Diskussionsseite für Gabriele und Reinhard

Anlass: Austritt des Authors des EEGs Hans-Josef Fell (ehem. grüner Bundestagsabgeordneter), jetzt Präsident der Enegiewatch Group.

Austrittserklärung aus dem BUND von Hans-Josef Fell, Autor des EEG

Am 23.07.2015 um 12:27 schrieb Kurt Gramlich: > > hallo liebe Energiewender/-innen > > wie gestern Abend besprochen, > > bitte zur Kenntnis nehmen: > > Hans-Josef Fell, der Autor des EE ist aus > dem BUND ausgetreten und hat dies begründet: > > https://www.fee-owl.de/download/150722_Austritt_BUND_Fell.pdf > > > Viele Grüße > _ Energiewende mailing list

Am 24.07.2015 Antwortmail von Reinhard

Lieber Kurt, liebe EnergiewenderInnen,

als ziemlich überzeugtem BUND-Mitglied war mir gestern beim Treffen schon klar, dass ich zu dieser Sache etwas schreiben müsste... Es gibt Dinge, die man nicht einfach im Raum stehenlassen kann, zumal, wenn sie von sonst sehr verdienstvollen Menschen wie in diesem Fall Herrn Fell geäußert werden.

Vorweg eine Rand-Information für diejenigen unter Euch, die mit den bayerischen Hintergründen nicht so vertraut sind: Der Bund Naturschutz (BN) ist zum einen der bayerische Landesverband des BUND, zum anderen aber auch als eigenständige, bayernweite Naturschutzorganisation sehr viel älter als der bundesweite BUND und im bayerischen Naturschutz "eine Institution". Ich selbst kann nicht alle Vorwürfe von Herrn Fell speziell gegen den Bund Naturschutz beurteilen, dafür fehlen mir die für die bayerischen Verhältnisse nötigen Kenntnisse; ich halte mich an das, was ich an allgemeinen BUND-Positionen so im Kopf habe. Korrektur und Ergänzung Eurerseits ist dazu ausdrücklich willkommen!

Meine folgende Argumentation an Herrn Fells Schreiben entlang speist sich außerdem kaum aus eigenen Gedanken, ich finde es bequemer, andere Leute denken zu lassen, wie z.B. den im folgenden mehrfach erwähnten Solarenergie-Förderverein (www.sfv.de), der u.a. vor etwa zwanzig Jahren mit dem "Aachener Modell" der kostendeckenden Einspeisevergütung für Photovoltaik-Strom die vordenkerischen und praktischen Grundlagen des deutschen EEG geschaffen hat.

Nun aber los...

Zu Herrn Fells Einleitung, ab dem Absatz der die Seiten 2 und 3 verbindet: Richtig ist, dass Bayern zweifellos stärker am Atomstrom hängt als andere Bundesländer. Gewiß richtig ist ebenfalls der kritsche Hinweis auf die bekannte Energie-Politik der bayerischen Landesregierung unter Herrn Seehofer. Ich will auch gar nicht ausschließen, dass Horst Seehofer damit noch Laufzeit für die bayerischen AKW herausschinden will. Allerdings hilft das Atom-Image heute auch in Bayern keinem mehr bei seinen Wahlkänpfen, zumal dann, wenn der Rest der Republik 2022 tatsächlich die letzten AKW abschaltet. Mir scheint die aktuelle Energie-Politik der CSU doch eher von kurzfristigem Populismus getragen zu sein, als von einer echten (noch so negativen) Strategie. Als Beleg verweise ich auf das Betreuungsgeld und die PKW-Maut für Ausländer.

Ob das Südlink-Projekt (die geplante, große neue Fernleitung von Mitteldeutschland nach Bayern) für den Atomausstieg in Bayern zwingend notwendig ist, sei mal dahingestellt. Der SFV sieht die großen Nord-Süd-Trassen als überflüssig und für eine dezentrale Energieversorgung eher schädlich an. Nicht nur der SFV sieht die großen Nord-Süd-Trassen unter dem Verdacht, daß eher Braunkohlen- denn Windstrom aus dem Norden in den Süden gebracht werden soll.

