Die Facharbeitsgruppe Landwirtschaft, Ernährung und Konsum des Klimabeirats empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, folgenden Beschluss zu fassen:
- Die Prüfung zur Wiedereinrichtung des Spülmobils.
- Auf städtischen Flächen und bei städtischen Veranstaltungen auf Einwegmüll jeglicher Art zu verzichten. Stattdessen sollen Mehrwegbehältnisse in den Vordergrund gerückt werden. Dies ist ein Schritt zur „Zero-Waste-City“.
- Die Stadt unterstützt den Umstieg auf Mehrwegbehältnisse (Dazu zählen u.a. Becher, Essensboxen, Gemüsenetze und Einkaufstaschen) organisatorisch und finanziell. Durch die Umstellung sollen Einzelhändler und Gastronomen keine finanzielle Nachteile erleiden.
- Die Stadt prüft die Einführung einer Kommunalsteuer, nach dem Vorbild von Tübingen, um gegen Einwegmüll vorzugehen.