Sammlung der Massnahmenvorschläge für das neue KlimaschutzKonzept

Nachhaltigkeit

Flächenversiegelung beenden

Kurzbeschreibung

  • Der bereits versiegelte Flächenanteil wird festgestellt.
  • Es werden die Grenzen festgelegt.
  • Ab sofortgibt es nur noch Flächenrecycling.
  • Obergrenze Versiegelung finden und festlegen - (nicht Grundstücksgrenze)

Beschreibung der Maßnahme

  • OSM-Karte mit Layer für alle geplanten Neubaugebiete analog zu https://bielefeld-natuerlich.de Bielefeld.

  • Was bedeutet Nachhaltigkeit für Gütersloh? Stichwort Grenze Versiegelung. nachhaltige Stadtentwicklung.

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Nachhaltigkeit
  • Kurt G. (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Prüfung des Haushaltes auf Nachhaltigkeit

Kurzbeschreibung

Wo sind die Grenzen des Wachstums für Gütersloh? Wann hört die Spirale auf? Zwiespalt Kosten/Einnahmen sind ungerecht verteilt. Wenn Sozialabgaben steigen, braucht es mehr Gewerbeeinnahmen?

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Nachhaltigkeit
  • Mark, Kurt

Absolute Begrenzung des Flächenverbrauches

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • Die aktuelle Versieglung des Stadtgebietes wird berechnet und ein absoluter Grenzwert festgesetzt.
  • Die Berechnungsmethode soll transparent dargelegt und unter einer freien Lizenz veröffentlicht werden.
  • Es sollen hauptsächlich die Daten aus Openstreetmap verwendet werden.
  • Einführung einer Kompensationsstrategie: Flächenverbrauch durch Bebauung und Versiegelung wird kompensiert durch Ausgleichsmaßnahmen und Entsiegelung

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Das Ziel des Nachhaltigkeitsrates der Bundesregierung, ab 2050 nur noch mit Recycling von Flächen zu arbeiten, kommt zu spät. Gütersloh startet damit sofort.

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Grenzen des Wachstums, bzw. Änderung der städtebaulichen Strategie, neue Erlebnisräume in den Städten, mehr Grünflächen, Schwammstadt

Unterstützer:innen

* Stadtplaner, Bauämter, Naturschutzverbände

Wer muss überzeugt werden

Politik: Grundsatzbeschluss

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Nachhaltigkeit
  • Brigitte

Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit

Design

Kurzbeschreibung

Sammeln der Identität Kampagnen

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Person (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Öffentlichkeitsarbeit

Kurzbeschreibung

Menschen sind zugleich Ursache und Lösung der Klimakrise. Das ist inzwischen wissenschaftlich erwiesen, allgemein bekannt und überwiegend auch so anerkannt. Es gibt allerdings eine Diskrepanz zwischen dem Umweltbewusstsein und dem tatsächlichen Handeln, d. h. wir kennen die Probleme, handeln aber nicht entsprechend umwelt- oder klimafreundlich. Was hindert uns daran, uns trotz besseren Wissens im Alltag nachhaltiger zu verhalten? Welche Faktoren machen Kampagnen, Marketingmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit wirksamer und führen zu tatsächlichen Einstellungs- oder sogar Verhaltensänderungen?

Beschreibung der Maßnahme

Für eine erfolgreiche Öffentlichkeitsarbeit im Klimaschutz sind u. a. Lösungen für folgende Fragestellungen zu finden:

  • Wie gelingt konstruktive Kommunikation zu Klimathemen?
  • Wie werden die Menschen erreicht, die am Thema wenig Interesse haben oder ihm mit Ablehnung begegnen?
  • Wie können die Menschen für Klimaschutz begeistert werden, ohne gleich mit Verzichts- oder Vernunftsszenarien zu arbeiten?
  • Welche niederschwelligen Angebote für die Leute gibt es, die leicht umzusetzen sind?

Für die genannten Aspekte sind für Gütersloh geeignete Beispiele zu ermitteln, zusammenzustellen und zu einer Projekt- und Maßnahmenliste weiterzuentwickeln.

