+ Lokale Gemeinschaftsmobilität Detmold 18 - 20:30 Uhr +

HOCHSCHULE OSTWESTFALEN-LIPPE, FORSCHUNGSSCHWERPUNKT URBANLAB

REGIONALER SALON „LOKALE GEMEINSCHAFTSMOBILITÄT“, 23.4.2015, 18.00 UHR - 20.30 UHR (IMBISS AB 17.30 UHR)

VERANSTALTUNGSORT: CAMPUS DETMOLD DER HOCHSCHULE OSTWESTFALEN-LIPPE, EMILIENSTRAßE 45, 32756 DETMOLD

Sehr geehrte Damen und Herren,·

das urbanLab, Forschungsschwerpunkt für Stadt- und Regionalforschung an der Hochschule Ostwestfalen-Lippe, lädt Sie herzlich zum Regionalen Salon ein.·

Mit der Veranstaltung am 23.04.2015 stellen wir das Thema „Lokale Gemeinschaftsmobilität" zur Diskussion: Auch ohne eigenes Auto mobil, und das außerhalb der Großstädte? Das geht! Landauf, landab werden clevere Lösungen entwickelt, die den öffentlichen Verkehr ergänzen und die Abhängigkeit vom eigenen Auto reduzieren. Durch die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen und verkehrsträgerübergreifende Angebote verbessert sich die Mobilität für alle, die kein Auto haben (möchten) oder zu jung bzw. zu alt zum Selberfahren sind. Solch innovative Angebote tragen dazu bei, die Städte und Dörfer fit für die Zukunft zu machen. Der erste Regionale Salon im Frühsommer 2015 stellt Ihnen Projekte lokaler Gemeinschaftsmobilität vor und lädt Sie ein, mitzudiskutieren, wie wir Mobilität zukünftig gestalten können.·

+ Uran und Uranbergbau - lebensfeindliche Basis der Atomwirtschaft, Herford VHS 19 Uhr +

Vortag Dozent/in: Dr. Winfrid Eisenberg (Mitglieder der Friedensfördernde Energie-Genossenschaft Herford)

Donnerstag , 23.04.2015 19:00 - 20:30 Uhr

weitere Infos unter http://www.vhsimkreisherford.de/?knr=K10173B

Dr. Eisenberg war Leiter der Kinderklinik Herford und setzt sich seit vielen Jahren intensiv mit allen Aspekten des Atomkomplexes auseinander. Er ist Mitglied bei der IPPNW, einer internationalen Vereinigung von Ärztinnen und Ärzten für die Verhütung des Atomkriegs/ in sozialer Verantwortung mit 6500 Mitgliedern allein in Deutschland.

Da der Fokus in der Öffentlichkeit sonst eher auf AKWs und Atommüll gerichtet ist, wird die URAN-FÖRDERUNG, die ganz am Anfang der atomaren Verwertungskette steht, oft außer Acht gelassen. Dabei sind die Bedingungen für die in den Minen Arbeitenden oft katastrophal und mit hohem Strahlenrisiko verbunden ( so z. B. in Wismut in Ostdeutschland). Ärzte in Niger, die durch Strahlung bedingte Krankheiten festestellen, dürfen diese nicht diagnostizieren.

FEE-OWL/2015-04-23 (zuletzt geändert am 2015-04-06 19:59:57 durch KurtGramlich)

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