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Revision 7 vom 2022-11-04 14:13:25
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Revision 9 vom 2022-11-08 11:46:39
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= Beitrag des Klimabeirates = = Beitrag des Klimabeirates zum Energiekonzept Mansergh =
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sehr geehrte Frau Goldau,       Mittwoch, 19.10.2022 sehr geehrte Frau Goldau,
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zunächst möchten wir uns für die Einladung zum Workshop am Montag bedanken. Wir haben uns über das konstruktive Gespräch sehr gefreut und hoffen, dass Sie unsere Anregungen aufnehmen werden.
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Hierzu haben wir die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammengefasst. zunächst möchten wir uns für die Einladung zum Workshop bedanken. Wir haben uns über das konstruktive Gespräch sehr gefreut und hoffen, dass Sie unsere Anregungen aufnehmen werden. Hierzu haben wir die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammengefasst.
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== Straßenbau ==
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 * Das Straßenkonzept ist unserer Meinung nach noch nicht ausgereift, denn es fehlt die innovative Perspektive einer Verkehrswende.
 * Die Abkehr vom Individualverkehr, so wie wir ihn heute kennen, muss jetzt auf den Weg gebracht werden; neue Ideen wie selbstfahrende Fahrzeuge müssen angedacht werden.
 * Es müsste geprüft werden, wie sich Fahrbahnbreiten reduzieren und Ausweichbuchten einrichten lassen.
 * Auf neue, CO2-verursachende Straßenbeläge sollte weitgehend verzichtet werden. Deshalb sollten auch alle Möglichkeiten zum Erhalt des Bestandspflasters geprüft und unter der Maßgabe der Wiederverwendung vor Ort konzipiert werden. Ggf. können vorhandene Pflasterflächen durch Abschleifen optimiert werden.
__Straßenbau__
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Bernd: Nachfolgende drei Spiegelstriche streichen?
 * Wir melden große Bedenken an. Das Konzept alles rausreißen und neu verlegen, ist nicht nachhaltig und eine Wiederverlegung sehr teuer.
 * Das Straßen- und Wegekonzept ist unserer Meinung nach noch nicht detailliert genug erfasst, daher bitten wir zu prüfen, ob nicht Teile des Bestandspflaster erhalten bleiben können, die Fahrbahnbreiten reduziert und Ausweichbuchten eingerichtet werden können.
 * Die Materialien sollten, wenn sie ausgebaut werden, möglichst wiederverwendet werden. Können vorhandene Pflasterflächen durch Abschleifen optimiert werden?
\* Das Straßenkonzept ist aus unserer Sicht noch nicht ausgereift, es fehlt die innovative Perspektive einer Verkehrswende.

\* Möglichkeiten zum weitgehenden Erhalt des Bestandspflasters müssen nochmals geprüft werden. Hierbei ist die Wiederverwendung vor Ort zu konzipieren.

\* Auf neue, CO2-verursachende Straßenbeläge sollte weitgehend verzichtet werden.

\* Die Abkehr vom Individualverkehr, so wie wir ihn heute kennen, muss konzeptionell stärker Eingang in die Planung finden. Eine möglichst CO2-freie Mobilität der Bewohner sollte dabei im Mittelpunkt stehen.

\* Das vorgestellte Straßeninfrastrukturkonzept, "alles Pflaster raus, und in kleinen Teilen neu verlegen" ist aus unserer Sicht nicht nachhaltig und eine Wiederverlegung sehr teuer. Darüber zerstört dieser Ansatz den Charakter des Quartiers. Wir sehen keine Notwendigkeit für diesen Eingriff, da die vorhandene Straßeninfrastruktur für den zu erwartenden Verkehr über ausreichende Breiten verfügt.

\* Sollten in Teilen beschriebene Begegnungsverkehre nicht möglich sein, kann über Ausweichstellen oder Einbahnverkehr nachgedacht werden.

\* Die Magistrale sollte weitestgehend autofrei sein, so dass die von den Planern dargestellten Lärmprobleme durch Reifengeräusche nicht entstehen. Eine Beschränkung der Geschwindigkeit reduziert Lärm nachhaltig.

\* Die Forderung nach Barrierefreiheit kann durch Oberflächenschliff und / oder durch seitlichen Plattenbelag erreicht werden.

