Nachträgliche Wärmedämmung von Außenwänden - Klimapark Rietberg im Sonnenhaus - 15. Mai 2012, Beginn: 19.30
Vortragsreihe im Klimapark: Energetische Gebäudesanierung
Energie sparen ist für die meisten Haushalte unverzichtbar geworden. Hohe Preissteigerungen für Öl, Gas und Strom haben dazu beigetragen. Außerdem ist in vielen Häusern der Verbrauch für Heizung und Warmwasser zu hoch. Mit baulichen Verbesserungen wie nachträglicher Wärmedämmung von Wänden und Dachflächen, und modernen Fenstern lassen sich Energieverbrauch und Brennstoffkosten erheblich senken. In den Veranstaltungen wird gezeigt, wie der Energieerbrauch eines Hauses oder einer Wohnung bewertet werden kann. Dargestellt werden zahlreiche Maßnahmen zur Verbrauchsreduzierung mit einer Bewertung sowie mit typischen Kosten. Ebenfalls Thema wird die staatliche Förderung von Energiesparmaßnahmen.
In der ersten Veranstaltung am 15. Mai geht es um die
Nachträgliche Wärmedämmung von Außenwänden
Die Wände eines Wohnhauses sind der Teil des Gebäudes mit der größten Fläche. Aus diesem Grund wird bei den meisten Häusern durch eine nachträgliche Wärmedämmung die meiste Energie eingespart. Der Einbau von Dämmschichten bei Außenwänden kann von außen, von innen oder in Hohlräumen der Wand erfolgen. Welche Maßnahme am besten geeignet ist hängt von der Konstrulktion und der beabsichtigten Sanierungsvariante ab. In der Veranstaltung geht es um unterschiedliche Dämmvarianten, Vor und Nachteile der jeweiligen Konstruktionen und um bauliche Besonderheiten der Außenwanddämmung. Weitere Themen sind die erreichbaren Einsparpotenziale und Kosten der jeweiligen Maßnahmen und die Wirtschaftlichkeit.
Datum der Veranstaltung: 15. Mai 2012, Beginn: 19.30
Ort: Klimapark Rietberg im Sonnenhaus. Referent: Energieberater Martin Brandis
Parkmöglichkeiten: Parkplatz II des Gartenschaupark (Stennerlandstraße). Von dort Fußweg zum Klimapark, ehemals Stadtteilblüte.