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+ Mi 26.10.2022, Online, Heinrich-Böll-Stiftung, 18:15 - 19:30 Uhr: Grundkurs Versorgungssicherheit und Energiepreise +
#1 Versorgungssicherheit
Kaum ein anderes Thema stand in den letzten Monaten so sehr im Fokus der öffentlichen Debatte wie die Energiepreise und die Versorgungssicherheit in Deutschland. Bereits seit Beginn des vergangenen Jahres sind die Preise für Energierohstoffe stark gestiegen. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine hat sich die Energiepreissteigerung noch einmal drastisch verschärft. Hinzu kommt eine Gefährdung der Versorgungssicherheit mit den Energieträgern Gas, Kohle und Öl, die bisher in großem Maße aus Russland importiert wurden und nun ersetzt werden müssen. Der Handlungsdruck hat sich verdreifacht: Klimaschutz, steigende Energiepreise und Versorgungssicherheit. Die Energiewende ist dadurch dringlicher aber auch komplizierter geworden. Bürger:innen und Unternehmen spüren die steigenden Preise und müssen sich stark wie nie zuvor mit ihrem Energieverbrauch beschäftigen.
Im zweiteiligen Grundkurs erfahren Sie, wie die Energieversorgung in Deutschland funktioniert und in der aktuellen Lage gesichert werden kann. Im zweiten Teil werden die Ursachen für die steigenden Energiepreise sowie ihre zukünftige Entwicklung und ihre Auswirkungen auf Bürger:innen und Unternehmen behandelt. Aktuelle Debatten über Energiespar- und Entlastungsmaßnahmen werden aufgegriffen und kritisch eingeordnet.
Achtung: Sie müssen sich zu beiden Teilen separat anmelden.
+ Mi 26.10.2022, Online, 20 - 21:30 Uhr: Treffen der Bürgerinitiative Energiewende +
- Themen:
- Wer moderiert heute - Kurt
- Wer schreibt Protokoll - Markus
- Gibt es ergänzende Themen?
- Gibt es Presseartikel, die wir zur Kenntnis nehmen sollten?
- Vergangene Termine, wer berichtet?
- Offen Gebliebenes - siehe letztes Treffen
Dabei: Kurt, Markus, Gabi, Bernd, Ingold. Abgemeldet: Hans-Ulrich, Michaela
- Wie Bürgeranträge versumpfen - Klimaneutral 2030?
Stellungnahme zu Lützerat
Erster Eindruck:
Die Entscheidung zu Lützerat ist auf einer einseitigen Datenbasis vollkommen intransparent ohne Beteiligung der Bevölkerung getroffen worden. Dies hat große, negative Folgen für das Klima. Wird die Braunkohle unter dem Dorf verbrannt, können die Ziele von 1,5 Grad nicht mehr eingehalten werden. Deshalb müssen die Berechnungen offengelegt und unabhängig geprüft werden. Solange sollte ein Moratorium gelten.
Stellungnahme zum Kreis Klimaschutz Konzept
Erster Eindruck:
Erster Eindruck, der noch ausführlich erarbeitet werden soll: Der Entwurf des Klimaschutz Konzeptes des Kreises basiert auf veralteten Daten, die Bilanz für die Treibhausgase wurde mit einem nicht anerkannten Verfahren berechnet und schließt damit bedeutende THG Quellen aus. Die gesetzten Ziele aus dem alten Konzept wurden verfehlt und die neuen sind Ziele reichen nicht, die Verpflichtung des Klimaschutzgesetzes einzuhalten. Sollte dieser Entwurf beschlossen werden, verweigert der Kreis seine große Verantwortung für den Klimaschutz!
Pressemitteilung LANUV Treibhausgas Inventar
Stellungnahmen zum Energiebericht Stadt Gütersloh
Energiebericht Stadt Gütersloh 2021
Besuch der Feuerwehr - zusammen mit Klimabeirat - mit Woste absprechen?