Stichwörter für die Recherche zu den genannten Fragestellungen sind folgende:

  • Good-Practice-Beispiele
  • Vorteile herausarbeiten
  • Lösungsmöglichkeiten präsentieren
  • attraktive Visionen vermitteln
  • als Vorbild auftreten
  • gemeinsame Wege zur Zielerreichung kommunizieren
  • gesundheitliche Vorteile ansprechen (z. B. Radfahren, Erholung, Raumluftqualität)
  • Spareffekte aufzeigen
  • anderen Zugang nutzen (z. B. auf Kinder und Enkelkinder abstellen)
  • andere Themen als Vehikel (z. B. Kunst zu Klima, Malerei, Cartoons)
  • Identifikationsmöglichkeiten anbieten
  • sich an den Bedürfnissen der Nutzer:innen orientieren

  • Anreize schaffen
  • spielerische Aspekte, Wettbewerbscharakter
  • Raum zum Ausprobieren, Testen und für Versuche schaffen bzw. ermöglichen

Es sind verschiedene Kanäle, Arbeitsweisen und Handlungsfelder zu berücksichtigen, die im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings von Bedeutung sind. Dazu gehören z. B. Tagespresse, Stadtmagazine, Newsletter, Veranstaltungen, Ausstellungen, Kampagnen, Exkursionen, Stammtische, Vor-Ort-Beratungen, Telefonaktionen, Bilder, Kunstprojekte, Podcasts, Messenger, Social Media, Website, Memes, GIFs, Erklärvideos, Livestreaming, Logo, prägnante Namen usw.

Geeignete Projektvorschläge für Öffentlichkeitsarbeit und Marketing zum Klimaschutz sind bzgl. Kosten- und Personalaufwand einzuschätzen.

Wirkhebel

Die Bildung eines Netzwerkes aus allen an der Öffentlichkeitsarbeit zum Klimaschutz beteiligten Institutionen ist vorteilhaft. Aufgaben, Zielfestlegungen und Zeiträume sollen von den beteiligten Kooperationspartnern gemeinsam festgelegt werden. Die Zuständigkeit für die Koordination und Steuerung des Netzwerkes sollte vorzugsweise bei der Stadtverwaltung liegen.

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

Die direkte Reduktion ist als niedrig einzustufen, denn zunächst sind organisatorische Änderungen durchzuführen und zusätzliche Personal- und Finanzkapazitäten bereitzustellen. Mittel- bis langfristig gesehen ist bei der Ausweitung der Öffentlichkeitsarbeit über diverse Kanäle, bei verbesserter Qualität und bezogen auf unterschiedliche Sektoren (wie Gebäude, Mobilität, Ernährung) von einer hohen Reduktion auszugehen.

Erfolgsfaktoren

Es müssen genügend Finanz- und Personalkapazitäten zur Verfügung stehen. Diese sind von den beteiligten Kooperationspartnern bereitzustellen.

Unterstützer:innen

Pressestelle der Stadt, Zeitungsredaktionen vor Ort, Klimabeirat, KlimaTisch, Projektgruppe Klimawoche, BUND, Energiewende, Verkehrswende, GNU, Stadtwerke

Wer muss überzeugt werden

Politik wegen Finanz- und Personalkapazitäten, Immobilienbesitzer

Links, Referenzen

https://www.klimafakten.de/meldung/handeln-wollen-es-aber-noch-nicht-tun-die-einen-sehen-heuchelei-andere-ein-indiz-fuer

https://www.germanwatch.org/de/16601

https://www.rnd.de/politik/klimawandel-folgen-umweltbundesamt-chef-ruft-deutsche-auf-konstruktiv-mit-der-krise-umzugehen-7QXOHB33GJBA5CJXCEW44SB6JE.html

Ansprechpartner


Klimakommunikation in der Presse

[ FIXME: Vorschlag andere Überschrift: Bernd Schüre]

Klimakommunikation über Presse und andere Medien

Kurzbeschreibung

  • Serien von fachlichen Beiträgen und aktuelle, anlassbezogene Beiträge in der Presse, anderen Medien und / oder im Blog

Beschreibung der Maßnahme

  • in regelmäßigen Abständen, z.B. monatlich
  • aktuelle, anlassbezogene Beiträge
  • klimainteressierte Menschen schicken Stichworte zu klimarelevanten Themen, möglichst aus allen FAGs
  • auch fertige Artikel können geschickt werden
  • Themen werden gesichtet, geordnet und an die Presse bzw. weitere Medien weitergegeben
  • auch andere Kanäle nutzen? z.B. Soziale Netzwerke?

