung? Wie ist der Stellenumfang dafür?
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 * Sind die personelle und finanzielle Ausstattung angemessen, um die Arbeiten fachgerecht und im vorgesehenen zeitlichen Rahmen umsetzen zu können?
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Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann) Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Medikamentenreste, Antibiotika, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann), bei Oberflächengewässern auch Straßen (Reifenabrieb)

TO DO (?) Herrn Sibilski (Herr Sibilski, Sachgebietsleitung Kreis GT, Tel.: +49 5241 85-2631, E-Mail: s.sibilski@kreis-guetersloh.de) wegen seiner Expertise und Engagement zu dem Kartenmaterial der Gewässer im Kreis GT in den Klimabeirat einladen

== Stichpunkte für eine Anleitung zur Vorbereitung einer Stellungnahme zum 3. Bewirtschaftungsplans ==
Welche Informationen gibt es zu dem Gewässer von Interesse? Elwas Karte (@Kurt, das Folgende gehört eigentlich nach oben, zur Bedienungsanleitung Elwas, die noch fehlt, ich schreibe hier alles erstmal auf, Du ordnest dann)
dort auf das rechte Feld ("Karte") klicken. Wenn das Fenster "Inhalte" zu viel PLatz einnimmt und zu wenig Karte sichtbar wird, lässt sich dieses Fenster durch Verschieben des rechten Rands nach links verschmälern.
das Gewässe von Interesse in der Leiste "Ort, Straße, Haus..." (@Kurt: wir sind mit Karlheinz Meier den Weg über das Zahnradsymbols am rechten Rand dieser Leiste gegangen und haben dort die Kategorie "Gewässer" ausgewählt. Das halte ich für komplizierter, als den Namen des Bachs einzugeben. Allerdings führt die Eingabe von Schwarzbach oder Warmenau (die beiden Bäche in Werther) weder über den einen noch den anderen Weg zum Erfolg, oder das Internet spinnt gerade. Ich komme aber durch die Eingabe des Ortes zum Ziel (dabei ist die Einstellung am Zahnrad: "BKG Adresssuche" Probier also bitte mal aus, was bei Dir klappt und wähle diesen Weg)
Im Inhaltefeld (links)nacheinander "Basisdaten", "Gewässer" und "Stationierung" "100 Meterpunkte" anklicken. Dann den Schieberegeler für den Maßstab etwas vergrößern. Die Punkte werden auf der Karte sichtbar.
Anschließend im linken Inhaltefeld nacheinander unter "Themen" die Felder "Karten" "Oberflächengewässer" "Gewässerstruktur" anklicken und einen Haken setzen für Gewässerstruktur 2011-2013. Das Gewässer wird nun farbig. Die Farbe spiegelt die Gewässergüte (hier Güte der Struktur) wider.
Zu einer Beurteilung eines bestimmten Punkts des Gewässers kommt man über einen Umweg, der zunächst Fotos des Gewässers an dieser Stelle zeigt (vielleicht auch einfacher?): Dazu klickt man oberhalb des Inhaltefelds auf den 2. Kasten von rechts ("i") und anschließend auf einen 100 Meter-Punkt in der Karte. Wenn die Kartierenden Fotos in oder gegen die Fließrichtung aufnahmen, sind die jetzt zu sehen. Wenn man das Fenster mit den Fotos schließt, bleibt ein Fenster übrig mit der Überschrift "Sachdaten aller sichtbaren Layer".
Einschub: Ein Fenster, wie das mit den Fotos, schließt man, wie üblich durch klicken auf das Symbol "x" am oberen rechten Rand des Fensters, das geschlossen werden soll. Dieses Symbol ist manchmal verdeckt oder außerhab des Bildschirms. Dann muss man das Fenster soweit nach links schieben, bis das Symbol zum Schließen des Fenster (also das "x") rechts oben sichtbar wird.Einschuibende
Scrollt man in dem Fenster "Sachdaten alller sichtbaren Layer" bis ganz unten, wird die Gesamtbewertung (der gewählten Kriteriums, hier also Gewässerstruktur) angezeigt.

