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Grundwasser ist für die Trinkwasserversorgung unerlässlich (zurzeit und zukünftig). Es muss qualitativ hochwertiges Wasser dauerhaft zur Verfügung stehen. Renaturierte Fließgewässer besitzen eine höhere Artenvielfalt und einen besseren Erholungswert. |
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== Gewässer in Gütersloh == Der Großteil der Gütersloher Haushalte wird über das öffentliche Leitungsnetz mit Trinkwasser versorgt. Darüber hinaus gibt es jedoch auch über 3.000 private Trinkwasserbrunnen in Gütersloh. Grundsätzlich ist auch dieses Wasser für Trinkwasserzwecke geeignet. Es bestehen allerdings einige mögliche Bela stungen. |
== Gewässer in der Stadt Gütersloh == |
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=== Qualität des privat geförderten Trinkwassers === Die Analyseergebnisse werden beim Kreis ausgewertet. Basis der folgenden Erläuterungen sind die während des Zeitraumes 2014 bis 2016 eingegangenen Untersuchungsergebnisse der insgesamt ca. 3.000 im Stadtgebiet von Gütersloh erfassten Trinkwasserbrunnen. * [[http://www.geodaten.guetersloh.de/umweltdaten/?q=node/92 | Grundwasser Messtellen ]] * [[http://www.geodaten.guetersloh.de/umweltdaten/?q=node/90 | Geodaten ]] * [[https://www.guetersloh.de/de-wAssets/docs/fachbereich-31-umweltschutz/umweltberatung/Wasserversorgungskonzept-Stadt-Guetersloh-Endfassung-2017-11-30-mit-Anlagen_MQ.pdf | Wasserversorgung ]] === Zuständigkeit für die Gewässerunterhaltung === Organisation Stadt Gütersloh verfügt über ein Gewässernetz von circa 408 Kilometer Länge, davon 14,6 Kilometer verrohrt. Nach § 91 Landeswassergesetz NRW obliegt die Unterhaltung der fließenden Gewässer den Gemeinden. Die Kreise können im Einvernehmen mit den Gemeinden die Unterhaltung von Gewässern übernehmen. Durch öffentlich-rechtliche Vereinbarung zwischen dem Kreis und der Stadt Gütersloh aus dem Jahre 1982 wurde die Unterhaltung der größeren Fließgewässer Lutter, Dalke, Ems, Ölbach, Wapel, Knisterbach und Menkebach mit einer Länge von circa 40,9 Kilometer auf den Kreis Gütersloh übertragen. Etwa 7,4 Kilometer im Stadtgebiet werden vom Ölbach-Wasserverband unterhalten. Den Großteil von circa 276 Kilometer der Fließgewässer unterhält die Stadt Gütersloh in Eigenregie. Zu diesen rund 324,3 Kilometer in öffentlicher Unterhaltung kommen noch rund 84,1 Kilometer in privater Verantwortung, im Wesentlichen Landwirte. Seit der Übernahme der Gewässerunterhaltung durch den Fachbereich Grünflächen im Jahr 1998 wird etwa die Hälfte davon von städtischen Mitarbeitern unterhalten, die andere Hälfte ist an Privatfirmen vergeben. Grundlage ist ein Unterhaltungsplan. Quelle: http://www.geodaten.guetersloh.de/umweltdaten/?q=node/98 |
Siehe [[WRRL/StadtGuetersloh | Gewässer im Gebiet der Stadt Gütersloh]] |
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Das Stadtgebiet GT ist abgebildet auf den folgenden Karten: 9, 12, 13, 14, 17, 18, 22 (in DT ist das viel schlechter verwirklicht wohl nur bis "Rosenkranz"-Auflösung). In GT ist die Info sehr gut dargestellt. | Das Stadtgebiet GT ist abgebildet auf den folgenden Karten: 9, 12, 13, 14, 17, 18, 22 (in DT ist das viel schlechter verwirklicht wohl nur bis "Rosenkranz"-Auflösung). In GT ist die Info sehr gut dargestellt. |
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Welche städtischen Fachbereiche sind beteiligt? Steht genügend Personal zur Verfügung? Wie ist der Stellenumfang dafür? |
