+ Mi 20.02.2019, Gütersloh, Alte Weberei, Webereistr., 19:30 - 21:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative AG Verkehrswende +
Moderation Beate K.
Wer schreibt Protokoll Hans-Ulrich
- Gibt es ergänzende Themen?
- Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
- Ganze Seite Sichtdreiecke Heinz und Felix
- Vergangene Termine, wer berichtet?
- Bericht SPD Kreis Gütersloh Halle Sportpark 14.2.2019 (Ingold)
Protokoll AGFR - Konsequenzen? (Gabi H., Siegfried, Felix, Kurt)
- Berichte aus vergangenen Präsentationen zu Groningen (Ingold, Kurt)
- Bericht Sichtdreiecke (Felix, Heinz)
- Kahlertstr./Nordring Schutzstreifen Ortstermin, 2m Breite eingehalten? (Siegfried)
- Kurzbericht Status Feinstaub Projekt (Felix, Kurt, Michael P.)
- Kommende Termine:
- Nächste Schritte Groninger Modell, Termine und Referenten abstimmen
Teilnahme am Verkehrskongress FEE-OWL/2019-02-21
Aufbruch Fahrrad Vernetzungstreffen Herford FEE-OWL/2019-02-23, Übergabe 1000 Unterschriften
- Haupt-Themen:
B61 Brücke - unsere Forderung und die Antwort von Frau Herrling, am Wettbewerb beteiligte Firmen
- Stellungnahme AGFS Aufnahmeantrag (Heinz, Felix, Kurt)
- Mitglieder der Verkehrswende-Liste - aktueller Stand ok? (Kurt)
- Verkehrskonzept Flughafen (Hans-Ulrich), Bericht über die im Planungsausschuss am 10.12.2018 vorgestellte Verkehrsuntersuchung:
- Anregung von Birgit Mann - Friedrichsdorf Umgehungsstraße (Wer?)
- Kinder und Verkehr, vielleicht in unsere Präsentation einbauen ? Jörg schreibt dazu:
> Ich habe übrigens eine interessante These gefunden, bei Susanne Mayer (?) > die schreibt viel über Kinder und Familien und hat unter anderem > geschrieben, dass das Auto das Kind verdrängt im öffentlichen Raum. Also > einerseits schon zahlenmäßig, gab es 1970 noch 20 Kinder auf 5 Autos, sind > es 2010 20 Autos auf 5 Kinder (Zahlen müsste man mal nachprüfen, aber > hinkommen kann das schon). Andererseits wird Autos eben auch über Parkplätze > viel mehr Fläche zur Verfügung gestellt als Schulen, Kindergärten, > Spielplätze usw. benötigen. Weiterhin spielen keine Kinder mehr bei uns auf > der Straße, dafür fahren eben jede Menge Autos rum. Wenn man sich dann noch > anschaut, wer häufig Opfer eines Autounfalls wird, dann sind Kinder gemessen > an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung wohl auch überproportional häufig > betroffen. Und dann schrieb sie sinngemäß so schön , dass Kinder > Verkehrssicherheitstrainigs bekommen, als ob sie die Verursacher und nicht > Opfer von Unfällen wären. Das alles zusammengenommen könnte man > zusammenfassen zur These, dass das Auto der Feind des Kindes ist. Wenn wir > dann noch hinzunehmen, wie schädlich es ist für Kinder, im Auto durch die > Gegend gefahren zu werden (kognitiv, aber natürlich auch motorisch), rundet > sich das Bild ab.
- Verschiedenes
- Wann gibt es die neuen Unfalldaten vom Kreis?
Protokoll
- Thema: Ordnungsamt nach 20 Uhr nicht im Dienst. Abendspaziergang mit Presseankündigung geplant: "Gütersloh bei Nacht"
- AGFS Bewerbung, Brief und Dokumentation an Herrn London wird morgen übergeben.
- Leseempfehlung: Klimafreundliches Nahmobilitätskonzept der Stadt Gütersloh
- Bitte bei Frau Pulsfort abholen
- B61 Brücke: Forderung der Verkehrswende: mind. 4,5m Breite plus Fußgänger und max. 2% Steigung. Brief an Planungsbüros geplant.
- Groninger Modell, Erfahrungsbericht zu dem Präsentationen in den Ratsfraktionen.
- Nächste Schritte: Presseankündigung und Einladung zu einer öffentlichen Veranstaltung im Bambi, dann Bürgerantrag.
- Verkehrskonzept Flughafen. Ein kurzer Auszug aus der Präsentation im Planungsausschuss wurde vorgestellt. Einige Mitglieder der Verkehrswende haben Ideen zu einem Verkehrskonzept zusammengetragen, daraus ist eine Mindmap entstanden.
- Weitere Schritte: Workshop zur Verfeinerung organisieren, Linksammlung ist in Arbeit Mobilitätskonzept Mansergh Barracks einbeziehen, vergleichen der Anforderungen an Konzepte und Gutachten, die von der Stadt beauftragt werden.
- Positives Beispiel: Planungsbüro zu neuer Siedlung in Darmstadt
- Kontakt mit ADFC suchen
- Stadt soll Themen, für die StraßenNRW zuständig ist, aufnehmen, weiterreichen und begleiten. Keine Ablehnung wegen Nicht-Zuständigkeit.