Unterschiede zwischen den Revisionen 2 und 3
Revision 2 vom 2021-04-08 06:26:11
Größe: 1394
Kommentar:
Revision 3 vom 2021-04-12 09:14:13
Größe: 2551
Kommentar: Regionalkonferenz Grohnde abschalten
Gelöschter Text ist auf diese Art markiert. Hinzugefügter Text ist auf diese Art markiert.
Zeile 20: Zeile 20:

= + Do 27.05.2021, Online, Regionalkonferenz Grohnde abschalten, 18:30 - 20 Uhr:ATOMARES ENDLAGER IN DER REGION SÜDNIEDERSACHSEN UND OSTWESTFALEN + =

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat entsprechend des Standortauswahlgesetzes einen neuen Weg ohne Gorleben eingeschlagen. Mit ihrem ersten Zwischenbericht haben sie Teilgebiete identifiziert in denen nach geowissenschaftlichen Kriterien der „am besten geeignete Standort“ für HOCHRADIOAKTIVE ABFÄLLE gesucht werden soll.
Alle Kreise in Ostwestfalen und Niedersachsen wurden mit Formationen im Salz- und Tongestein als potentiell geeignet identifiziert. Bei dieser nationalen Aufgabe ist es notwendig die Standortsuche kritisch und konstruktiv zu begleiten.
Miriam Staudte, atompolitische Sprecherin von Bündnis90/DIE GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag, wird das Verfahren vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sich Bürger*innen und betroffene Regionen einbringen können.
Rüdiger Mönig, Bergbauingenieur und Mitarbeiter der Greenpeace-Gruppe Bielefeld, wird neben geologischen Aspekten auf Endlagerkonzepte und deren Auswirkungen auf einen Endlagerstandort eingehen.

+ Do 27.05.2021, Online, Heinrich-Böll-Stiftung - Bundesstiftung Berlin, 16:00 - 18:30 Uhr: Baustelle: Zukunftsfeste Industrie #1 +

Bauabschnitt 1: Keynotes und politische Diskussion mit:

  • Prof. Dr. Veronika Grimm (Volkswirtin und Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Universität Erlangen-Nürnberg)
  • Prof. Dr. Claudia Kemfert (Energie- und Klimaökonomin, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW Berlin, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität) - angefragt
  • Kathrin Göring-Eckardt (Vorsitzende der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen) - angefragt
  • Ralph Brinkhaus, (Vorsitzender der CDU/ CSU-Bundestagsfraktion) - angefragt
  • Reiner Hoffmann (Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes)
  • Dr. Ellen Ueberschär (Vorstand der Heinrich-Böll-Stiftung)
  • Moderation: Dr. Ursula Weidenfed (Wirtschaftsjournalistin) - angefragt

Weitere Infos

Programm und Anmeldemöglichkeit folgt in Kürze.

Bauabschnitt 2: Energiewirtschaft und Bauwirtschaft - Dienstag, 01. Juni 2021, 16:00 - 18:30 Uhr

Bauabschnitt 3: Autoindustrie und Chemieindustrie - Mittwoch, 02. Juni 2021, 16:00 - 18:30 Uhr

+ Do 27.05.2021, Online, Regionalkonferenz Grohnde abschalten, 18:30 - 20 Uhr:ATOMARES ENDLAGER IN DER REGION SÜDNIEDERSACHSEN UND OSTWESTFALEN +

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung hat entsprechend des Standortauswahlgesetzes einen neuen Weg ohne Gorleben eingeschlagen. Mit ihrem ersten Zwischenbericht haben sie Teilgebiete identifiziert in denen nach geowissenschaftlichen Kriterien der „am besten geeignete Standort“ für HOCHRADIOAKTIVE ABFÄLLE gesucht werden soll. Alle Kreise in Ostwestfalen und Niedersachsen wurden mit Formationen im Salz- und Tongestein als potentiell geeignet identifiziert. Bei dieser nationalen Aufgabe ist es notwendig die Standortsuche kritisch und konstruktiv zu begleiten. Miriam Staudte, atompolitische Sprecherin von Bündnis90/DIE GRÜNEN im Niedersächsischen Landtag, wird das Verfahren vorstellen und Möglichkeiten aufzeigen, wie sich Bürger*innen und betroffene Regionen einbringen können. Rüdiger Mönig, Bergbauingenieur und Mitarbeiter der Greenpeace-Gruppe Bielefeld, wird neben geologischen Aspekten auf Endlagerkonzepte und deren Auswirkungen auf einen Endlagerstandort eingehen.

FEE-OWL/2021-05-27 (zuletzt geändert am 2022-11-05 09:27:01 durch KurtGramlich)

Alle Inhalte in diesem Wiki stehen unter der Creative Commons SA 4.0 DE Lizenz