Den Absatz über das Pumpspeicherkraftwerk (S.2 unten) kann ich aktuell nicht beurteilen.

Zur Windkraft in der Rhön und in anderen Naturparks: Ich finde es bemerkenswert, daß Herr Fell sich hier konkret auf den Widerstand gegen Windkraftanlagen in solchen Gegenden bezieht, die offenkundig ein besonderes Naturpotential haben. Auch wenn es viele Naturparks in Deutschland gibt, so wird dadurch keinesfalls die ganze Energiewende torpediert - der weitaus größere Teil Deutschlands besteht eben doch nicht aus Naturparks. Der SFV schätzt für benötigte Windkraftnutzung in Deutschland etwa 10% der Landesfläche, glaube ich. Außerdem ist mir von einem pauschalen Widerstand des BUND gegen Windkraft in Naturparks nichts bekannt, wohl aber vom konkreten Widerstand in speziell aus vogelkundlicher Sicht wertvolle Gegenden. Die Rhön als offenes Mittelgebirge ist eine in Deutschland sehr spezielle Landschaft und hat außerdem als teilweise Biosphärenreservat einen deutlich höheren Schutzstatus als ein Naturpark.

PV-Anlagen: Ich halte nach wie vor Dächer, Lärmschutzwände, Deponien und andere menschliche Bauten (gegebenenfalls auch alte Flugplatzlandebahnen) für die artgerechtesten Haltungsweisen von Photovoltaik-Anlagen. Alle anderen Freiflächenanlagen sind hierzulande mit großer Vorsicht zu behandeln, unbebautes Land ist wirklich zu wertvoll.

Wasserkraft: Der Konflikt zwischen (Klein-)Wasserkraft und der EU-Richtlinie für die Durchgängigkeit von Fließgewässern dürfte bekannt sein. Ich bin nicht generell gegen Kleinwasserkraft; wenn man sie aber heutzutage neu baut, sollte das schon die Wünsche der Gewässerlebewesen mit berücksichtigen. Außerdem ist der mögliche Beitrag neuer Kleinwaserkraftanlagen zur Stromerzeugung gelinde gesagt sehr überschaubar.

Bioenergien: Ich beziehe mich hier wieder (nur kurz) auf den SFV, der die Bioenergien früher befürwortet hat, sich davon inzwischen aber klar abgewandt hat, seit sich die negativen Auswirkung (Vermaisung, Umbruch von Grünland, steigende Preise für Land und Pacht, die vielfach auch Biobauern treffen) gezeigt haben. Wenn Herr Fell dem BUND implizit vorwirft, durch seinen Protest gegen die Vermaisung für das zum Erliegenkommen des Ausbaus von Biogasanlagen verantwortlich zu sein, so ist das meines Wissens (bitte gegebenenfalls um Korrektur!) ziemlich an den Haaren herbeigezogen, die Biogasanlagen haben eher unter den letzten Reformen des EEG gelitten.

Biokraftstoffe versus Erdöl: Diesen Abschnitt in Herrn Fells Brief halte ich persönlich für den übelsten, weil er Dinge und Entwicklungen vermischt, die wirklich nichts miteinander zu tun haben. Herr Fell wird doch wohl nicht im Ernst glauben, daß man die aktuelle Erdölgier der Welt mit Biokraftstoffen befriedigen könnte. Seine Hinweise auf die in der Tat katastrophalen Folgen der weltweiten Erdölgewinnung legen aber genau das nahe. Für das Rapsöl aus Deutschland gilt im Prinzip das zu Bioenergien gesagte; meines Wissens ist der energetische Wirkungsgrad der Rapsölproduktion letztendlich ziemlich dürftig. Der große Renner bei den "Bio"-Treibstoffen ist meines Wissens weltweit (um bei dem von Herrn Fell hier gezogenen Kreis zu bleiben) nach wie vor das Palmöl, über das wir inzwischen alle so einiges wissen dürften. Wenn sich Organisationen wie Rettet den Regenwald vor diesen Hintergründen klar gegen Biokraftstoffe aussprechen, sollte einem das zu denken geben.