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* Sind die personelle und finanzielle Ausstattung angemessen, um die Arbeiten fachgerecht und im vorgesehenen zeitlichen Rahmen umsetzen zu können? | |
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Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann) | Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Medikamentenreste, Antibiotika, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann), bei Oberflächengewässern auch Straßen (Reifenabrieb) TO DO (?) Herrn Sibilski (Herr Sibilski, Sachgebietsleitung Kreis GT, Tel.: +49 5241 85-2631, E-Mail: s.sibilski@kreis-guetersloh.de) wegen seiner Expertise und Engagement zu dem Kartenmaterial der Gewässer im Kreis GT in den Klimabeirat einladen == Stichpunkte für eine Anleitung zur Vorbereitung einer Stellungnahme zum 3. Bewirtschaftungsplans == 3. Exkurs: Im RP sind Gewässer und die zgehörigen Uferbereiche als Bereiche zum Schutz der Natur festzulegen. Dafür ist es trotz Ablauf der Frist nicht zu spät. Ulrich weist darauf hin, dass in der zweiten Offenlegung auch noch neue Aspekte aufgeführt werden dürfen. Dieseleb Info habe ich von dem Kreis-Grünen, Thomas Schmolke. Jetzt wieder zur Erarbeitung einer Stellungnahme zu einzelnen Gewässerabschnitten: Unter Flussgebiete.nrw.de den Bewirtschaftungsentwurf (re) anklicken oder den link auf die Maßnahmenübersicht der Bezirksregierung DT nutzen: https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-5/dezernat-54/massnahmenuebersichten Einzelne pdf-Dateien behandeln verschiedene Aspekte (@Kurt - hast Du schon irgendwo direkt auf diese pdf-Datein verlinkt? Dann kann man dahin verweisen. Interessant können sein *Steckbriefe , Wasserkörpertabellen ab hier fehlt ein klarer Faden, es folgen nur noch bits and pieces, das genauer zu entwicklen ist aber zentral, damit jede/r eine Stellungnahme für seinen/ihren Hausbach erstellen kann Hilfreiiche Infos: bei einer Angabe wie 314_6682 bezeichnen die ersten Ziffern das Gewässer (hier Axtbach). "6682" verweist auf die genaue Position, hier 6682 m bachaufwärts der Mündung (soll heißen: 314_0 entspricht der Mündung) Die einzelnen Maßnahmen sind nummeriert. z.B. #69 steht für Querbauwerk. z.T. sind die Maßnahmen verlinkt. Damit (?) sind die Maßnahmenübersichten Berstandteil des 3. Bewirtschaftungsplans. ** Hier fehlt inhaltlich etwas** grobe Richtung: das ist eine Stelle, an der wir mit Stellungnahmen einsetzne können xxxx Lücke statt auf die Bewertung der " durchschnittlichen Güte" zu vertrauen im Gewässersteckbrief empfiehlt Karlheinz Meier eher den Habitatindex zu nutzen, der einen direkteren bezug zum Lebensraum hat Anhang 6 Tabelle: "SU" Strahlursprung (bspw. beim Axtbach 6 mal aufgeführt) SU ist ein Indikator dafür, dass das Gewässer Entwicklungsmöglichkeiten bekommen soll Übersichtskarte unbrauchbar, weil zu kleiner Maßstab (1:150.000), Leiter der Geschäftsstelle Weser: Herr Gaul - dies genannt im Zusammenhang mit Freiheits- und Informationsgesetz Kommunensteckbriefe als verbindliches Handlungskonzept beschlossen |
- KlimaBeirat2021/WRRL
- KlimaBeirat2021/WRRL/2021-05-19
- KlimaBeirat2021/WRRL/Entwurf
- KlimaBeirat2021/WRRL/Haushalt_2022
- KlimaBeirat2021/WRRL/Ideen
- KlimaBeirat2021/WRRL/NRW2022-2027
- WRRL
- WRRL/Anleitung
- WRRL/Anleitung01
- WRRL/Anleitung02
- WRRL/Anleitung03
- WRRL/FragenUndAntworten
- WRRL/KreisGuetersloh
- WRRL/PositiveBeispiele
- WRRL/Runde
- WRRL/Runde/2021-05-05
- WRRL/StadtGuetersloh
- WRRL/Stellungnahmen
- WRRL/Symposium2021
- WRRL/ToDo
Inhaltsverzeichnis
Hier sammeln wir Fragen zur Wasser Rahmen Richtlinie (und Antworten)
Motivation
- Warum sollte ich mich beteiligen?
