+ Do 11.09.2025, Frankfurt, Kasseler Str. 1a, Germanwatch e.V., 13 - 16:15 Uhr: Konferenz "Zukunft gerecht machen” +
Praktiker:innen stehen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn sie den Wandel hin zu einer gerechten Zukunft gestalten wollen. Aufbauend auf einer Reihe zu Psychologie & Transformation (https://www.germanwatch.org/de/90653) schaffen wir mit der 2-tägigen Konferenz "Zukunft gerecht machen" einen Begegnungs- und Dialograum, in dem die Teilnehmenden wissenschaftliche Erkenntnisse (u.a. aus der psychologischen Forschung) zu Transformation kennenlernen, vertiefen und diskutieren können. Im Fokus steht die konkrete Anwendung der Erkenntnisse in der Praxis. Das Format macht Lösungsansätze sichtbar und bietet Raum für konstruktiven Austausch.
Wer? Wissenschaftler:innen aus Psychologie, Verhaltens- und Kommunikationswissenschaften sowie Praktiker:innen, die die Transformationsprozesse in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft voranbringen
Wo? Tagungshaus Ka Eins / Ökohaus | Kasseler Straße 1a | 60486 Frankfurt am Main | Deutschland
Kosten? Die Teilnahme ist kostenlos. Zu Reise- & Unterbringungskosten kann auf vorherige Nachfrage ein Zuschuss geleistet werden.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier: https://www.germanwatch.org/de/93041
Weitere Informationen und Anmeldung
+ Do 11.09.2025, Bremen, Hochschule Campus Neustadt, 13 - 18 Uhr: WärmewendeNordwest - Abschlusskonferenz +
Die Projektlaufzeit für das Gesamtkonsortium neigt sich dem Ende zu – Zeit, gemeinsam Bilanz zu ziehen!
Im Rahmen der Abschlusskonferenz möchten wir die zentralen Ergebnisse des Projekts vorstellen und in den Dialog darüber treten, wie diese auch über das Projektende hinaus genutzt, weiterentwickelt oder in neue Vorhaben überführt werden können.
Eingeladen sind vielfältige Akteur*innen aus dem Bereich Wärmewende – insbesondere Vertreter*innen aus Wissenschaft und Forschung, Kommunen und Unternehmen. Die Konferenz bietet eine hervorragende Plattform zum fachlichen Austausch, zur Vernetzung und zur Diskussion zukünftiger Handlungsoptionen.
Alle aktuellen Informationen und Updates zur Programmgestaltung finden Sie laufend auf unserer Website.
+ Do 11.09.2025, Online, FNR, 14 - 16 Uhr: Holzbau: HOAI und BIM +
Zielgruppen: Fachingenieure, Architekten, Auftraggeber, Baugesellschaften und Studenten relevanter Studiengänge.
Inhalte: Das Podium erörtert die Chancen und Herausforderungen des Holzbaus im Kontext der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI). Dabei stehen insbesondere die spezifischen Anforderungen im Fokus, die eine angepasste Bewertung im Rahmen der HOAI notwendig machen. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Integration von Building Information Modeling (BIM) in die bestehende HOAI-Struktur und den damit verbundenen Potenzialen sowie Herausforderungen. Diese Fragestellungen betreffen nicht nur technische Aspekte, sondern auch die Interessen von Bauherren und ausführenden Unternehmen. Ziel der Diskussion ist es, praxisorientierte Lösungsansätze zu finden und einen interdisziplinären Dialog zwischen Planern, Ingenieuren, Bauherren und Unternehmen zu fördern.
+ Do 11.09.2025, Online, Enerpipe, 18:00 - 19:30 Uhr: Online-Seminar für Planer "Wirtschaftliche Wärmenetze trotz geringer Wärmebedarfsdichte, wie passt das mit dem Technikkatalog für die KWP zusammen?" +
Die verpflichtende Wärmeplanung in Kommunen ist beschlossen. In einigen Bundesländern wurde das Ländergesetz schon verabschiedet und es ist klar, wie vorzugehen ist. In anderen Bundesländern ist das noch nicht der Fall.
Für den Planer/Konzeptersteller stellt sich aber sehr schnell nach der Bestandsanalyse die Frage, welche Potentiale in den jeweiligen Gebieten liegen und welche Zielszenarien daraus abgeleitet werden können.
Für das Thema der Wirtschaftlichkeit gibt der Technik-Katalog der KWW Halle Hilfestellungen, wie Kostenansätze für die unterschiedlichen Technologien anzusetzen sind. Jedoch zeigt die Praxis, dass speziell im ländlichen Raum auch erhebliche Abweichungen nach unten möglich sind und auch die starren Kennzahlen Wärmebedarfsdichte nicht alleinentscheidend für die Sinnhaftigkeit eines Wärmenetzes sprechen. Auch spielen mögliche preiswerte Energieträger oder auch im speziellen die Betreiberform eine entscheidende Rolle, wo ein Wärmenetzgebiet ausgerufen werden sollte oder eben nicht.