Diese Bewertungen entlang des Gewässers kann/soll(?) man vergleichen mit den Umsetzungsfahrplänen auf den Seiten des Kreises GT. (Kurt, die hast Du schon separat abgespeichert, oder nicht?)

Exkurs, der für Stellungnahme wichtig ist: Die Umsetzungsfahrpläne sind nicht gesetzlich verankert. Das Land NRW hat als einziges Bundesland solche Fahrpläne erstellt und nimmt sie in vielen Kreisen (HF, DT) wieder zurück. Für den Kreis GT gibt es dank Herrn Sibelski(?), Zugang zu den Umsetzungsfahrplänen. Die öffentlichkeit muss einfordern, dass diese Information zur verfügung gestellt wird, weil sonst keine Stellungnahme möglich ist. Notfalls muss DUH diese Informationen einklagen.

2. Exkurs: Ist beim Straßenbau die WRRL einzuhalten? (Antwort habe ich nicht mitbekommen)

TO DO: Wir (Klimabeirat) müssen sicherstellen, dass die Daten in ein GIS (richtige Abkürzung??) kommen und als open data, allen Interessierten zur Verfügun stehen. Im Rahmen des Digitalisierungspreises der Stadt GT, wäre das eine sinnvolle Aktivität.

3. Exkurs: Im RP sind Gewässer und die zgehörigen Uferbereiche als Bereiche zum Schutz der Natur festzulegen. Dafür ist es trotz Ablauf der Frist nicht zu spät. Ulrich weist darauf hin, dass in der zweiten Offenlegung auch noch neue Aspekte aufgeführt werden dürfen. Dieseleb Info habe ich von dem Kreis-Grünen, Thomas Schmolke.

Jetzt wieder zur Erarbeitung einer Stellungnahme zu einzelnen Gewässerabschnitten: Unter Flussgebiete.nrw.de den Bewirtschaftungsentwurf (re) anklicken oder den link auf die Maßnahmenübersicht der Bezirksregierung DT nutzen: https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-5/dezernat-54/massnahmenuebersichten
 Einzelne pdf-Dateien behandeln verschiedene Aspekte (@Kurt - hast Du schon irgendwo direkt auf diese pdf-Datein verlinkt? Dann kann man dahin verweisen.
Interessant können sein
*Steckbriefe , Wasserkörpertabellen
   ab hier fehlt ein klarer Faden, es folgen nur noch bits and pieces, das genauer zu entwicklen ist aber zentral, damit jede/r eine Stellungnahme für seinen/ihren Hausbach erstellen kann
Hilfreiiche Infos: bei einer Angabe wie 314_6682 bezeichnen die ersten Ziffern das Gewässer (hier Axtbach). "6682" verweist auf die genaue Position, hier 6682 m bachaufwärts der Mündung (soll heißen: 314_0 entspricht der Mündung)
Die einzelnen Maßnahmen sind nummeriert. z.B. #69 steht für Querbauwerk. z.T. sind die Maßnahmen verlinkt. Damit (?) sind die Maßnahmenübersichten Berstandteil des 3. Bewirtschaftungsplans.
** Hier fehlt inhaltlich etwas** grobe Richtung: das ist eine Stelle, an der wir mit Stellungnahmen einsetzne können

xxxx Lücke

statt auf die Bewertung der " durchschnittlichen Güte" zu vertrauen im Gewässersteckbrief empfiehlt Karlheinz Meier eher den Habitatindex zu nutzen, der einen direkteren bezug zum Lebensraum hat

Anhang 6 Tabelle: "SU" Strahlursprung (bspw. beim Axtbach 6 mal aufgeführt) SU ist ein Indikator dafür, dass das Gewässer Entwicklungsmöglichkeiten bekommen soll
Übersichtskarte unbrauchbar, weil zu kleiner Maßstab (1:150.000), Leiter der Geschäftsstelle Weser: Herr Gaul - dies genannt im Zusammenhang mit Freiheits- und Informationsgesetz

