+ Di 17.11.2020, Online, 20:30 - 22:00 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative AG Verkehrswende +
- Themen:
- Wer moderiert heute?
- Gibt es ergänzende Themen?
- Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
- Vergangene Termine, wer berichtet?
- Wer schreibt Protokoll?
- Verkehrsdaten von Gütersloh (Handydaten) anonymisiert anfordern NW 13.11.2020 (Kurt) 5'
Verl Bürgerbeteiligung?
- Offen Gebliebenes - siehe letztes Treffen
- Protokoll
- Teilnehmer: Dieter, Felix, Gabi, Hans-Ulrich, Heinz, Ingold, Kurt, Manfred G., Manfred H., Markus
- Auswertung Tempo Displays
- weiter offen, gewünschte Fragestellung: wie viele extreme Überschreitungen gab es und zu welchen Zeiten
- Verkehrsdaten
- aufgrund von Handy Daten in Gütersloh anfordern und auswerten, Beispiel: Offene Daten Berlin (Kurt, Hans-Ulrich)
- Zählstellen für Radverkehr
sind bei einem Hersteller online: eco-public.com
- Verler Str. nach Umbau
- Radweg hat jetzt eine Benutzungspflicht, wo ist die verkehrsrechtl. Anordnung?
- Linksabbieger Richtung Bruder-Konrad-Str. haben Aufstellfläche rechts neben der Fahrradspur, Links überholen ist verboten
- Bürgerbeteiligung Mobilitätskonzept Verl
- Info über Unfalldatenanalyse wurde an das Planungsbüro verschickt
- Mobilitätsbeauftragten ansprechen (Kurt)
- Unfall Osnabrücker Str. im Nähe der Kreuzung Avenwedder Str.
Heinz hat Leserbrief verfasst
- Fahrradfahrerin war im Recht, der rechtsseitige Fußweg ist nicht für Radfahrer freigegeben
- Laut BGH Urteil: wenn Radweg nicht per Verkehrszeichen beendet muss man nicht wechseln
- Fahrradfahrer wissen nicht wie sie sich verhalten müssen
- Vorort Besichtigung mit Polizei und Verwaltung vorgeschlagen.
- Pavenstädter Weg
- Vorschläge wurden in AGFR diskutiert, die Verwaltung prüft
- Mobilitätskonzept Gütersloh
- Entwurf ist noch nicht veröffentlicht
- Planungsbüro: BSV aus Aachen
- wir wünschen eine frühzeitige Bürgerbeteiligung.
+ Di 17.11.2020, Online, Germanwatch, 18:00 - 19:30 Uhr: Blick nach vorn: Wie können wir vor dem Hintergrund menschengemachter Krisen im Anthropozän Zukunft gestalten? +
Blick nach vorn: Wie können wir vor dem Hintergrund menschengemachter Krisen im Anthropozän Zukunft gestalten?
Im Jahr 2015 wurden drei wichtige Meilensteine für die globale Entwicklung erarbeitet: Mit der Verabschiedung der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ durch die UN-Generalversammlung im September 2015 wurde die Grundlage geschaffen, weltweiten wirtschaftlichen Fortschritt im Einklang mit sozialer Gerechtigkeit und im Rahmen ökologischer Grenzen zu gestalten. Kernstück der Agenda bilden die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs). Im Dezember 2015 wurde in Paris Geschichte geschrieben, als auf der UN-Klimakonferenz COP 21 das „Pariser Klimaabkommen“ beschlossen wurde, das den Schutz der klimatischen Grenzen des Planeten endlich völkerrechtlich verankert. Der globale Temperaturanstieg soll auf möglichst 1,5 Grad über dem Niveau vor der Industrialisierung begrenzt werden, um die gefährlichsten Folgen des Klimawandels abzuwenden. Ebenfalls im Jahr 2015, nämlich im Mai, veröffentlichte Papst Franziskus seine Enzyklika „Laudato si'”, die sich mit den drängenden sozialen und ökologischen Fragen unserer Zeit befasst.
Wir wollen aber auch diskutieren, wo derzeit die Umsetzung steht. Wie kann sie kraftvoller gelingen? Welche Rolle können Politik, Wirtschaft, Religionen, Zivilgesellschaft und andere Gruppen spielen? Wie kann der Rückenwind aus der Zivilgesellschaft zur Eindämmung der Klimakrise und für soziale Gerechtigkeit für diesen Neuaufbruch genutzt werden?
Wir freuen uns auf Beiträge von
Tanja Gönner Vorstandssprecherin der GIZ
Achim Steiner Untergeneralsekretär des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen, UNDP (angefragt)
Dr. Maria Flachsbarth Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (angefragt)
Carla Reemtsma Fridays for Future
Moderation: Ute Lange
Ihre Live-Teilnahme ist ohne Anmeldung über diesen Link möglich.