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__Energieleitlinien 2.0 - DGNB-Zertifizierung - Wärmenetze - Dächer und Fassaden__

\* Die Energieleitlinien 2.0 sollten im Konzept als grundlegender Standard bei der Realisierung der Quartiersentwicklung für alle Investoren verbindlich festgeschrieben werden.
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\* Wir begrüßen, dass die Ermittlung des zukünftigen Heizwärmebedarfes für das Energiekonzept auf der Grundlage der Passivhauswerte erfolgt ist. Damit im weiteren Prozess diese Verbrauchswerte auch wirklich erreicht werden, ist für jedes Objekt ein Nachweis mit dem PHPP-Verfahren sicherzustellen.
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== Energiekonzept - Energieleitlinien 2.0 - DGNB-Zertifizierung - Wärmenetze - Dächer und Fassaden ==
 * Die Energieleitlinien 2.0 sollten im Konzept als grundlegender Standard bei der Realisierung der Quartiersentwicklung für alle Investoren verbindlich festgeschrieben werden.
 * Wir begrüßen, dass die Heizwärmewerte aus den Passivhauswerten übernommen wurden und Grundlage der überschlägigen Berechnungen des Energiebedarfs waren. Damit im weiteren Prozess diese Verbrauchswerte auch wirklich erreicht werden, ist für jedes Objekt ein Nachweis mit dem PHPP-Verfahren zu führen.
 * Um die Gebäude auch in nichtenergetischen Gesichtspunkten auf einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Standard zu bringen, schlagen wir eine Zertifizierung nach dem DGNB-Standard vor. Dies sichert für mögliche Investitionen eine wertstabile Qualität.
 * Wir schlagen vor, eine fünfte Variante mit dezentraler Geothermie und Wärmepumpe zu rechnen. Das erhöht die Flexibilität beim schrittweisen Ausbau des Quartiers. Eine wohnblockweise Betrachtung erlaubt eine flexible Reaktion auf unterschiedliche Nutzungen, z. B. Abwärmenutzung im Supermarkt oder aus anderem Gewerbe. Wir erwarten eine Bebauung in Abschnitten in den nächsten Jahren.
 * Wir schlagen vor, bei jeder blockweisen Lösung die Nutzungen für PV und Begrünung in Kombination zu betrachten und dabei einen Ausgleich herbeizuführen (Fassadenbegrünung / Fassaden-PV, Dachbegrünung / Dach-PV).
\* Im Hinblick auf die zukünftige Förderlandschaft sollten Gesichtspunkte des nachhaltigen Bauens stärker berücksichtigt werden. Um die Gebäude auch in nichtenergetischen Gesichtspunkten auf einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Standard zu bringen, schlagen wir eine Zertifizierung nach dem DGNB-Standard (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) vor. Dies sichert für mögliche Investitionen eine wertstabile Qualität.
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== Wasserstoff-Perspektive - Dunkelflaute ==
 * Die Energieversorgung des Quartiers sollte zuerst weitestgehend lokal und dann regional erfolgen. Das heißt, dass die Energie aus Erzeugungsanlagen vom Quartier (Priorität 1), vom Stadtgebiet (Priorität 2) oder aus dem Kreis Gütersloh stammen sollte.
 * Aufgrund des Erzeugungsprofils von erneuerbaren Energien sind entsprechende Speicherlösungen im Konzept auszubauen. Hierzu können neben Batteriespeichern auch die Möglichkeit des Einsatzes lokal produzierten Wasserstoffs gehören.
 * Das bisher vorgeschlagene Energiekonzept hat eine Schwachstelle, die von Anfang mitgedacht werden muss: Woher kommen Wärme und Strom in der Dunkelflaute? Hierfür sind verschiedene Varianten zu prüfen (z. B. Überschuss-Sommerstrom in Wasserstoff speichern, h2ready-BHKW und Wärmepumpe für Wärme und Strom).
\* Wir schlagen vor, eine weitere, fünfte Variante mit dezentraler Geothermie und Wärmepumpe zu rechnen. Das erhöht die Flexibilität beim schrittweisen Ausbau des Quartiers. Eine wohnblockweise Betrachtung erlaubt eine flexible Reaktion auf unterschiedliche Nutzungen, z.B. Abwärmenutzung im Supermarkt oder aus anderem Gewerbe. Wir erwarten eine Bebauung in Abschnitten in den nächsten Jahren.
 