Kommunensteckbriefe als verbindliches Handlungskonzept beschlossen



 

Hier sammeln wir Fragen zur Wasser Rahmen Richtlinie (und Antworten)

Motivation

  • Warum sollte ich mich beteiligen?

nur 8 % der deutschen Gewässer sind in einem ökologisch guten Zustand. Damit sich dieses ändert, braucht es viele, die sich dafür einsetzen, dass die Pläne umgesetzt werden. Grundwasser ist für die Trinkwasserversorgung unerlässlich (zurzeit und zukünftig). Es muss qualitativ hochwertiges Wasser dauerhaft zur Verfügung stehen. Renaturierte Fließgewässer besitzen eine höhere Artenvielfalt und einen besseren Erholungswert.

  • Die beiden Videos der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geben eine gute Übersicht und motivieren zum Engegement:

Vorträge des DBU zum Zustand der Gewässer

Die beiden Videos der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geben eine gute Übersicht und motivieren zum Engegement:

Wie man die Wasser Rahmen Richtlinie für die Verbesserung der Gewässer nutzen kann

Was ist die Wasser Rahmen Richtlinie

Eine schematische, allgemeine Erklärung des komplexen Modells in 7 Minuten (die Aussagen aus Freiburg gelten auch bei uns):

Gewässer im Kreis Gütersloh

Die Gewässerdaten sind beim Kreis Gütersloh gut aufgearbeitet.

Siehe Gewässer im Kreis Gütersloh

Gewässer in der Stadt Gütersloh

Siehe Gewässer im Gebiet der Stadt Gütersloh

Datenquellen und Gewässer-Zustandskarten des Landes NRW

Das Fachinformationssystem ELWAS mit dem Auswertewerkzeug ELWAS-WEB ist ein elektronisches wasserwirtschaftliches Verbundsystem für die Wasserwirtschaftsverwaltung in NRW.

Bedienungshinweise zu ELWAS

  • fehlt noch

Noch nicht einsortiert und beantwortete Fragen

  • Was ist ein Strahlursprung?

Das ist eine Stelle, an der das Gewässer in Ordnung ist. Die strahlt dann aus.

  • Was ist ein Bewirtschaftungsplan?
  • Was ist mit Maßnahmenprogramm gemeint?
  • Was ist ein Umsetzungsfahrplan?
  • Was bedeutet ELWAS?
  • Was ist ein berichtspflichtiges Gewässer?
  • Wie finde ich ein Gewässer, welche mich interessiert?
  • Was für Wasserqualitäten gibt es, wie werden die bezeichnet?
  • Wer ist für die Sanierung der Gewässer zuständig?
  • Wie finde ich den Verantwortlichen?
  • Ist das die Kreisverwaltung, die Stadtverwaltung, Privatleute?
  • Ich möchte mich engagieren, dass ein Gewässer in einen besseren Zustand verändert wird, wie soll ich vorgehen?
  • Wer muss die Maßnahmen bezahlen?
  • Gibt es dafür Fördermittel?
  • Warum gibt es eine Beteiligung der Öffentlichkeit?
  • Was sagt das Landeswassergesetz?
  • Wer kann sich beteiligen?
  • Wie geht das?
  • Was hat die Gewässergüte mit Kaltluftschneisen zu tun?
  • Wie hängen Gewässergüte und Biodiversität zusammen?
  • Welchen Einfluss haben Oberflächengewässer auf das Grundwasser?
  • Wo kann ich erfahren, welche Maßnahmen geplant sind?
  • Wo kann ich erfahren, wie weit die Maßnahmen umgesetzt sind?
  • Wie schlecht ist der Zustand der Gewässer in der Bundesrepublick?
  • Wie ist der Zustand der Gewässer im Kreis Gütersloh?
  • Darf ich die Bilder und Pläne der amtlichen Karten verwenden?
  • Unter welcher Lizenz stehen die Karten und Fotografien?
  • Was meint eine Rosenkranzkarte?