Themenvorschläge zu Klimaschutz-Grundlagen

  • Was passiert mit unserem Klima?
  • Welche Treibhausgase gibt es und wobei entstehen sie?
  • Der Klimawandel ist wissenschaftlicher Konsens.
  • Warum müssen wir handeln?
  • Welche wirtschaftlichen Schäden sind mit dem Klimawandel verknüpft?
  • Was sind Kipppunkte im Zusammenhang mit dem Klimawandel?
  • Was heißt eigentlich klimaneutral?

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

  • Klimabeirat
  • Ausschuss für Umwelt und Klima
  • Volkshochschule, Schulen
  • Stadtverwaltung
  • Verbände

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Michaela

Reallabor "Klimafreundliche Entscheidungen"

Kurzbeschreibung

  • Reallabor "Klimafreundliche Entscheidungen" nach Vorbild der Stadt Münster.
  • Klimaschutz in den Alltag von Bürgerinnen und Bürgern integrieren.
  • Integration von regionalen Unternehmen zur Erprobung von alltagstauglichen Dienstleistungen und Produkten, die diese Ziele unterstützen.

Beschreibung

In Münster wurde das Projekt wie folgt durchgeführt:

12 Haushalte wurden ausgewählt, die neugierig sind und mit dem Thema Klimaschutz beginnen wollen. Klimaschutz soll in Alltag integriert werden: Motivation erfragt, daraus individuelle Ziele abgeleitet, mit Teilnehmerinnen Konzept erarbeitet zu Mobilität, Konsum, Wohnen, Ernährung, Energie. Beratung und Training von extern, Austauschtreffen der 12 Haushalte, gemeinsame Plattform, Unterstützung von Unternehmen.

Wirkhebel

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion
    • gering (30 t, CO2-Fußabdruck pro Haushalt um 2,5 t reduziert)
  • 2. Indirekte Reduktion
    • Vorbildfunktion und Empfehlung im Freundeskreis und in der Nachbarschaft
    • im nächsten Schritt Weiterentwicklung mit ehrenamtlichen Klimatrainern

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
  • Hans-Ulrich B.

Bauen Sanieren

Leitlinien für klimaneutrales und umweltverträgliches Bauen in Gütersloh

Kurzbeschreibung

Es soll eine Leitlinie mit Checklisten und Kriterienkatalogen für klimaneutrales und umweltverträgliches Bauen in Gütersloh entwickelt werden. Zielsetzung soll sein, dass für alle flächen- und raumbedeutsamen Planungen, Projekte und Verfahren eine klimaneutrale und umweltverträgliche Umsetzung gewährleistet ist.

Beschreibung der Maßnahme

Anwendungsbereiche der Leitlinie sind Verfahren der Bauleitplanung, Baugenehmigungsverfahren, städtebauliche Verträge, Hoch- und Tiefbauprojekte, Verkehrsplanungen, Architekten- und Realisierungswettbewerbe, die Erstellung von Satzungen und die Auswahl von Planungs- und Entwicklungsbüros. Durch Recherche bei anderen Kommunen sollen gute Beispiele gefunden werden, um für Gütersloh geeignete Vorgaben (z. B. für Bebauungspläne bei Neubaugebieten und für Bestandsgebiete bei Satzungsänderungen) erstellen zu können. Mit bereits vorhandenen bzw. noch zu entwickelnden Checklisten und Kriterienkatalogen für klimaneutrales und umweltverträgliches Bauen können Plan- und Bauvorhaben überprüft und angeglichen werden, z. B. Verfahren der Bauleitplanung und Baugenehmigung, städtebauliche Verträge oder auch Hoch- und Tiefbauprojekte. Auch ist zu recherchieren, ob und mit welchen Dienstanweisungen andere Kommunen arbeiten, um Klimaneutralität und Umweltverträglichkeit bei den o. g. Verfahren voranzubringen.

