+ Bürgerinitiative Energiewende Treffen Gütersloh Weberei 19:30 +
- Anwesend Kurt, Gabi, Reinhard, Dieter, Helmut, Karl-Heinz, Anne
Austausch über den Zwischenstand unserer Arbeit
Bericht aus den Arbeitsgruppen
Verkehr
Fahrrad Sternfahrt zum Klimapark in Rietberg am 28. 5. 14
Zum Runden Tisch "Radfahren in Gütersloh" hat es keine Einladung an die BI Energiewende gegeben. Das darf man durchaus als bewussten Affrond werten.
Die Radunfall Statistik GT weist 250 Radunfälle pro Jahr aus. Schwerpunkt Kahlert Straße! Diese Zahl ist auch Ausdruck der unzureichenden und z.T. rechtswidrigen Radwegeplanung in GT.
Passivhaus
In Frankfurt spricht man im Zusammenhang mit der Passivhaus Technologie zukünftig von "wirtschaftlichem Bauen" das Hochbauamt hat untersucht und festgestellt, das in 95 % aller Neubaufälle das Passivhaus die wirtschaftlichste Bauweise darstellt.
Irland ist eine Hochburg der Passivhaus Bewegung.
Im Zusammenhang mit der Ausweisung und Offenlegung zukünftiger Windkraft Standorte im Kreis wäre eine Veranstaltung mit der Wind Genossenschaft in Rheda Wiedenbrück angebracht .
Grohnde
Das AKW Grohnde steht nach einem ernsthaften technischen Defekt weiter still.
Umweltmarkt Steinhagen
In Steinhagen ist am 1.6. Umweltmarkt.
Braunkohle Tagebau Exkursion
Die GRÜNEN fahren Ende des Monats zum Tagebau nach Garzweiler. Insbesondere "grünen" Windkraft Gegnern wäre eine Teilnahme anzuraten.
Fracking
Beim Fracking gibt es einen politisch interessanten Konflikt zwischen dem Bundes Bergrecht und dem Moratorium der Länder und ihrer nachgeordneten Genehmigungsbehörden.
Sonne sucht Dach
Im Rahmen einer Flyer Aktion ( Arbeitstitel: Seien Sie froh, dass Sie ein Dach über dem Kopf haben) könnte die BI Energiewende jedem Hausbesitzer in GT einen Info Flyer (Finanziert durch den Kreis GT) zukommen lassen. Die Verteilung übernimmt z.B. jedes Mitglied in einem Stadtteil (Helmut z.B. in Kattenstroht und Spexard).
Neues EEG behindert Solarstrom
Die Solar Genossenschaft "Solarstrom für Menschen" in Rheda Wiedenbrück darf von diesem Jahr an den auf den Dächern der Behinderteneinrichtungen des Kreises erzeugten Sonnenstrom nicht mehr direkt vermarkten. Eine weitere bürokratische Schikane, die das Prinzip Bürgerenergie weiter beschädigt. (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!)