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Kommentar: Protokoll AGFR 2.Sitzung
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  * Verkehrskonzept Flughafen
  * Mitglieder der Verkehrswende-Liste
   * Wer moderiert heute?
   * Gibt es ergänzende Themen?
   * Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
   * Vergangene Termine, wer berichtet?
   * Wer schreibt Protokoll?
  * [[http://fee-owl.de/download/190122_Protokoll_AGFR_2.Sitzung.pdf |Protokoll AGFR]] - Konsequenzen?
  * Bericht Sichtdreiecke Felix/Heinz
  * B61 Brücke - [[http://fee-owl.de/download/190205_B61_bruecke_ohne_adresse_presse.pdf |unsere Forderung]] und die [[http://fee-owl.de/download/190206_herrling_b61_antwort.md.pdf |Antwort von Frau Herrling]]
  * Verkehrskonzept Flughafen - Hans-Ulrich B.
  * Mitglieder der Verkehrswende-Liste - aktueller Stand ok?
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  * Nächste Schritte Groninger Modell
  * 14. März um 16:30 Uhr Kahlertstr./Nordring Schutzstreifen Ortstermin zusagen
  * Aufbruch Fahrrad Vernetzungstreffen [[FEE-OWL/2019-02-23]]
  * Kinder und Verkehr, vielleicht in unsere Präsentation einbauen, Jörg schreibt:
{{{
> Ich habe übrigens eine interessante These gefunden, bei Susanne Mayer (?)
> die schreibt viel über Kinder und Familien und hat unter anderem
> geschrieben, dass das Auto das Kind verdrängt im öffentlichen Raum. Also
> einerseits schon zahlenmäßig, gab es 1970 noch 20 Kinder auf 5 Autos, sind
> es 2010 20 Autos auf 5 Kinder (Zahlen müsste man mal nachprüfen, aber
> hinkommen kann das schon). Andererseits wird Autos eben auch über Parkplätze
> viel mehr Fläche zur Verfügung gestellt als Schulen, Kindergärten,
> Spielplätze usw. benötigen. Weiterhin spielen keine Kinder mehr bei uns auf > der Straße, dafür fahren eben jede Menge Autos rum. Wenn man sich dann noch > anschaut, wer häufig Opfer eines Autounfalls wird, dann sind Kinder gemessen > an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung wohl auch überproportional häufig > betroffen. Und dann schrieb sie sinngemäß so schön , dass Kinder > Verkehrssicherheitstrainigs bekommen, als ob sie die Verursacher und nicht > Opfer von Unfällen wären. Das alles zusammengenommen könnte man > zusammenfassen zur These, dass das Auto der Feind des Kindes ist. Wenn wir
> dann noch hinzunehmen, wie schädlich es ist für Kinder, im Auto durch die > Gegend gefahren zu werden (kognitiv, aber natürlich auch motorisch), rundet > sich das Bild ab.
}}}

+ Mi 20.02.2019, Gütersloh, Alte Weberei, Webereistr., 19:30 - 21:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative AG Verkehrswende +

* Themen:

  • Wer moderiert heute?
  • Gibt es ergänzende Themen?
  • Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
  • Vergangene Termine, wer berichtet?
  • Wer schreibt Protokoll?
  • Protokoll AGFR - Konsequenzen?

  • Bericht Sichtdreiecke Felix/Heinz
  • B61 Brücke - unsere Forderung und die Antwort von Frau Herrling

  • Verkehrskonzept Flughafen - Hans-Ulrich B.
  • Mitglieder der Verkehrswende-Liste - aktueller Stand ok?
  • Berichte aus vergangenen Präsentationen zu Groningen
  • Nächste Schritte Groninger Modell
  • 14. März um 16:30 Uhr Kahlertstr./Nordring Schutzstreifen Ortstermin zusagen
  • Aufbruch Fahrrad Vernetzungstreffen FEE-OWL/2019-02-23

  • Kinder und Verkehr, vielleicht in unsere Präsentation einbauen, Jörg schreibt:

> Ich habe übrigens eine interessante These gefunden, bei Susanne Mayer (?)                                                     
> die schreibt viel über Kinder und Familien und hat unter anderem                                                              
> geschrieben, dass das Auto das Kind verdrängt im öffentlichen Raum. Also                                                      
> einerseits schon zahlenmäßig, gab es 1970 noch 20 Kinder auf 5 Autos, sind                                                    
> es 2010 20 Autos auf 5 Kinder (Zahlen müsste man mal nachprüfen, aber                                                         
> hinkommen kann das schon). Andererseits wird Autos eben auch über Parkplätze                                                  
> viel mehr Fläche zur Verfügung gestellt als Schulen, Kindergärten,                                                            
> Spielplätze usw. benötigen. Weiterhin spielen keine Kinder mehr bei uns auf                                                   > der Straße, dafür fahren eben jede Menge Autos rum. Wenn man sich dann noch                                                   > anschaut, wer häufig Opfer eines Autounfalls wird, dann sind Kinder gemessen                                                  > an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung wohl auch überproportional häufig                                                    > betroffen. Und dann schrieb sie sinngemäß so schön , dass Kinder                                                              > Verkehrssicherheitstrainigs bekommen, als ob sie die Verursacher und nicht                                                    > Opfer von Unfällen wären. Das alles zusammengenommen könnte man                                                               > zusammenfassen zur These, dass das Auto der Feind des Kindes ist. Wenn wir                                                    
> dann noch hinzunehmen, wie schädlich es ist für Kinder, im Auto durch die                                                     > Gegend gefahren zu werden (kognitiv, aber natürlich auch motorisch), rundet                                                   > sich das Bild ab.             

FEE-OWL/2019-02-20 (zuletzt geändert am 2019-02-21 00:20:21 durch KlausDefacht)

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