+ Mo 13.03.2017, Gütersloh, Berliner Platz, 18:00 Uhr: Mahnwache zu Fukushima +
Am 11.März 2011 ereignete sich in Fukushima der zweite große Unfall in einem Atomkraftwerk mit verheerenden Folgen. An dieses Ereignis wollen wir uns gemeinsam erinnern. Wie sieht es in Fukushima heute aus? Was hat sich in über 30 Jahren in Tschernobyl getan? Wann werden die Menschen in ihre Häuser und Höfe zurückkehren können? Wann können wir endlich wieder unbelastete Pilze aus dem Wald essen? Wie lange werden die Ruinen noch strahlen? Was haben wir aus den Katastrophen gelernt? Was sagen wir zum Atomkraftwerk Lingen und Grohnde, die in Reichweite von Gütersloh liegen? Wie lange wird der Müll der Atomkraftwerke noch der Menschheit Sorgen machen? Gibt es eine Alternative zur Stromerzeugung durch Atomkraft? Was können wir tun? Wenn diese Fragen Sie auch beschäftigen, dann kommen Sie am Montag, den 13.3.2017 um 18:00 Uhr zur Mahnwache auf den Berliner Platz.
Die Bürgerinitiative Energiewende & die Evangelische Kirche Gütersloh
Mahnwache mit Beiträgen
- Saxophon zur Einstimmung (Thomas Schweizer und Kurt Gramlich )
- Begrüßung (Jan)
- Was ist in Fukushima passiert, wie geht es weiter? (Jan)
- Posaunenspiel
- Ausstieg aus Grohnde (Andre)
- Antrag auf Stillegung der AKW Grohnde()
- Lied 677
- Was können wir tun? (mehr Windkraft)
- Die Posaunen von Jericho(Erika)
- Gebet
- Lied 430
Benötigte Hilfsmittel
- Gesangbücher
- Verstärkeranlage
- Unterschriftenliste Unterstützung Antrag Stillegung Grohnde
- Postkarten zum Thema Fußabdruck
Eingeladen:
BUND
GNU
attac
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