26.01.2024, Kreishandwerkerschaft, 15 - 18 Uhr: Treffen der FAG Bauen und Sanieren des Klimabeirates

Zur FAG Bauen und Sanieren haben sich gemeldet:

Jörg H., Alexander K., Petra P., Thorsten S., Bernd S., Brigitte T., Anika W., Gerd K., Hans S., Kurt G.

Abgemeldet haben sich: Thorsten S., Annika W., Alexander K. ab 17 Uhr

Angemeldet hat sich: Gerd K., Kurt, Gabi, Petra, Brigitte

Als Experte geladen: Klaus Michael

Als weitere Mitglieder nehmen teil: Jan E. (etwas später) , Hans-Ulrich B., Markus L.

Wir treffen uns in der Kreishandwerkerschaft, Eickhoffstr.3, 33330 Gütersloh

Erinnerungsemail 24.01.24 (./) Kurt

Energieleitlinien 2.0

Thema: Warum sind Passivhäuser wirtschaftlich?

Anfragen dazu bitte an Kurt richten.


Begleituntersuchung Energieleitlinie 2.0

Hier das Material aus der Ausschusssitzung:

Ablauf des Workshops

Statusbericht

Zur Sache - Diskussion der Studie

Grundsätzlichere Feststellungen

Einschätzungen und weitere Strategie

Passivhaus Krankenhaus

Lüftungsanlagen Kosten

Kostenvergleich Frankfurt

Notizen zum Treffen: == Gabi: was ist unser Ziel? Kritische Punkte herausarbeiten, damit eine Entscheidung der Politik gefällt werden kann == Klaus: vier einfache Thesen: Dämmung Stand der Technik, Lüftung ja oder nein, Energieerzeugung regenerativ, sauberer Strom = PV Dächer und Fassaden == Hans-Ulrich: Gutachten, was hat es gekostet? Politik hat es nicht entschieden. - Filterwartung 10-000 € pro Jahr- PV Anlage taucht nicht auf,

== Brigitte: Geschosshöhe muss nicht höher werden bei dezentraler Lüftung, teure Kellerräume == Gabi: bestätigt Geschosshöhe bleibt, Lüftungsanlage auf dem Dach == Gerhard: wenn Anbau gemacht wird, warum nicht Anschluss an bestehende Heizung, Wirtschaftlichkeit muss betrachtet werden. == Hans: Lüftungsanlagen müssen überprüft werden nach Norm, Weihnachtszeit ist kritisch, innere Lasten fehlen, == Klaus: KFW 40 oder Passivhaus, kann man hier einen Kompromiss finden? == Kurt: er möchte das Gutachten untersuchen, wo argumentative Fehler liegen

== Gabi: PHPP als Basis, Controlling ist wichtig, Feuerwache als Beispiel, Werte passen nicht, Rahmenbedingungen, Nutzerverhalten == Kurt: Controlling ist nicht machbar, Besichtigung der Feuerwache, prüfen, wie es dort läuft. == Klaus: Feuerwache ist schwer zu berechnen, Tore auf und zu, Besichtigung Feuerwache == Hans: Konliktthemen, Beauftragungung der Gutachter, Einbindung des Klimabeirats, Energieleitlinien verabschieden, == Hans-Ulrich: EEL 1.0 sollen entschärft werden? == Kurt: Berechnung für das Beispiel-Haus ist nur Dämmstandard KfW 55, == Klaus: Passivhaus ist gesetzter Standard, deshalb soll er bleiben, eigene == Gerhard: Neubauten heute kosten 6.000 € /pro qm, wenig Sachverstand bei der Stadt == Hans-Ulrich: Hintergrund ist, der Kämmerer will Geld sparen == Gerhard: man könnte viel sparen, besser planen, Beispiel Frankfurt == Hans-Ulrich: wie kann man die Begleituntersuchung widerlegen? == Klaus: Formulierungen nach seinem Vorschlag ändern, Einzelanforderungen == Brigitte: Präambel ist strittig == Kurt: Vorschlag, wir übernehmen neue Formulierungen für EEE 3.0, Absprache mit der Verwaltung, Neubau sollte PHPP rechnen, GEG Berechnung vorliegen == Gabi: Verwaltung Ansprechpartner Herr Merschmann, Hochbauamt Herr Wildin, Concept betreut Wohnungsbau, Schulbauverwaltung == Kurt: Besprechung mit der Verwaltung, == Klaus: Besprechung mit der Politik, Fraktionsvorsitzende einladen == Kurt: Mehrheit finden, Gespräch suchen, zweiter Schritt Bürgerantrag stellen == Klaus: Gutachten ist ok, Kosten scheinen nicht zu stimmen == Gerhard: Ansatzpunkt Wirtschaftlichkeit prüfen und Kosten, Standard bleibt, Kosten werden reduziert == Brigitte: Fördermittel sind nicht berücksichtigt == Gabi: Lüftung wird immer überdimensioniert, deshalb zu teuer == Kurt: Daten besorgen z.B. Kita Pelikanweg == Petra: Passivhaus ist 2,7 % teurer == Thomas: neues GEG gibt neue Vorgaben, deshalb Leitlinien ergänzen, Vorbildfunktion, Resümee: wir bauen Klaus Vorschlag ein und schicken es herum EEL 3.0, Begleituntersuchung geprüft, neues GEG berücksichtigen, zweites Papier zur Diskussion mit der Politik und Verwaltung, FAG berichtet im Klimabeirat über diese Ausarbeit und kündigt die Zusammenarbeit mit der Politik und der Verwaltung an.

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