Für Bestandsgebiete sollen gute Beispiele und Hinweise für Sanierungsfahrpläne zusammengestellt und mögliche Nachrüstverpflichtungen (z. B. PV-Pflicht bei Dachsanierungen) geprüft werden. Für Gütersloh geeignete Anforderungen zur Förderung der Klimaneutralität und Umweltverträglichkeit bei Neubauten und der Sanierung des Gebäudebestandes sollen zu einer nachhaltigeren Stadtentwicklung führen. Bonussysteme für CO2-ärmere oder CO2-speichernde Technologien und auch für andere umweltverträglichere Maßnahmen sind ebenfalls von Bedeutung und somit zu recherchieren und zu prüfen.

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

  • Neubaugebiete mit geringsten Energieverbrauchswerten, Bestandsgebiete mit Steigerung der Sanierungsquote, höhere Bauqualität, stärkere Beachtung der Biodiversität im Siedlungsbereich

Unterstützer:innen

  • Kommune über Bauleitplanung, Investoren von beispielhaften Objekten, fortschrittliche Planer, Ingenieure, Architekten und Handwerksbetriebe, Baufamilien vorbildlicher Immobilien durch Information

Wer muss überzeugt werden

  • Bau- und Sanierungswillige, Verwaltung und Politik, Kreditinstitute, Bauträger, Baubeteiligte

Links, Referenzen

  • Klimaschutzsiedlungen in NRW, jetzt Nachfolgeprojekt

Ansprechpartner

  • FAG Bauen und Sanieren
  • Brigitte T., Petra P., Kurt G., Bernd S.

[FIXME: Entwurf für eine Checkliste ist in Arbeit, Brigitte]


Energieausweis als erfolgreiche Maßnahme zur Energieeinsparung und als Anschub für Modernisierung

Kurzbeschreibung

Energieausweis erfolgreich einsetzen

Beschreibung der Maßnahme

  • Es gibt zahlreiche Mängel bei Erstellung von Energieausweisen wie z.B. fehlende Ausweise, falsche Angaben in den Ausweisen etc.. Ein kostenloses Beratungsgespräch findet nicht statt und die Nachrüstverpflichtungen werden nicht verfolgt.
  • Wie kann eine Erfolgskontrolle eingerichtet werden? Gibt es gute Beispiele aus anderen Kommunen über Erfassung der Ausweise, über eine kombinierte Beratung zur Ausweiserstellung? Jeder Immobilienverkauf wird der Kommune mitgeteilt - Gutachteraussschuss - Erfassung der Energieausweise durch die Kommune, dann werden gezielte Angebote unterbreitet bei Altgebäuden.

Wirkhebel

  • (Kommunikation- gezielte Energieberatung, Reduktion- über Maßnahmen der Gebäudesanierung, Messung und Steuerung- über Bewilligung von Fördermitteln der Kommune,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t) wird abschätzbar über die Erfassung des unsanierten Gebäudebestands
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

  • Steigerung der Sanierungsquote, Verringerung der Energieverbrauchswerte, messbar durch kommunale Stadtwerke - Strom und Gasverbrauch

Unterstützer:innen

  • Kommune, Gutachterausschuss, Liegenschaftsabteilung, Energieberater

Wer muss überzeugt werden

  • Hausbesitzer von unsanierten Gebäuden
  • Vermieter von Altimmobilien bezüglich Nachrüstverpflichtung
  • Käufer von Altbauten

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Bauen und Sanieren
  • Brigitte T.

Energieberatung - CO2-Beratung

Kurzbeschreibung

Verbesserung der Kommunikation der Energieberatung

Beschreibung der Maßnahme

  • Wieviel CO2 spare ich durch XY Maßnahme
  • Erstellung eines Tools was Maßnahmen der Gebäude- und Heizungssanierung nutzen (wie viel CO2 wird eingespart)
  • Nutzung des Heizspiegels für Gütersloh
  • Wieviel CO2 erzeugt mein Haus?
  • Berechnung für Laien
  • Unterstützung von langfristigen Investitionen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Bauen und Sanieren
  • Thorsten Sch., Petra P., Annika W., Bernd S. (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Erstellen eines kompletten Gebäudekatasters