nur 8 % der deutschen Gewässer sind in einem ökologisch guten Zustand. Damit sich dieses ändert, braucht es viele, die sich dafür einsetzen, dass die Pläne umgesetzt werden. Grundwasser ist für die Trinkwasserversorgung unerlässlich (zurzeit und zukünftig). Es muss qualitativ hochwertiges Wasser dauerhaft zur Verfügung stehen. Renaturierte Fließgewässer besitzen eine höhere Artenvielfalt und einen besseren Erholungswert.
- Die beiden Videos der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geben eine gute Übersicht und motivieren zum Engegement:
Vorträge des DBU zum Zustand der Gewässer
Die beiden Videos der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geben eine gute Übersicht und motivieren zum Engegement:
Wie man die Wasser Rahmen Richtlinie für die Verbesserung der Gewässer nutzen kann
Was ist die Wasser Rahmen Richtlinie
Eine schematische, allgemeine Erklärung des komplexen Modells in 7 Minuten (die Aussagen aus Freiburg gelten auch bei uns):
Gewässer im Kreis Gütersloh
Die Gewässerdaten sind beim Kreis Gütersloh gut aufgearbeitet.
Siehe Gewässer im Kreis Gütersloh
Gewässer in der Stadt Gütersloh
Siehe Gewässer im Gebiet der Stadt Gütersloh
Datenquellen und Gewässer-Zustandskarten des Landes NRW
Das Fachinformationssystem ELWAS mit dem Auswertewerkzeug ELWAS-WEB ist ein elektronisches wasserwirtschaftliches Verbundsystem für die Wasserwirtschaftsverwaltung in NRW.
ELWAS-Karte (https://www.elwasweb.nrw.de/) dort ist der aktuelle Zustand dargestellt
Bedienungshinweise zu ELWAS
- fehlt noch
Noch nicht einsortiert und beantwortete Fragen
- Was ist ein Strahlursprung?
Das ist eine Stelle, an der das Gewässer in Ordnung ist. Die strahlt dann aus.
- Was ist ein Bewirtschaftungsplan?
- Was ist mit Maßnahmenprogramm gemeint?
- Was ist ein Umsetzungsfahrplan?
- Was bedeutet ELWAS?
- Was ist ein berichtspflichtiges Gewässer?
- Wie finde ich ein Gewässer, welche mich interessiert?
- Was für Wasserqualitäten gibt es, wie werden die bezeichnet?
- Wer ist für die Sanierung der Gewässer zuständig?
- Wie finde ich den Verantwortlichen?
- Ist das die Kreisverwaltung, die Stadtverwaltung, Privatleute?
- Ich möchte mich engagieren, dass ein Gewässer in einen besseren Zustand verändert wird, wie soll ich vorgehen?
- Wer muss die Maßnahmen bezahlen?
- Gibt es dafür Fördermittel?
- Warum gibt es eine Beteiligung der Öffentlichkeit?
- Was sagt das Landeswassergesetz?
- Wer kann sich beteiligen?
- Wie geht das?
- Was hat die Gewässergüte mit Kaltluftschneisen zu tun?
- Wie hängen Gewässergüte und Biodiversität zusammen?
- Welchen Einfluss haben Oberflächengewässer auf das Grundwasser?
- Wo kann ich erfahren, welche Maßnahmen geplant sind?
- Wo kann ich erfahren, wie weit die Maßnahmen umgesetzt sind?
- Wie schlecht ist der Zustand der Gewässer in der Bundesrepublick?