Das erst einmal zu Herrn Fells unmittelbaren Ausführungen. Ein paar allgemeine Gedanken hier nun noch ergänzt:

Klimakatastrophe (ich weiß, solche Worte sind heutzutage nicht mehr "in", aber in meiner Jugendzeit wurde noch ungeschminkter gesprochen...) und Atommüll sind natürlich Kernprobleme der Zukunft unserer Biosphäre. Wir greifen allerdings zu kurz, wenn wir die anderen Umweltproblem vor diesem Hintergrund relativieren oder ganz ausklammern. Die Zerstörungen des menschliche Ressourcenverbrauchs allein mit den bloßen Technologien der erneuerbaren Energien in den Griff bekommen zu wollen, ist mindestens so naiv wie die Hoffnung auf die real benötigte große Lösung: nämlich ein tiefgehendes und weltweit umfassendes Umdenken und anderes Handeln in Bezug auf unsere (und nicht nur unsere) natürlichen Lebensgrundlagen. Die Party ist vorbei.

Genau diese große Lösung "predigt" der BUND nun seit vier Jahrzehnten, im Großen wie im Kleinen, als eine der stäksten Stimmen in Deutschland. Als Verband braucht er dabei im Gegensatz zu den Parteien nicht kurzfristig auf Wählerstimmen zu schielen. In einzelnen Punkten kann man dabei durchaus unterschiedliche Meinungen über den Weg haben (das muß man in der Demokratie aushalten können), wenn man denn gemeinsame Zielvorstellungen hat. Ein Verband kann rational begründbare Maximalforderungen stellen, anders als eine Partei ohne zu viele Sorge vor Partikularinteressen und Lobbies. Amnesty fragt auch nicht nach den deutschen Geschäftsbeziehungen mit den Ölscheichs. Reale Erfolge bleiben bei aller Vernunft der Argumente immer noch rar genug.

Mein Fazit ist in diesem Fall das folgende: Ich respektiere Herrn Fells Meinungen, weil sie ohne Zweifel von ernster Sorge um Energiewende und Klimawandel getragen sind. Ich teile sie überwiegend jedoch nicht. Und bleibe selbst im BUND.

Viele Grüße

Reinhard

24.07.2015 ergänzend von Reinhard

... ach ja, ein Kerngedanke fehlte bei meinen gestrigen Ausführungen noch: Ich mißtraue allen Überlegungen, den einen anerkannten Wert pauschal gegenüber dem anderen zurückzustellen oder gar aufzugeben, ob das nun Naturschutz gegenüber Energieversorgung ist oder Freiheit gegenüber Sicherheit. Ein Ausgleich muß immer möglich sein, sonst ist das Ergebnis eine Welt, in der wir wohl eher nicht leben möchten.

Damit will ich nicht Herrn Fell eine Haltung dem Naturschutz gegenüber unterstellen, wie sie zum Beispiel bei den lautstärksten Vertretern der inneren Sicherheit schon mal der Kommunikationsfreiheit gegenüber durchscheint. Doch auch an sich ehrenhafte Motive führen in die Irre, wenn sie zu absolut gesetzt werden.

Viele Grüße

Reinhard

25.07.2015 Antwort von Gabi an Reinhard

Lieber Reinhard,

danke für Deine ausführliche Äußerung. Ich fände es gut, in der kommenden Sitzung Energiewende am 26.Aug., diese Diskussion fort zu führen. Für mich ist es auch keine Diskussion um pro oder kontra BUND, sondern um die inhaltlichen Fragen. Wie kann ein verantwortlicher Abwägungsprozess gestaltet sein? Denn um diesen Abwägungsprozess kommen wir nicht herum. Die Konservierung des Ist-Zustandes scheint mir nicht möglich, jedenfalls nicht solange Menschen die Welt gestalten, nutzen, verbrauchen.... In der NW stand gerade, dass dreiviertel der Bäume nicht gesund sind, dass sie unter den Veränderungen des Klimas leiden. In anderen Teilen der Welt sind diese Veränderungen existentiell. Wir müssen den CO2-Ausstoss drastisch reduzieren.