Kurzbeschreibung

  • Der Weg zu einem Energie-Gebäudekataster
  • mit Vorab Recherche wie andere Kommunen das tun
  • Prüfung wie Daten zur Verfügung gestellt werden können (z.B. Energieausweise, Schornsteinfeger, Stadt z.B. Grundsteuer)
  • Sammlung aller relevanten Energie- und CO2 Daten
  • Ergänzung Gebäudekataster: Bei Überarbeitung Grundsteuer ggf. sanierte Gebäude bevorzugen
  • Bildung von Clustern für Quartierslösungen
  • Cluster für Straßenweise Sanierungen
  • Cluster für Nahwärmenetze
  • Energieausweise auswerten, als Sanierungsanschub einsetzen
  • Einführung der digitalen Erfassung eingesetzter Baumaterialien bei Neubau und Sanierung (Gebäude, Straßen und Tiefbau)

Beschreibung der Maßnahme

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Bauen und Sanieren
  • Brigitte, Thorsten, Kurt (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Mobilität

Emmissionswerte

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Mobilität
  • Kurt G. (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Modal Split

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Mobilität
  • Kurt G., Hans-Ulrich B.

Verkehrsflächen und Parkflächen

Berechnung der Flächenverteilung nach Vorbild:

* Beispiel Flächenverteilung

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Mobilität
  • Kurt G. (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Verkehrsflüsse Open Data

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Mobilität
  • Kurt G. (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Erneuerbare Energien

Potential AgriPV heben

Kurzbeschreibung

AgriPV und Freiflächen-PV muss einen entscheidenden Anteil am PV Ausbau in Gütersloh erreichen. Das Flächenpotential soll ermittelt werden, um anschließend mit Informations-Veranstaltungen und Workshops gezielt die Zielgruppen anzusprechen.

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

Potential hoch. Wird im Rahmen der Bearbeitung ermittelt.

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Erneuerbare Energien
  • Hans-Ulrich B.

Stadtwerke klimaneutral

Kurzbeschreibung

Stadtwerke bei der Transformation auf Klimaneutralität unterstützen

Beschreibung der Maßnahme

  • Stadtwerke liefern nur noch 100% Ökostrom bis 2025/2030
  • Beteiligung an Windparks, Solarparks u.v.m.
  • Ausbau des Niederspannungsnetzes für die Anforderung mehr Wärmepumpen, PV-Anlagen, WallBoxen, (Stromerzeuger H2) im Stromnetz zu betreiben.

  • Zuschalten von Lasten (z.B. H2 Erzeugung) positive und negative Regelenergie. Virtuelle Kraftwerke.
  • Wasserstoff (H2) Produktion und Verwendung

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)
  • Bewertung des Niederspannungsnetzes durch Netzplanung / Ausbauzenarien
  • Grüne Wasserstofferzeugung, Speicherung und Energieerzeugung in Gewerbegebieten
  • Visualisierung der Energieverbräuce / bedarfe
  • Kundenzeischrift (Privat- und Geschäftskunde)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion: Durch grünen Wasserstoff mit Prosumer
  • 2. Indirekte Reduktion: Multiplikator.

Erfolgsfaktoren

  • Weg vom Stadtwerk zum "Klimawerk"

Unterstützer:innen

Stadtwerke, Handwerk(skammer), Mittelstand

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Erneuerbare Energien
  • Hans Sch.

Landwirtschaft Ernährung Konsum


Gewerbe Industrie

Ausbildungspakt des Kreises Gütersloh für Klimaschutz

Kurzbeschreibung

Klimaschutz erfordert Fachkräfte. Diese fehlen. Berufe, die sich mit dem Klimaschutz befassen, zentral sind vor allem die einschlägigen Ausbildungsberufe des Handwerks, werden von der Arbeitsagentur als Mangelberufe geführt. Das Institut der Deutschen Wirtschaft IW stellt jüngst für den Beruf des Anlagemechanikers für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik eine Quote unbesetzter Ausbildungsstellen von 38,9 Prozent fest (1). Das Beispiel zeigt: Ausbildungsangebote sind vorhanden, aber diese Berufe werden nicht gewählt. Es gilt, das Interesse von Schülerinnen und Schülern für diese Berufe zu wecken. Dazu bedarf es kreisweit einer breit aufgestellten, langfristigen Ausbildungskampagne für klimaschutzrelevante Berufe.

