ungeordnete Wunschliste

Wünsche für 2016 aus der Sitzung BI Verkehr am 16.12.2015


10 Ziele des Volksentscheid Berlin

1. Sichere Fahrradstraßen auch für Kinder und Senioren 200 Kilometer zusätzliche echte Fahrradstraßen bis 2020 – fünf Meter breit und mit Vorfahrt für das Fahrrad.

2. Sichere Radwege/-spuren für jede Hauptstraße Mindestens zwei Meter breite, asphaltierte Radwege oder -spuren bis 2020 an oder auf allen Hauptstraßen mit sicherem Abstand zu parkenden Autos.

3. Mehr Sicherheit an Kreuzungen Bis 2020 die 50 gefährlichsten Kreuzungen des Radsicherheits-Dialogs 2013 entschärfen, an 200 Kreuzungen Radfurten und an 200 weiteren Ampeln Radaufstellzonen rot markieren.

4. Mehr Radkomfort und -sicherheit per Bürgerdialog Bis 2020 per Online-Dialog 1.000 Sofort-Maßnahmen à 5.000 Euro erledigen, die Wurzeln, Lücken oder kleine gefährliche Stellen beseitigen.

5. Mehr Platz und Sicherheit zum Abstellen von Fahrrädern 200.000 zusätzliche, sichere und bedarfsgerechte Radstellplätze bis 2020 – die Hälfte an U-, S- und Bahnstationen, die andere Hälfte in Wohn- und Geschäftsgebieten

6. Grüne Welle fürs Fahrrad 50 Straßenabschnitte und Ampeln bis 2020 so optimieren, dass man mit Grüner Welle bei 20 km/h über mindestens drei Kreuzungen radeln kann.

7. Radschnellwege für Pendler 100 Kilometer Radschnellwege bis 2025 einweihen, die auf typischen Pendlerstrecken eine attraktive Alternative zum Auto zu bieten.

8. Mehr Sicherheit und Verkehrsmoral für alle Bis 2018 je Polizeidirektionen eine Fahrradstaffel mit 20 zusätzlichen Stellen, um Sicherheitsverstöße gegen Radfahrer und Fußgänger sowie Falschparker, Tempo- und Abbiegeverstöße zu ahnden.

9. Mehr Personal für Radverkehr in der Verwaltung Ausreichende Anzahl an Stellen für Planung und Koordination bis 2018 auf Senats- und Bezirksebene einrichten und quartalsweise online über den Fortschritt berichten.

10. Berlin mit Öffentlichkeitsarbeit auf mehr Radverkehr vorbereiten Jedes Jahr mit 2,5 Millionen Euro Budget für Öffentlichkeitsarbeit die Stadt und Verkehrsteilnehmer auf steigenden Radverkehr vorbereiten, die Maßnahmen begleiten und die Vorteile für alle bewerben.

Ergebnis: Vorschläge für Stadt Gütersloh

1. Gütersloh wird Fahrrad-Großsstadt Nr 1 in Ostwestfalen

2. Der Radverkehrsanteil soll an allen Wegen von X auf y gesteigert werden

3. Verkehrssicherheit soll deutlich erhöht werden - Sofortmaßnahmenprogramm aus x y Maßnahmen

2. Verfahren ByPad starten - AG Radverkehr einrichten

3. Tempomessgeräte zum Verleihen

4. Massive Werbung und inhaltliche Nutzung des Stadtradelns

5. Nutzung des Mainzer Überprüfungsleitfadens zur Radwegeverpflichtung

6. Beteiligung an der Mainzer APP zur Radwegenutzungs-Messung

7. Radrouten Netz radial und tangential teilweise mit Fahrradstraßen

8. Trennung von Rad- und Fußwegen - Fahrrader nutzen die Fahrbahn Die Straßen der Innenstadt sollen möglichst flächenhaft und gleichberechtigt mitbenutzbar sein, um grundsätzlich eine Trennung von Rad- und Fußgängerverkehr zu erreichen.

9. Fahrradabstellanlagen im öffentlichen Raum, jedes JAhr 10 % ebenerdige Autoparkplätze ind Radabstellplätze umwandeln. Beginn: Strengerstraße

10. Finanzielle Mittel für eine dauerhafte, massive Öfentlichkeitsarbeit zur Unterstützung des Lernprozesses Vereinfachung der Pressearbeit der Stadt! Erstellung eines Flyers dauert 6 Wochen, es werden zuviele Ämter beteiligt.

11. Alle Maßnahmen werden nach den neuesten Vorschriften odeer besser umgesetzt. ERA und entsprechende Richtwerke sind verbindlich anzuwenden.

siehe auch KlimafreundlicheNahmobilitaetGuetersloh

FEE-OWL/2016-01-29/WunschListe (zuletzt geändert am 2016-01-29 12:22:09 durch KurtGramlich)

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