Vorgeschichte

2009 wurde der erste Bewirtschaftungsplan aufgestellt, jetzt dritter und letzter Bewirtschaftungsplan. Der Plan enthält ein Maßnahmenprogramm. Das ist eine Übersicht mit einzelnen Programmmaßnahmen, die pauschal zusammengefasst sind. Diese wurden eingerichtet, weil die vielen Einzelmaßnahmen in den Umsetzungsfahrplänen für die Bezirksregierung, Landesregierung zum umfangreich waren. Dies bedeutet aber auch, dass damit eine Beteiligung der Öffentlichkeit sehr erschwert wird. Ursprünglich hatte NRW vorbildlicherweise Umsetzungsfahrpläne, die sehr konkret erkennen lassen, in welchem Zustand ein Gewässer ist und an welcher Stelle Verbesserungsmaßnahmen geplant oder in Arbeit sind. Die Umsetzungsfahrpläne sind kommunal verbindliche Handlungskonzepte und wurden im Rat oder Kreistag beschlossen. Bei der Erstellung der Umsetzungsfahrpläne gab es viele runde Tische und öffentliche Workshops. entsprechend dem $14 des Landes-Wassergesetzes. Dieses schreibt vor, dass die Öffentlichkeit zu beteiligen ist. Ursprünglich sollten 2015 alle Flüsse in einem ökologisch guten Zustand sein. Das wurde nicht erreicht, deshalb gab es einen zweiten und dritten Bewirtschaftungsplan. Die jetztige, dritte Phase läuft von 2022-27.

Wie sollten wir vorgehen?. Wir schauen vor Ort in das Gewässer unseres Interesses. Oder nehmen ELWAS-Karte (https://www.elwasweb.nrw.de/) dort ist der aktuelle Zustand kartiert. Dazu ist zu vergleichen, wer ist für das Gewässer zuständig. Das finden wir auf den Karten des Kreises (28 Karten für Kreis GT). Dort nach Umsetzungsfahrplänen schauen, dort auch Tabelle mit allen Gewässern geplanten/durchgeführten Maßnahmen, Finanzierungsinfo, Kostenschätzungen.

Politisch spannnend: Nicht wie beim Kreis GT

Unsere Suchaufgabe: Welches sind die Stellen über die nicht berichtet wird - Flussgebiet muss 10 km² haben, damit sie berichtspflichtig sind.

Öffentlichkeitsbeteiligung

Nur wenn die Karten die Realität wiedergeben und die Umsetzungsfahrpläne für die Bürger:innen zu finden sind und in Zusammenhanng mit den Karten betrachtet werden können, dann gibt es eine Chance auf Beteiligung. (Rosenkranz-Problem)

Gütersloh

Das Stadtgebiet GT ist abgebildet auf den folgenden Karten: 9, 12, 13, 14, 17, 18, 22 (in DT ist das viel schlechter verwirklicht wohl nur bis "Rosenkranz"-Auflösung). In GT ist die Info sehr gut dargestellt.

Politische Fragen

Wer sind die Leute die an dieser sehr guten Darstellung gearbeitet haben. Gibt es Umsetzungsfahrplan für die Stadt GT? Die sind nämlich kommunal verbindlich beschlossen worden.

Sind diese im Ratsinformationssystem zu finden?

Wird es eine kommunale Stellungnahme zur WRRL geben?

Muss die Stadt Stellung nehmen?

Welche städtischen Fachbereiche sind beteiligt?

Steht genügend Personal zur Verfügung? Wie ist der Stellenumfang dafür?

(Nehmen die Parteien Stellung?)

Rolle des Klimabeirats

Klimarat kann fragen:

  • Werden die beschlossenen Umsetzungsfahrpläne eingehalten?
  • Warum haltet ihr Pläne nicht ein?
  • Warum sind die Gewässer in einem so schlechten Zustand?
  • Sind die personelle und finanzielle Ausstattung angemessen, um die Arbeiten fachgerecht und im vorgesehenen zeitlichen Rahmen umsetzen zu können?

Besonderheit im Kreis: Große Anzahl privater Brunnen

Gewässer haben klaren Bezug zu Kaltluftschneisen und mit Stadtklima!

Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Medikamentenreste, Antibiotika, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann), bei Oberflächengewässern auch Straßen (Reifenabrieb)

TO DO (?) Herrn Sibilski (Herr Sibilski, Sachgebietsleitung Kreis GT, Tel.: +49 5241 85-2631, E-Mail: s.sibilski@kreis-guetersloh.de) wegen seiner Expertise und Engagement zu dem Kartenmaterial der Gewässer im Kreis GT in den Klimabeirat einladen

Stichpunkte für eine Anleitung zur Vorbereitung einer Stellungnahme zum 3. Bewirtschaftungsplans

Welche Informationen gibt es zu dem Gewässer von Interesse? Elwas Karte (@Kurt, das Folgende gehört eigentlich nach oben, zur Bedienungsanleitung Elwas, die noch fehlt, ich schreibe hier alles erstmal auf, Du ordnest dann) dort auf das rechte Feld ("Karte") klicken. Wenn das Fenster "Inhalte" zu viel PLatz einnimmt und zu wenig Karte sichtbar wird, lässt sich dieses Fenster durch Verschieben des rechten Rands nach links verschmälern. das Gewässe von Interesse in der Leiste "Ort, Straße, Haus..." (@Kurt: wir sind mit Karlheinz Meier den Weg über das Zahnradsymbols am rechten Rand dieser Leiste gegangen und haben dort die Kategorie "Gewässer" ausgewählt. Das halte ich für komplizierter, als den Namen des Bachs einzugeben. Allerdings führt die Eingabe von Schwarzbach oder Warmenau (die beiden Bäche in Werther) weder über den einen noch den anderen Weg zum Erfolg, oder das Internet spinnt gerade. Ich komme aber durch die Eingabe des Ortes zum Ziel (dabei ist die Einstellung am Zahnrad: "BKG Adresssuche" Probier also bitte mal aus, was bei Dir klappt und wähle diesen Weg) Im Inhaltefeld (links)nacheinander "Basisdaten", "Gewässer" und "Stationierung" "100 Meterpunkte" anklicken. Dann den Schieberegeler für den Maßstab etwas vergrößern. Die Punkte werden auf der Karte sichtbar. Anschließend im linken Inhaltefeld nacheinander unter "Themen" die Felder "Karten" "Oberflächengewässer" "Gewässerstruktur" anklicken und einen Haken setzen für Gewässerstruktur 2011-2013. Das Gewässer wird nun farbig. Die Farbe spiegelt die Gewässergüte (hier Güte der Struktur) wider. Zu einer Beurteilung eines bestimmten Punkts des Gewässers kommt man über einen Umweg, der zunächst Fotos des Gewässers an dieser Stelle zeigt (vielleicht auch einfacher?): Dazu klickt man oberhalb des Inhaltefelds auf den 2. Kasten von rechts ("i") und anschließend auf einen 100 Meter-Punkt in der Karte. Wenn die Kartierenden Fotos in oder gegen die Fließrichtung aufnahmen, sind die jetzt zu sehen. Wenn man das Fenster mit den Fotos schließt, bleibt ein Fenster übrig mit der Überschrift "Sachdaten aller sichtbaren Layer". Einschub: Ein Fenster, wie das mit den Fotos, schließt man, wie üblich durch klicken auf das Symbol "x" am oberen rechten Rand des Fensters, das geschlossen werden soll. Dieses Symbol ist manchmal verdeckt oder außerhab des Bildschirms. Dann muss man das Fenster soweit nach links schieben, bis das Symbol zum Schließen des Fenster (also das "x") rechts oben sichtbar wird.Einschuibende Scrollt man in dem Fenster "Sachdaten alller sichtbaren Layer" bis ganz unten, wird die Gesamtbewertung (der gewählten Kriteriums, hier also Gewässerstruktur) angezeigt.

Diese Bewertungen entlang des Gewässers kann/soll(?) man vergleichen mit den Umsetzungsfahrplänen auf den Seiten des Kreises GT. (Kurt, die hast Du schon separat abgespeichert, oder nicht?)