Zum Hintergrund: Im Jahr 2020 ließ die Bundesregierung Arbeitsplatzeffekte für die Energieeinsparung und den Ausbau erneuerbarer Energien modellhaft untersuchen. Ergebnis ist die Studie „Folgenabschätzung zu den ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgewirkungen der Sektorziele für 2030 des Klimaschutzplans 2050 der Bundesregierung“ (2). Die Studie prognostiziert einen Anstieg der Arbeitskräftenachfrage im Jahr 2030 auf zusätzlich

  • 427.000 Erwerbstätige für den Bereich der Gebäudesanierung und weitere
  • 307.000 Erwerbstätige für den Ausbau der erneuerbaren Energien.

Bei der Energiewende werden insgesamt vor allem Fachkräfte der Bau-, Ausbau- und anlagentechnischen Gewerke benötigt, d.h. Zimmerer, Elektroniker, Sanitär-, Heizungs- und Klimatechniker, Dachdecker, Maler, Stuckateur, Gerüstbauer, Ofen- und Luftheizungsbauer, Schornsteinfeger, Brunnenbauer, Tischler, Steinmetz, Rolladen- und Sonnenschutzmechatroniker, Kfz-Mechatroniker, Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker und weitere (3). Die Studie des Jahres 2020 dürfte überholt sein. Der zugrundeliegende Klimaschutzplan 2050 wurde 2021 durch einen ambitionierteren Plan abgelöst (4). Am 8. November 2021 titulierte die Tagesschau „Personalnot droht Energiewende auszubremsen“ (5). Die Entwicklung dürfte sich vor der Zeitenwende der Ukraine-Krise weiter verstärken.

Dem Fachkräftemangel entgegenzutreten, heißt, diese Fachkräfte von Unternehmen und Bildungseinrichtungen vor Ort selbst auszubilden. Schul- und Arbeitsverwaltung, Eltern- ebenso wie Wirtschaftsvertretungen und Gewerkschaften stehen in der gesellschaftlichen Verantwortung, bei der Berufsorientierung und Berufswahl junger Menschen eine Entscheidung für ausgewählte, klimaschutzrelevante Berufe des Handwerks, Handels, der Industrie und Landwirtschaft zu ermöglichen und zu fördern. Dem Ziel soll der Ausbildungspakt für Klimaschutz dienen.

Beschreibung der Maßnahme

Der Ausbildungspakt bringt die für die Berufswahl junger Menschen maßgebenden gesellschaftlichen Kräfte und Institutionen im Kreis Gütersloh zusammen mit dem Ziel, Maßnahmen der Berufsorientierung und Berufswahl für den Klimaschutz zu vereinbaren. Über die Instrumente der Berufsfelderkundungen, Praktika, Berufemessen, Klimaschutztagen an Schulen, Projekten im Offenem Ganztag bis hin individuellen Potenzialberatungen bedarf es einer kreisweit sichtbaren Kampagne „Klimaretter werden“. Diese Kampagne kurzfristig zu entwickeln und nachhaltig umzusetzen ist Ziel des Ausbildungspaktes des Kreises Gütersloh für Klimaschutz. Die Kampagne muss auf mindestens vier Jahre angelegt sein, um Erfolge zu zeitigen.

Exemplarisch wird verwiesen auf den Runden Tisch der Hansestadt Hamburg (7). Die Website der Hansestadt zu Klimaberufen kann hier nur als eine Maßnahme des Anfangs gesehen werden (8).

Wirkhebel

  • Es braucht den gemeinsamen Willen zur Veränderung in der Berufsorientierung, zu gezielter Information und Beratung.
  • Der Erfolg lässt sich an den Ausbildungszahlen messen.

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • direkt niedrig
  • indirekt, sehr hoch: Alle CO2-Reduktionsziele im Gebäudebereich sind ohne Fachkräfte nicht erreichbar.

Erfolgsfaktoren

  • Vor allem Personal (neues, aber Neuausrichtung bestehender Ressourcen)
  • Geld
  • ein realistischer Zeithorizont: Eine duale Ausbildung im Bereich der Gebäudetechnik benötigt in der Regel 3,5 Jahre. Abiturienten können auf bis zu 2,5 Jahre verkürzen.

