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Energiemix: Hans-Ulrich
    Photovoltaik: Sven
    Windkraft: Karl-Heinz
    Verkehr: Gabi
    Fläche: ?

   
EnEv aussetzen, Gebäude: Ulrich
    Bergbau: Rüdiger
    * Energiemix: Hans-Ulrich
    * Photovoltaik: Sven
    * Windkraft: Karl-Heinz
    * Verkehr: Gabi
    * Flächenfraß: Kurt
    *
EnEv aussetzen, Gebäude: Ulrich
    * Bergbau: Rüdiger
    * Arbeitsplätze: Helmut
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Die klimapolitischen Pläne sind das Gegenteil davon. NRW wird damit seine Klimaziele auf absehbare
Zeit nicht erreichen und im Ländervergleich weiter zurückfallen. Aus Kostengründen an der Braunkohle
festzuhalten ist langfristig Industrie- und innovationsfeindlich.
Die klimapolitischen Pläne sind das Gegenteil davon. NRW wird damit seine Klimaziele auf absehbare Zeit nicht erreichen und im Ländervergleich weiter zurückfallen. Aus Kostengründen an der Braunkohle festzuhalten ist langfristig Industrie- und innovationsfeindlich.
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Alle Welt ( mit wenigen Ausnahmen!) weiß inzwischen, dass Wind und Sonne die Zukunft gehören und die
Kohle in der Erde bleiben muss. Es gilt, den Innovationspfad, den die Regenerativen mit 40 000
Beschäftigten im Energieland NRW eröffnet haben, weiter zu beschreiten. Zahlreiche Mittelständler,
Handwerksbetriebe und Forschungseinrichtungen sind mit diesem unvermeidlichen Strukturwandel befasst.
Nach einer Studie des IÖW Instituts im Auftrag von GREENPEACE ließen sich die Ca. 5000 verbliebenen
Arbeitsplätze in der NRW Braunkohle im Rahmen des Ausbaus der Solar- und Windenergie erhalten und
zukunftsfähig machen.
Alle Welt ( mit wenigen Ausnahmen!) weiß inzwischen, dass Wind und Sonne die Zukunft gehören und die Kohle in der Erde bleiben muss. Es gilt, den Innovationspfad, den die Regenerativen mit 40 000 Beschäftigten im Energieland NRW eröffnet haben, weiter zu beschreiten. Zahlreiche Mittelständler, Handwerksbetriebe und Forschungseinrichtungen sind mit diesem unvermeidlichen Strukturwandel befasst.
Nach einer Studie des IÖW Instituts im Auftrag von GREENPEACE ließen sich die Ca. 5000 verbliebenen Arbeitsplätze in der NRW Braunkohle im Rahmen des Ausbaus der Solar- und Windenergie erhalten und zukunftsfähig machen.
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Man kann einen Industriestandort auch durch eine rückwärtsgewandte Energiepolitik gefährden. Der
Überlebenskampf  der großen Energieversorger zeigt das eindrucksvoll.
Man kann einen Industriestandort auch durch eine rückwärtsgewandte Energiepolitik gefährden. Der Überlebenskampf der großen Energieversorger zeigt das eindrucksvoll.

Der Koalitionsvertrag 2017 ist hier zu finden:

Unser Vorschlag zur Landtagswahlist hier notiert:

Hier unsere Antwort zum Koalitionsvertrag:

Den Vertrag kommentieren für einen Presseartikel:

  • Energiemix: Hans-Ulrich
  • Photovoltaik: Sven
  • Windkraft: Karl-Heinz
  • Verkehr: Gabi
  • Flächenfraß: Kurt
  • EnEv aussetzen, Gebäude: Ulrich

  • Bergbau: Rüdiger
  • Arbeitsplätze: Helmut

Arbeitsplätze: Helmut

Der Koalitionsvertrag von CDU und FDP erhebt den Anspruch, "Raum für Fortschritt" und Impulsgeber für "die großen Fragen unserer Zeit" zu sein.

Die klimapolitischen Pläne sind das Gegenteil davon. NRW wird damit seine Klimaziele auf absehbare Zeit nicht erreichen und im Ländervergleich weiter zurückfallen. Aus Kostengründen an der Braunkohle festzuhalten ist langfristig Industrie- und innovationsfeindlich.

Alle Welt ( mit wenigen Ausnahmen!) weiß inzwischen, dass Wind und Sonne die Zukunft gehören und die Kohle in der Erde bleiben muss. Es gilt, den Innovationspfad, den die Regenerativen mit 40 000 Beschäftigten im Energieland NRW eröffnet haben, weiter zu beschreiten. Zahlreiche Mittelständler, Handwerksbetriebe und Forschungseinrichtungen sind mit diesem unvermeidlichen Strukturwandel befasst. Nach einer Studie des IÖW Instituts im Auftrag von GREENPEACE ließen sich die Ca. 5000 verbliebenen Arbeitsplätze in der NRW Braunkohle im Rahmen des Ausbaus der Solar- und Windenergie erhalten und zukunftsfähig machen.

Man kann einen Industriestandort auch durch eine rückwärtsgewandte Energiepolitik gefährden. Der Überlebenskampf der großen Energieversorger zeigt das eindrucksvoll.

KoalitionsVertragNRW2017 (zuletzt geändert am 2017-08-23 16:03:47 durch KurtGramlich)

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