Meine derzeitige Position zu den unterschiedlichen Aspekten ist folgende.

Windkraft: Für mich ist die Windkraft eines der größten Potenziale für die Erneuerbaren. Und hier gilt aus meiner Sicht, On-shore vor Off-shore, weil sie dezentral, genossenschaftlich, kleinteilig strukturiert sein kann. Für mich zeigt Saerbeck, dass Naturschutz und Windkraft sich nicht ausschließen. Und das ist für mich die Diskussion, wie viel lokaler Naturschutz ist mit Blick auf das Ganze Unverzichtbar und wo kann es Kompromisse geben. Naturzerstörung findet auch in den Tagebau-, den Steinkohleabbau und den Ölfödergebieten statt.

Fotovoltaik: Meine Meinung ist, dass ergänzend zu der (fast) unumstrittenen Nutzung von Dächern, ehemaligen Deponien, Konversionsflächen u.ä., auch in festzulegendem Umfang Freiflächenanlagen zugelassen werden sollten. Sie sind für mich keine versiegelten Flächen, sind mit Gräsern, Kräutern usw. unterwachsen, werden nicht umgebrochen, könnten als Magerrasen, Trockenflächen o.ä. angelegt werden. Auch alle Lärmschutzwände entlang unserer Autobahnen sind für mich ein großes Potential.

Bioenergie: (Biogas, Bioöl) Bei diesem Thema bin unsicher. Die Monokulturen mit Mais und entsprechender Düngung sind natürlich keine Lösung, die neuen blühenden Energiepflanzen, wie sie zur Zeit erprobt werden vielleicht doch. Schwierig wird es dort, wo energieproduzierende Pflanzen den Anbau von Lebensmitteln verdrängen, weil sie lukrativer sind. Und ich möchte verhindern, dass insbesondere die ökologische Landwirtschaft durch den Preisanstieg von landwirtschaftlichen Flächen zerstört wird.

Wasserkraft: Ist für Deutschland sicher nicht ein wesentlicher Beitrag. Trotzdem sollte sie , da wo es sinnvoll ist genutzt werden können. Derzeitige Erkenntnisse zum Tierschutz müssen dabei berücksichtigt werden. Sie ist auf jeden Fall eine der ältesten Energieträger.

Stromtrassen: Die Frage über den Umfang der erforderlichen neuen Trassen ist für mich noch nicht abschließend geklärt. Soweit sie wirklich notwendig sind, sollte die Verlegung im Wesentlichen als Erdleitung erfolgen.

Pumpspeicher: Inwieweit sie zum Netzausgleich und wenn ja in welchem Umfang beitragen können, kann kann ich nicht beurteilen. Ob Alternativen wie die Wasserhaltung im Bergbau (eine Ewigkeitsaufgabe) oder z.B. Prozesssteuerungen bei großen Energieverbrauchern geben kann, muss noch geklärt werden.

Soweit erst mal.

Ich freue mich auf die Diskussion am ......

Ein schönes Wochenende Gabi Diekötter

16.08.2015 Mail von Reinhard

Hallo Gabi,

wenn wir diskutieren, aber dabei nicht direkt den BUND-Austritt von Herrn Fell zur Grundlage machen wollen, wäre es meines Erachtens gut, ein paar konkrete Thesen zur Diskussion zu stellen. Mit etwas Glück lassen sich Fragen damit besser auf den Punkt bringen und die Diskussionen auch nennenswert abkürzen. Was meinst Du?