\* Bei jeder blockweisen Lösung sind Photovoltaik und Begrünung in Kombination und in wechselseitigem Ausgleich herbeizuführen (Fassadenbegrünung / Fassaden-PV, Dachbegrünung / Dach-PV).
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== Dalke und andere Wärmequellen ==
 * Innovative Techniken sollten beispielhaft geprüft werden, wie z. B. die Wärmeentnahme aus der Dalke (trotz möglicher Bedenken wie der Schutz von Kleinstlebwesen oder Ausfall bei Niedrigwasser).
 * Auch sollte das Thema Wasserstoff nicht unbeachtet bleiben.
 * Andere Wärmequellen, wie z. B. das Abwasser sollten ebenfalls exemplarisch getestet werden. Ein neues Quartier darf auch Technik ausprobieren.
__Saisonale Speicher und Dunkelflaute__
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== Gesamtkonzept und Bilanzierung ==
 * Eine Ausgangsbilanz der Treibhausgase unter Berücksichtigung der grauen Energie ist unerlässlich.
 * Die Bilanzierung ist fortlaufend zu aktualisieren.
 * Eine Zertifizierung nach DGNB ist anzustreben, um das aktuelle Förderniveau zu erreichen.
 * Externe Baubegleitung und späteres Controlling sind festzuschreiben.
\* Die Energieversorgung des Quartiers sollte weitestgehend lokal, dann regional erfolgen. Das heißt, dass die Energie aus Erzeugungsanlagen vom Quartier (Priorität 1), vom Stadtgebiet (Priorität 2) oder aus dem Kreis Gütersloh stammen sollte.
 
\* Aufgrund des Erzeugungsprofils von erneuerbaren Energien sind entsprechend Speicherlösungen im Konzept vorzusehen.
 
\* Hierzu können z.B. Batteriespeicher, Saisonalspeicher mit Wärme oder mit lokal produziertem Wasserstoff gehören.
 
\* Im vorgeschlagenen Energiekonzept fehlt eine Betrachtung der Dunkelflaute. Hierfür sind verschiedene Varianten zu prüfen. (z.B. Überschuss-Sommerstrom in Wasserstoff speichern, stromgeführte BHKW (h2ready) in Kombination mit Wärmepumpen.
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__Innovative Wärmequellen__
 
\* Innovative Techniken sollten beispielhaft geprüft werden, wie z.B. die Wärmeentnahme aus der Dalke, trotz zahlreicher Bedenken wie der Schutz von Kleinstlebwesen oder Ausfall bei Niedrigwasser.

\* Andere Wärmequellen wie das Abwasser sollten exemplarisch getestet werden. Ein neues Quartier darf auch Technik ausprobieren.
 
__Gesamtkonzept und Bilanzierung__

\* Eine Ausgangsbilanz der Treibhausgase unter Berücksichtigung der grauen Energie ist im Planungsprozess unerlässlich.
 
\* Diese Bilanz ist fortlaufend zu aktualisieren.

\* Um das aktuelle Förderniveau zu erreichen, ist zurzeit eine Zertifizierung nach DGNB anzustreben.
 
\* Externe Baubegleitung und späteres Controlling sind festzuschreiben.

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 * Bernd Schüre (einverstanden)
 * Brigitte Topmöller
 * Gerhard Kattenstroth
 * Hans-Ulrich Birke
 * Jörg Höfel
 * Kurt Gramlich
 * Mark Fabisch
 * Markus Lakämper
 * Petra Peitz
 * Thorsten Schröder
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Zeile 61: Zeile 76:
Bitte alle, die unterzeichnen wollen, das Einverständnis mit einem Haken eintragen. Bernd Schüre, Brigitte Topmöller, Hans-Ulrich Birke, Kurt Gramlich, Markus Lakämper, Petra Peitz, Thorsten Schröder, Marlies Weihrauch

Beitrag des Klimabeirates zum Energiekonzept Mansergh

Sehr geehrte Frau Linzel, sehr geehrte Frau Goldau,

zunächst möchten wir uns für die Einladung zum Workshop bedanken. Wir haben uns über das konstruktive Gespräch sehr gefreut und hoffen, dass Sie unsere Anregungen aufnehmen werden. Hierzu haben wir die wichtigsten Punkte noch einmal kurz zusammengefasst.

Straßenbau

\* Das Straßenkonzept ist aus unserer Sicht noch nicht ausgereift, es fehlt die innovative Perspektive einer Verkehrswende.

\* Möglichkeiten zum weitgehenden Erhalt des Bestandspflasters müssen nochmals geprüft werden. Hierbei ist die Wiederverwendung vor Ort zu konzipieren.

\* Auf neue, CO2-verursachende Straßenbeläge sollte weitgehend verzichtet werden.

\* Die Abkehr vom Individualverkehr, so wie wir ihn heute kennen, muss konzeptionell stärker Eingang in die Planung finden. Eine möglichst CO2-freie Mobilität der Bewohner sollte dabei im Mittelpunkt stehen.

\* Das vorgestellte Straßeninfrastrukturkonzept, "alles Pflaster raus, und in kleinen Teilen neu verlegen" ist aus unserer Sicht nicht nachhaltig und eine Wiederverlegung sehr teuer. Darüber zerstört dieser Ansatz den Charakter des Quartiers. Wir sehen keine Notwendigkeit für diesen Eingriff, da die vorhandene Straßeninfrastruktur für den zu erwartenden Verkehr über ausreichende Breiten verfügt.