- Wie ist der Zustand der Gewässer im Kreis Gütersloh?
- Darf ich die Bilder und Pläne der amtlichen Karten verwenden?
- Unter welcher Lizenz stehen die Karten und Fotografien?
- Was meint eine Rosenkranzkarte?
Vorgeschichte
2009 wurde der erste Bewirtschaftungsplan aufgestellt, jetzt dritter und letzter Bewirtschaftungsplan. Der Plan enthält ein Maßnahmenprogramm. Das ist eine Übersicht mit einzelnen Programmmaßnahmen, die pauschal zusammengefasst sind. Diese wurden eingerichtet, weil die vielen Einzelmaßnahmen in den Umsetzungsfahrplänen für die Bezirksregierung, Landesregierung zum umfangreich waren. Dies bedeutet aber auch, dass damit eine Beteiligung der Öffentlichkeit sehr erschwert wird. Ursprünglich hatte NRW vorbildlicherweise Umsetzungsfahrpläne, die sehr konkret erkennen lassen, in welchem Zustand ein Gewässer ist und an welcher Stelle Verbesserungsmaßnahmen geplant oder in Arbeit sind. Die Umsetzungsfahrpläne sind kommunal verbindliche Handlungskonzepte und wurden im Rat oder Kreistag beschlossen. Bei der Erstellung der Umsetzungsfahrpläne gab es viele runde Tische und öffentliche Workshops. entsprechend dem $14 des Landes-Wassergesetzes. Dieses schreibt vor, dass die Öffentlichkeit zu beteiligen ist. Ursprünglich sollten 2015 alle Flüsse in einem ökologisch guten Zustand sein. Das wurde nicht erreicht, deshalb gab es einen zweiten und dritten Bewirtschaftungsplan. Die jetztige, dritte Phase läuft von 2022-27.
Wie sollten wir vorgehen?. Wir schauen vor Ort in das Gewässer unseres Interesses. Oder nehmen ELWAS-Karte (https://www.elwasweb.nrw.de/) dort ist der aktuelle Zustand kartiert. Dazu ist zu vergleichen, wer ist für das Gewässer zuständig. Das finden wir auf den Karten des Kreises (28 Karten für Kreis GT). Dort nach Umsetzungsfahrplänen schauen, dort auch Tabelle mit allen Gewässern geplanten/durchgeführten Maßnahmen, Finanzierungsinfo, Kostenschätzungen.
Politisch spannnend: Nicht wie beim Kreis GT
Unsere Suchaufgabe: Welches sind die Stellen über die nicht berichtet wird - Flussgebiet muss 10 km² haben, damit sie berichtspflichtig sind.
Öffentlichkeitsbeteiligung
Nur wenn die Karten die Realität wiedergeben und die Umsetzungsfahrpläne für die Bürger:innen zu finden sind und in Zusammenhanng mit den Karten betrachtet werden können, dann gibt es eine Chance auf Beteiligung. (Rosenkranz-Problem)
Gütersloh
Das Stadtgebiet GT ist abgebildet auf den folgenden Karten: 9, 12, 13, 14, 17, 18, 22 (in DT ist das viel schlechter verwirklicht wohl nur bis "Rosenkranz"-Auflösung). In GT ist die Info sehr gut dargestellt.
Politische Fragen
Wer sind die Leute die an dieser sehr guten Darstellung gearbeitet haben. Gibt es Umsetzungsfahrplan für die Stadt GT? Die sind nämlich kommunal verbindlich beschlossen worden.
Sind diese im Ratsinformationssystem zu finden?
Wird es eine kommunale Stellungnahme zur WRRL geben?
Muss die Stadt Stellung nehmen?
Welche städtischen Fachbereiche sind beteiligt?
Steht genügend Personal zur Verfügung? Wie ist der Stellenumfang dafür?
(Nehmen die Parteien Stellung?)
Rolle des Klimabeirats
Klimarat kann fragen:
- Werden die beschlossenen Umsetzungsfahrpläne eingehalten?
- Warum haltet ihr Pläne nicht ein?