Als Beispiel und Vorschlag das Folgende:

1. (Ausgangspunkt) Wegen des menschengemachten Klimawandels muss ein möglichst schneller und weitgehender Ausstieg aus der Nutzung fossiler Energieträger erfolgen. Der aktuell durch die Nutzung fossiler Energieträger praktizierte menschliche Energieverbrauch ist in diesem Umfang nachhaltig und umweltverträglich nicht fortführbar. Soweit es nachhaltig und umweltverträglich möglich ist, muss der künftige Energieverbrauch durch erneuerbare Energien abgedeckt werden. Die verbleibende Differenz muss eingespart werden.

2. (Technik) Die wesentlichen noch ausbaubaren Quellen erneuerbarer Energien in Mitteleuropa sind Sonne und Wind. Biomasse, Wasserkraft und Geothermie können nur begrenzte Zusatzbeiträge liefern. Unverzichtbarer Bestandteil eines auf erneuerbare Energien gestützten Energiesystems sind Energiespeicher. Dabei können nur chemische (einschl. elektrochemischer) Speichersysteme die erforderlichen Kapazitäten liefern. Insbesondere sind das zum einen Power-to-Gas- und Power-to-Liquid-Systeme auf Grundlage von elektrolytisch erzeugtem Wasserstoff (und evt. anschließender Erzeugung von Kohlenwasserstoffverbindungen), zum anderen Akkumulatoren. Eine Unterstützung zur Markteinführung solcher Speicher ist aktuell eine der wichtigsten Anforderungen für ein Gelingen der Energiewende.

3. (Konflikte mit dem Naturschutz) In einzelnen Fällen treten Konflikte zwischen Belangen der Energieversorgung (wie jeder flächennutzenden menschlichen Tätigkeit) und des Naturschutzes auf. Diese erfordern immer Einzelfallprüfungen. Angesichts des auch hierzulande vielfach fortschreitenden Artenverlusts sind dabei die primär menschlichen Interessen der Energieerzeugung im Zweifelsfall zurückzustellen, zumal solange es noch konfliktfrei zur Energieerzeugung nutzbare Flächen gibt.

4. (Einigkeit macht stark) Auch im Konflikt zwischen erneuerbaren Energien und Naturschutz müssen unterschiedliche Ansichten zu konkreten Fällen von beiden Seiten respektiert werden, einschließlich möglicher Entscheidungen durch Amts- und Rechtswege. Bei der nach wie vor sehr realen Stärke der Interessenvertreter fossiler Energieerzeugung ist ein dauerhafter Dissenz (aufgrund solcher Einzelfälle) zwischen Fachvertretern der erneuerbaren Energien einerseits und des Naturschutzes andererseits gesellschaftlich/politisch unmittelbar schädlich, zumal die Naturschutzverbände im Allgemeinen zu den klarsten und stärksten Befürwortern der Energiewende gehören.


Für mich entscheidend war bei meinen Überlegungen der letzten Wochen die Erkenntnis, dass die wirkliche TINA- (="there is no alternative") -Aussage dieses Themenkomplexes im ersten und zweiten Satz von Punkt 1 oben formuliert ist. Sie besteht eben nicht darin, daß unter allen Umständen ein technisch maximaler Teil der bisherigen fossilen Ernergieerzeugung durch erneuerbare Quellen ersetzt werden müsse. Für eine allgemein nachhaltige Energiewirtschaft reicht das nämlich nicht. Gerade Biomasse und Wasserkraft liefern uns in der weltweiten Sicht inzwischen genug üble Beispiele. In Zweifelsfällen muss tatsächlich der letzte Satz von Punkt 1 greifen, so schwer es uns Menschen auch fällt.


Zur Frage von Pumpspeicherkraftwerken ist übrigens zwischenzeitlich noch eine Stellungnahme vom Solarenergieförderverein herausgekommen:

http://www.sfv.de/artikel/pumpspeicher_-_notwendigkeit_oder_fehlinvestition.htm

Viele Grüße

Reinhard

EnergiewendeNaturschutz (zuletzt geändert am 2015-11-22 20:49:11 durch GabrieleDiekoetter)

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