\* Sollten in Teilen beschriebene Begegnungsverkehre nicht möglich sein, kann über Ausweichstellen oder Einbahnverkehr nachgedacht werden.

\* Die Magistrale sollte weitestgehend autofrei sein, so dass die von den Planern dargestellten Lärmprobleme durch Reifengeräusche nicht entstehen. Eine Beschränkung der Geschwindigkeit reduziert Lärm nachhaltig.

\* Die Forderung nach Barrierefreiheit kann durch Oberflächenschliff und / oder durch seitlichen Plattenbelag erreicht werden.

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Energieleitlinien 2.0 - DGNB-Zertifizierung - Wärmenetze - Dächer und Fassaden

\* Die Energieleitlinien 2.0 sollten im Konzept als grundlegender Standard bei der Realisierung der Quartiersentwicklung für alle Investoren verbindlich festgeschrieben werden.

\* Wir begrüßen, dass die Ermittlung des zukünftigen Heizwärmebedarfes für das Energiekonzept auf der Grundlage der Passivhauswerte erfolgt ist. Damit im weiteren Prozess diese Verbrauchswerte auch wirklich erreicht werden, ist für jedes Objekt ein Nachweis mit dem PHPP-Verfahren sicherzustellen.

\* Im Hinblick auf die zukünftige Förderlandschaft sollten Gesichtspunkte des nachhaltigen Bauens stärker berücksichtigt werden. Um die Gebäude auch in nichtenergetischen Gesichtspunkten auf einen nachhaltigen, zukunftsfähigen Standard zu bringen, schlagen wir eine Zertifizierung nach dem DGNB-Standard (Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen) vor. Dies sichert für mögliche Investitionen eine wertstabile Qualität.

\* Wir schlagen vor, eine weitere, fünfte Variante mit dezentraler Geothermie und Wärmepumpe zu rechnen. Das erhöht die Flexibilität beim schrittweisen Ausbau des Quartiers. Eine wohnblockweise Betrachtung erlaubt eine flexible Reaktion auf unterschiedliche Nutzungen, z.B. Abwärmenutzung im Supermarkt oder aus anderem Gewerbe. Wir erwarten eine Bebauung in Abschnitten in den nächsten Jahren.

\* Bei jeder blockweisen Lösung sind Photovoltaik und Begrünung in Kombination und in wechselseitigem Ausgleich herbeizuführen (Fassadenbegrünung / Fassaden-PV, Dachbegrünung / Dach-PV).

Saisonale Speicher und Dunkelflaute

\* Die Energieversorgung des Quartiers sollte weitestgehend lokal, dann regional erfolgen. Das heißt, dass die Energie aus Erzeugungsanlagen vom Quartier (Priorität 1), vom Stadtgebiet (Priorität 2) oder aus dem Kreis Gütersloh stammen sollte.

\* Aufgrund des Erzeugungsprofils von erneuerbaren Energien sind entsprechend Speicherlösungen im Konzept vorzusehen.

\* Hierzu können z.B. Batteriespeicher, Saisonalspeicher mit Wärme oder mit lokal produziertem Wasserstoff gehören.

\* Im vorgeschlagenen Energiekonzept fehlt eine Betrachtung der Dunkelflaute. Hierfür sind verschiedene Varianten zu prüfen. (z.B. Überschuss-Sommerstrom in Wasserstoff speichern, stromgeführte BHKW (h2ready) in Kombination mit Wärmepumpen.

Innovative Wärmequellen

\* Innovative Techniken sollten beispielhaft geprüft werden, wie z.B. die Wärmeentnahme aus der Dalke, trotz zahlreicher Bedenken wie der Schutz von Kleinstlebwesen oder Ausfall bei Niedrigwasser.

\* Andere Wärmequellen wie das Abwasser sollten exemplarisch getestet werden. Ein neues Quartier darf auch Technik ausprobieren.

Gesamtkonzept und Bilanzierung

\* Eine Ausgangsbilanz der Treibhausgase unter Berücksichtigung der grauen Energie ist im Planungsprozess unerlässlich.

\* Diese Bilanz ist fortlaufend zu aktualisieren.

\* Um das aktuelle Förderniveau zu erreichen, ist zurzeit eine Zertifizierung nach DGNB anzustreben.

\* Externe Baubegleitung und späteres Controlling sind festzuschreiben.

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Mit freundlichen Grüßen die Klimabeiratsmitglieder

\

Bernd Schüre, Brigitte Topmöller, Hans-Ulrich Birke, Kurt Gramlich, Markus Lakämper, Petra Peitz, Thorsten Schröder, Marlies Weihrauch

KlimaBeirat2021/ManserghQuartier/2022-10-17/Energiekonzept (zuletzt geändert am 2022-11-08 11:55:40 durch KurtGramlich)

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