Exkurs, der für Stellungnahme wichtig ist: Die Umsetzungsfahrpläne sind nicht gesetzlich verankert. Das Land NRW hat als einziges Bundesland solche Fahrpläne erstellt und nimmt sie in vielen Kreisen (HF, DT) wieder zurück. Für den Kreis GT gibt es dank Herrn Sibelski(?), Zugang zu den Umsetzungsfahrplänen. Die öffentlichkeit muss einfordern, dass diese Information zur verfügung gestellt wird, weil sonst keine Stellungnahme möglich ist. Notfalls muss DUH diese Informationen einklagen.

2. Exkurs: Ist beim Straßenbau die WRRL einzuhalten? (Antwort habe ich nicht mitbekommen)

TO DO: Wir (Klimabeirat) müssen sicherstellen, dass die Daten in ein GIS (richtige Abkürzung??) kommen und als open data, allen Interessierten zur Verfügun stehen. Im Rahmen des Digitalisierungspreises der Stadt GT, wäre das eine sinnvolle Aktivität.

3. Exkurs: Im RP sind Gewässer und die zgehörigen Uferbereiche als Bereiche zum Schutz der Natur festzulegen. Dafür ist es trotz Ablauf der Frist nicht zu spät. Ulrich weist darauf hin, dass in der zweiten Offenlegung auch noch neue Aspekte aufgeführt werden dürfen. Dieseleb Info habe ich von dem Kreis-Grünen, Thomas Schmolke.

Jetzt wieder zur Erarbeitung einer Stellungnahme zu einzelnen Gewässerabschnitten: Unter Flussgebiete.nrw.de den Bewirtschaftungsentwurf (re) anklicken oder den link auf die Maßnahmenübersicht der Bezirksregierung DT nutzen: https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-5/dezernat-54/massnahmenuebersichten

  • Einzelne pdf-Dateien behandeln verschiedene Aspekte (@Kurt - hast Du schon irgendwo direkt auf diese pdf-Datein verlinkt? Dann kann man dahin verweisen.

Interessant können sein *Steckbriefe , Wasserkörpertabellen

  • ab hier fehlt ein klarer Faden, es folgen nur noch bits and pieces, das genauer zu entwicklen ist aber zentral, damit jede/r eine Stellungnahme für seinen/ihren Hausbach erstellen kann

Hilfreiiche Infos: bei einer Angabe wie 314_6682 bezeichnen die ersten Ziffern das Gewässer (hier Axtbach). "6682" verweist auf die genaue Position, hier 6682 m bachaufwärts der Mündung (soll heißen: 314_0 entspricht der Mündung) Die einzelnen Maßnahmen sind nummeriert. z.B. #69 steht für Querbauwerk. z.T. sind die Maßnahmen verlinkt. Damit (?) sind die Maßnahmenübersichten Berstandteil des 3. Bewirtschaftungsplans. ** Hier fehlt inhaltlich etwas** grobe Richtung: das ist eine Stelle, an der wir mit Stellungnahmen einsetzne können

xxxx Lücke

statt auf die Bewertung der " durchschnittlichen Güte" zu vertrauen im Gewässersteckbrief empfiehlt Karlheinz Meier eher den Habitatindex zu nutzen, der einen direkteren bezug zum Lebensraum hat

Anhang 6 Tabelle: "SU" Strahlursprung (bspw. beim Axtbach 6 mal aufgeführt) SU ist ein Indikator dafür, dass das Gewässer Entwicklungsmöglichkeiten bekommen soll Übersichtskarte unbrauchbar, weil zu kleiner Maßstab (1:150.000), Leiter der Geschäftsstelle Weser: Herr Gaul - dies genannt im Zusammenhang mit Freiheits- und Informationsgesetz

Kommunensteckbriefe als verbindliches Handlungskonzept beschlossen

WRRL/FragenUndAntworten (zuletzt geändert am 2021-05-21 19:41:01 durch KurtGramlich)

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