- Warum sind die Gewässer in einem so schlechten Zustand?
- Sind die personelle und finanzielle Ausstattung angemessen, um die Arbeiten fachgerecht und im vorgesehenen zeitlichen Rahmen umsetzen zu können?
Besonderheit im Kreis: Große Anzahl privater Brunnen
Gewässer haben klaren Bezug zu Kaltluftschneisen und mit Stadtklima!
Gefährdung des Grundwassers durch Krankenhäuser, Fleischindustrie, Medikamentenreste, Antibiotika, Dünger und Pestizide (in höherer Konzentration, je weniger Grundwasser gebildet werden kann), bei Oberflächengewässern auch Straßen (Reifenabrieb)
TO DO (?) Herrn Sibilski (Herr Sibilski, Sachgebietsleitung Kreis GT, Tel.: +49 5241 85-2631, E-Mail: s.sibilski@kreis-guetersloh.de) wegen seiner Expertise und Engagement zu dem Kartenmaterial der Gewässer im Kreis GT in den Klimabeirat einladen
Stichpunkte für eine Anleitung zur Vorbereitung einer Stellungnahme zum 3. Bewirtschaftungsplans
3. Exkurs: Im RP sind Gewässer und die zgehörigen Uferbereiche als Bereiche zum Schutz der Natur festzulegen. Dafür ist es trotz Ablauf der Frist nicht zu spät. Ulrich weist darauf hin, dass in der zweiten Offenlegung auch noch neue Aspekte aufgeführt werden dürfen. Dieseleb Info habe ich von dem Kreis-Grünen, Thomas Schmolke.
Jetzt wieder zur Erarbeitung einer Stellungnahme zu einzelnen Gewässerabschnitten: Unter Flussgebiete.nrw.de den Bewirtschaftungsentwurf (re) anklicken oder den link auf die Maßnahmenübersicht der Bezirksregierung DT nutzen: https://www.bezreg-detmold.nrw.de/wir-ueber-uns/organisationsstruktur/abteilung-5/dezernat-54/massnahmenuebersichten
- Einzelne pdf-Dateien behandeln verschiedene Aspekte (@Kurt - hast Du schon irgendwo direkt auf diese pdf-Datein verlinkt? Dann kann man dahin verweisen.
Interessant können sein *Steckbriefe , Wasserkörpertabellen
- ab hier fehlt ein klarer Faden, es folgen nur noch bits and pieces, das genauer zu entwicklen ist aber zentral, damit jede/r eine Stellungnahme für seinen/ihren Hausbach erstellen kann
Hilfreiiche Infos: bei einer Angabe wie 314_6682 bezeichnen die ersten Ziffern das Gewässer (hier Axtbach). "6682" verweist auf die genaue Position, hier 6682 m bachaufwärts der Mündung (soll heißen: 314_0 entspricht der Mündung) Die einzelnen Maßnahmen sind nummeriert. z.B. #69 steht für Querbauwerk. z.T. sind die Maßnahmen verlinkt. Damit (?) sind die Maßnahmenübersichten Berstandteil des 3. Bewirtschaftungsplans. ** Hier fehlt inhaltlich etwas** grobe Richtung: das ist eine Stelle, an der wir mit Stellungnahmen einsetzne können
xxxx Lücke
statt auf die Bewertung der " durchschnittlichen Güte" zu vertrauen im Gewässersteckbrief empfiehlt Karlheinz Meier eher den Habitatindex zu nutzen, der einen direkteren bezug zum Lebensraum hat
Anhang 6 Tabelle: "SU" Strahlursprung (bspw. beim Axtbach 6 mal aufgeführt) SU ist ein Indikator dafür, dass das Gewässer Entwicklungsmöglichkeiten bekommen soll Übersichtskarte unbrauchbar, weil zu kleiner Maßstab (1:150.000), Leiter der Geschäftsstelle Weser: Herr Gaul - dies genannt im Zusammenhang mit Freiheits- und Informationsgesetz
Kommunensteckbriefe als verbindliches Handlungskonzept beschlossen