+ Mi 06.04.2022, Online, Region Aachen, 16:00 - 17:30 Uhr: Nachhaltigkeit – Vom theoretischen Konzept zur regionalen Umsetzung und Verankerung +

Unter dem Titel „Nachhaltigkeit – Vom theoretischen Konzept zur regionalen Umsetzung und Verankerung“ bieten Ihnen das Forschungszentrum Jülich, die Region Aachen und die geladenen Sprecher*innen Ansatzpunkte zur Diskussion zur Umsetzung von Nachhaltigkeitskonzepten – vom theoretischen Konzept und deren wissenschaftliche Anwendung, weitergehende Forschungsansätze bis hin zur unternehmerischen und kommunalen Umsetzung bzw. Anwendung.

Dazu laden wir Sie herzlich ein.

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+ Mi 06.04.2022, Online, ZEBAU GmbH, 10:00 - 12:00 Uhr: Mein Haus meine Tankstelle? Ein Überblick zur Ladetechnik für die Elektromobilität +

ie Themenwoche „Tage der Mobilität“ vertieft in 2022 die aktuellen Fragestellungen rund um die zukunftsgerichtete Mobilität und zeigt die Möglichkeiten auf, wie sich elektromobiles Fahren entwickelt. Mit dieser Themenwoche werden zwei Schwerpunkte auf die zukunftsgerichtete Mobilität gelegt und die nationalen Bestrebungen nach einer veränderten Mobilitätswelt unterstützt.

Neben den Weiterentwicklungen in der Fahrzeugtechnik spielt der Ausbau einer leistungsfähigen und verbrauchergerechten Ladeinfrastruktur im öffentlichen und im privaten Raum eine entscheidende Rolle. Dieses Online-Seminar vertieft die Rahmenbedingungen um die Ladeinfrastruktur im Gebäude und im öffentlichen Raum.

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+ Mi 06.04.2022, Online, Kompetenz Zentrum Nachhaltiger Konsum, 14:00 - 16:00 Uhr: Nachhaltiger Konsum für kommunale Akteure +

Konsum, und damit auch nachhaltiger Konsum, findet immer im Alltag der Menschen statt, „vor Ort“ eben. Hier wird eingekauft, gebaut, getankt, gegessen, kurz: gelebt. Es ist deshalb wichtig, nachhaltigen Konsum und kommunalen Klimaschutz stärker zusammenzubringen. Kommunen als die staatliche Ebene, die das unmittelbare Lebensumfeld der Menschen gestaltet, können wesentlich dazu beitragen, ihren Bürger*innen Wissen und Handlungsspielräume zum Nachhaltigen Konsum aufzuzeigen und zu ermöglichen.

Im Webseminar erfahren kommunale Klimaschutzakteure was nachhaltiger Konsum ist, welche Änderungen im Konsumverhalten am meisten CO₂ einsparen, welche Materialien, Tools und Unterstützungsmöglichkeiten es bereits gibt und was sich in der Praxis bewährt hat.

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+ Mi 06.04.2022, Online, Heinrich Böll Stiftung, 17:00 - 18:15 Uhr: Grundkurs KI und Klimawandel #2 +

Die Energiewende ist ein entscheidender Faktor für den Klimaschutz und die nachhaltige Transformation der Wirtschaft. Bei der Abkehr von fossilen hin zu erneuerbaren Energieträgern können digitale Technologien eine wichtige Rolle spielen. Eine intelligente Steuerung von dezentral erzeugter und verbrauchter Energie ist für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende essentiell. Künstliche Intelligenz (KI) kann zum einen für die Dezentralisierung und Flexibilisierung des Energiesystems und zum anderen für die Steigerung von Energieeffizienz zum Einsatz kommen.

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+ Mi 06.04.2022, Online, .ausgestrahlt, 19:00 - 20:30 Uhr: EU-Taxonomie retten. Was regionale Anti-Atom- und Klimaschutzgruppen gegen das Greenwashing tun können +

Der Workshop stellt die aktuellen politischen Entwicklungen zur EU-Taxonomie vor und beantwortet alle Fragen rund um die geplanten Aktionen bei den Büros der Europa-Abgeordneten. Er zeigt Handlungsoptionen, die auch für ehrenamtliche Aktivist*innen machbar sind – von Anfragen per Brief oder Twitter über lokaler Presse- und Bündnisarbeit bis eben zu den Aktionen bei den Regionalbüros. Denn auch im EU-Parlament wächst der Unmut über das Verfahren und den Inhalt der Taxonomie-Verordnung – und das nächste Regionalbüro ist gar nicht so weit weg.

Die Veranstaltung findet in Form einer Videokonferenz statt, kann aber auch am Telefon verfolgt werden. Sie dauert zwischen 60 bis 90 Minuten.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Angemeldeten bekommen die Zugangsdaten, technische Hinweise und Informationen zum Ablauf der Veranstaltung.

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+ Mi 06.04.2022, Online, .ausgestrahlt, 18:30 - 20:00 Uhr: Atommüll in Zwischenlagern - Aktuelle Situation und Zukunft +

Der hochradioaktive Abfall aus dem Betrieb der deutschen Atomkraftwerke befindet sich inzwischen zum größten Teil in den 16 Zwischenlagern. Er muss dort verbleiben, bis er in ein Langzeit-Lager für hochradioaktive Abfälle gebracht werden kann. Wie lange die Zwischenlagerung dauert, hängt damit direkt von Bau und Betrieb des sogeannten Endlagers ab. Somit stellen sich über viele Jahrzehnte Sicherheitsfragen verschiedenster Art zu den Zwischenlagern. Es wird auch kurz die Situation für die Zwischenlager für schwach- und mittelaktive Abfälle gestreift.

Dipl.-Ing. Michael Sailer ist seit Jahrzehnten als Nuklearexperte unterwegs, sowohl zu den Themen Sicherheit und Gefahren von AKW und anderen Nuklearanlagen als auch bei Entsorgungsfragen. Von 1980 bis 2019 war er beim Öko-Institut e.V., zuletzt als Sprecher der Geschäftsführung. Er war auch langjährig Mitglied bzw. Vorsitzender der Reaktorsicherheitskommission und der Entsorgungskommission des BMU. Heute berät er unter anderem die BGE.

Die Veranstaltung findet in Form einer Videokonferenz statt, kann aber auch am Telefon verfolgt werden. Sie dauert zwischen 60 bis 90 Minuten.

Für die Teilnahme an der Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich. Alle Angemeldeten bekommen die Zugangsdaten, technische Hinweise und Informationen zum Ablauf der Veranstaltung.

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FEE-OWL/2022-04-06 (zuletzt geändert am 2022-04-04 08:19:08 durch AnnikaBorek)

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