Flächenfraß durch Wohnbebauung

Im Spiegel findet man online aktuell einen interessanten Artikel zum Kampf gegen den Flächenfraß durch Wohnbebauung in den Städten. Das passt zu den Diskussionen zum Regionalplan OWL.

Zunächst wird berichtet wie die Wohnfläche pro Kopf auf aktuell 47qm pro Person angestiegen ist.

Die Stadt Flensburg unterstützt ein Projekt der Uni Flensburg um diesen Trend zu stoppen. Wie kann man Lebensqualität erreichen mit weniger Wohnfläche.

Einige Ideen und Stichworte aus dem Artikel:

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Meinung von Klaus M.

Liebe Kollegen,

im Wettlauf zwischen steigender Weltbevölkerung und zeitgleich sinkender Agrarnutzfläche und Öko-Regenerationsfläche durch Bebauungen und Erschließungen (= etwa nochmal so viel Fläche) helfen nur deutlich radikalere Maßnahmen als "ökologisches und soziales Bauen"

Leider dürften die meisten politisch mitdenkenden Menschen den damit verbundenen Ärger scheuen und lieber dem Flächenverbrauch zusehen wollen, der ja erst künftige Generationen dazu zwingen wird, immer mehr Lebensmittel zu importieren und mit immer mehr Klima- und Verteilungsrisiken leben zu sollen.

Klaus

LEP2021/FlaechenVerbrauchWohnbebauung (zuletzt geändert am 2020-11-16 11:20:18 durch KurtGramlich)

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