+ Mi 27.08.2025, Gütersloh, Klimabüro, 20 - 21:30 Uhr: Treffen Bürgerinitiative Energiewende +
- Themen:
- Wer moderiert heute?
- Wer schreibt Protokoll?
- Gibt es ergänzende Themen?
- Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
- Vergangene Termine, wer berichtet?
- Bericht von Demo in Warendorf
- Treibhausgase durch Straßenbau
Argumente:
- Bei der Berechnung der Operativen THG wird überhaupt nicht der Flächenverlust mitgerechnet. Die Pflanzen und der Boden auf der überbauten Fläche hätten jedes ja große Mengen an CO2 absorbiert. Vor allem die bestehenden Bäume und die betroffen Feuchtgebiete. Auch die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeuge wird ignoriert. Dadurch reduziert die neue Straße immer weniger THGs.
- Beim der Lebenszyklus Betrachtung wird nicht berechnet wie viel der Bau der Brücken aus Beton und die ganzen Erdarbeiten an THG Emissionen Produzieren. Das sind Unmengen. Vor, allem wenn das mit LKWs angekarrt wird. Das können die Fahrzeit Einsparungen über viele Jahre nicht rausholen. Dann muss die Straße sowieso wieder erneute werden und die Autos fahren dann elektrisch. Das rechnet sich nie.
- Die Ausgleichs Maßnahmen sind ein schlechter Witz. Das meiste sind Gehölzanpflanzungen ohne zu beschreiben, was auf den Flächen vorher war. Diese Landnutzungs-Änderungen erzeugen eventuell zusätzliche THG Emissionen.
- Bundesklimaanpassungsgesetz
- Liste 22 Straßen - ca. 20 km
- Grundstückskauf
- Beispiel Osnabrück: Asphaltstraße rechts und links grün
Klimaanpassungsgesetz (KAnG) Paragraph 8 als Modell
- Kriterien festlegen - Leitline Endausbau - Neu im November beschlossen
- Zentrum für Klimaanpassung
- FgSV Richtlinie Vertragsbestandteil
- Esslingen
- Studentenprojekt als Idee
- Veranstaltung mit FGSV zum Klimathema und Umwelt
- Antrag Gütersloh baut keine Tiefgaragen mehr
- Leitline analysieren und um Klima und Umwelt
- Wo kann man durch Umweltschutz Geld sparen
- Zur B64n - CO2 berechnen