Unterstützer:innen

Elternpflegschaften, Bildungsbüro und Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises, Schulämter, Arbeitsagentur, Potenzialberater und Studien- und Ausbildungsbotschafter an Schulen, die AWO als regionaler OGS-Träger, die Kreishandwerkerschaft Gütersloh als maßgebende Vertretung der ortsansässigen Ausbildungsbetriebe des Handwerks, im Weiteren Unternehmerverband Gütersloh, Handelsverband (Geschäftsstelle Gütersloh), Landwirtschaftlicher Kreisverband, DGB-Kreisverband Gütersloh, ProWi GT, in der politischen Breitenwirkung die IHK und Handwerkskammer, um überregional auszurollen.

Wer muss überzeugt werden

Bildungsbüro und Kommunale Koordinierungsstelle des Kreises, alle kommunalen Schulämter im Kreis.

Links, Referenzen

  1. IW-Kurzbericht 2022 zu Engpassberufen

  2. Endbericht Folgenabschätzung Klimaschutzplan 2050

  3. Bundesregierung, BT-Drucks. 19/23868

  4. Bundes-Klimaschutzgesetz 2021

  5. Tagesschau vom 8.11.2021

  6. BUKEA Stadt Hamburg, Pressemitteilung vom 23.02.2022

  7. Stadt Hamburg, Klimaberufe

Ansprechpartner

  • FAG Industrie und Gewerbe, Sprecher Christoph Wendker, stellvertr. Mark Fabisch
  • Alexander Kostka, stv. Vors. Klimabeirat

Mitmach-Initiative für Unternehmen

Kurzbeschreibung

  • Unternehmen Klimaschutz – Die Initiative für die Gütersloher Wirtschaft
  • Es handelt sich um ein Projekt- bzw. Programmangebot für Fachleute und Entscheidungspersonen aus hiesigen Unternehmen, aus dem konkrete Projekte und Maßnahmen abgeleitet werden sollen, die zum Klimaschutz in Gütersloh beitragen.

Beschreibung der Maßnahme

  • Start mit einer Umfrage bei Unternehmen: Wo stehen sie? Was wurde schon gemacht? Welcher Kostenaufwand bestand bzw. welche Einspareffekte wurden erzielt? Was können die Unternehmen einbringen? Welche Pläne und Ziele haben sie? Was ist an Unterstützung erforderlich?
  • Auftaktveranstaltung mit einem hochkarätigen Vortrag (z. B. Geomar-, Potsdam- oder Wuppertal-Institut) und Durchführung von fachlich begleiteten Themenworkshops
  • Begleitung durch den Bürgermeister und eine prominente Schirmherrschaft (z. B. Markus Miele, Thomas Rabe)
  • Ziele: Bildung eines Netzwerkes für Klimaschutz und Energieeffizienz in der Wirtschaft (Titel wie KlimaPakt, KlimaPartnerschaft) zum Erfahrungsaustausch; Einbeziehung bereits vorhandener Erfahrungen wie Ökoprofit; Bildung von Facharbeitsgruppen für spezielle Arbeitsthemen; Marketing und Öffentlichkeitsarbeit; Auflage eines Klimafonds Gütersloh; Bildung einer Klimaschutzagentur Gütersloh

Wirkhebel

  • Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Kommunikation

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • Zunächst keine bzw. nur eine geringe CO2-Verminderung; mittel- bis langfristig hohes CO2-Reduktionspotential durch Vorbildeffekte, durch Erfahrungsaustausch bzgl. energieeffizienter Maßnahmen, durch gemeinsame Lösungen

Erfolgsfaktoren

  • Motivation beteiligter Personen und angemessenes Zeitkontingent, welches Beteiligten einzuräumen ist

Unterstützer:innen

  • Stadtrat und Ausschüsse, Stadtverwaltung, Nachbarkommunen, Kreisverwaltung, Stadtwerke Gütersloh, Wirtschaftsförderung, Unternehmerverband, Kreishandwerkerschaft, Klimabeirat, Umweltverbände, Effizienz-Agentur NRW (Regionalstelle OWL), Kammern für Architekten und Ingenieure, Fachhochschule / Universität, Kreditinstitute

Wer muss überzeugt werden?

  • Finanzverantwortliche in den Institutionen und Unternehmen, soweit Finanzmittel bzw. Personalkapazitäten für die Projektumsetzung bereitzustellen sind
  • Förderstellen, soweit Fördermittel akquiriert werden können

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Gewerbe Industrie Nachhaltigkeit
  • Mark F., Bernd Sch., Hans Sch.

Wasserrahmenrichtlinie


Digitalisierung

Datenerfassung - Entwurf -

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • Die Daterfassung soll u.a. zur Visualisierung von historischen und aktuellen Klimadaten erhoben werden. Sie sollte von Grob nach Fein installiert werden, um z.B. den Aufwand und die Kosten zu minimieren.

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...) -comming soon-

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Eine Direkte Reduktion kann durch die Datenerfassung nicht erfolgen. Sie verursacht durch die Datenhaltung eher eine CO2 Erhöhung
  • 2. Die Indirekte Reduktion ist Vielfältig. Aufklärung durch öffentliche Präsenz (CO2-Uhr, Mittlere Temperatur,etc.) Status Quo und Erfolgsmaßnahmen dynamisch dokumentieren. Datenbank für Planungen in der Infrastruktur.

Erfolgsfaktoren

Flächendeckende Erfassung z.b. duch GHD und Industrie. Definierte Messtechnik (Güteklasse der Messung, Messorte), Betreuung der Messdaten (Ausfall der Messtelle, Abweichung, Falsche Werte) Einfache Messgrößen

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Stadtwerke, Hochschule, Cloud- bzw. Datenbank-Anbieter

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Digitalisierung
  • Hans Schenk, Kurt Gramlich,... (wer hat Lust die Maßnahme mit auszuarbeiten)

Strategien für den Einsatz von nachhaltiger IT Hardware

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Digitalisierung
  • Person (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Strategien für den Einsatz nachhaltiger Software

Kurzbeschreibung

Beschreibung der Maßnahme

  • in 3-5 Sätzen

Wirkhebel

  • (Kommunikation, Reduktion, Messung und Steuerung,...)

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (hoch über 10.000 t; mittel = über 1.000 t, gering = unter 1.000 t)
  • 2. Indirekte Reduktion (qualitativ: Vorbildwirkung, Quick Win...)

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Links, Referenzen

Ansprechpartner

  • FAG Digitalisierung
  • Person (wer hat Lust die Maßnahme weiter auszuarbeiten)

Mansergh Quartier

Leitlinien zum Mansergh Quartier

Kurzbeschreibung

Leitlinien nach Vorbild der Stadt Flensburg für das Quartier Hafen-Ost entwickeln. Präsentation und Diskussion der Leitlinien in der Politik und Bürgerschaft. Unterstützung bis zu einer mehrheitlichen Zustimmung im Rat der Stadt.

Beschreibung der Maßnahme

Die Leitlinien der Stadt Flensburg benennen sehr umfassend, aber dennoch anschaulich die wesentlichen Aspekte um eine Konversionsfläche in ein lebendiges und nachhaltiges Quartier zu transformieren. Durch klare Vorgaben wird der Prozess zur Entwicklung eines klimaneutralen Stadt-Quartiers maßgeblich unterstützt. Die Leitlinien dienen allen Beteiligten (Planern, Investoren, Stadtwerke, ...) in jeder Phase der Entwicklung als Rahmen. Die Flensburger Leitlinien lassen sich zum größten Teil auf Gütersloh übertragen.

Wirkhebel

  • Durch die klaren Vorgaben wird die Klimaneutralität im Mansergh Quartier sichergestellt.
  • Das Quartier wird zu einem Vorbild für weitere Projekte regional und überregional.

Grobe Abschätzung des CO2-Reduktionspotentials

  • 1. Direkte Reduktion (vom Planungsbüro abzuschätzen)
  • 2. Indirekte Reduktion: Vorbildcharacter

Erfolgsfaktoren

Unterstützer:innen

Wer muss überzeugt werden

Politik, Verwaltung und Bürgerschaft

Links, Referenzen

Leitlinien aus Flensburg: Leitlinien für die Entwicklung eines nachhaltigen urbanen Quartiers

Ansprechpartner

  • FAG Mansergh
  • Hans-Ulrich B.

KlimaBeirat2021/KlimaschutzKonzept/MassnahmenLangfassung (zuletzt geändert am 2022-05-05 17:51:02 durch HansUlrichBirke)

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