Vorschläge zum Lärmschutz (Ingold)
Ein Lärmschutz kann über folgende Maßnahmen realisiert werden:
1. Bessere Strukturen im Busverkehr. Engere Taktung, kein sternförmiges Linienkonzept und günstigere Fahrpreise 2. P+R vor unserer Stadt mit Anschluss an den Busverkehr. Wer dort parkt, bekommt ein 24h Busticket mit dabei 3. Eine konsequente angepasste Parkraumbewirtschaftung auf allen innerstädtischen Flächen 4. Umbau der Innenstadt in Wohnquartieren nach dem Groninger Modell 5. Umsetzung eines Fahrradverkehrswegenetzes in der Stadt. Dieses verbindet alle wichtigen Einrichtungen der Stadt kurz(!) und direkt(!) 6. Förderung des Fußverkehrs und Radverkehrs. Neuverteilung des Verkehrsraum 7. Generelles oder partielles Tempolimit auf Autobahnen. Entlastet sofort alle Anwohner 8. B61 allgemein: eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf der A33 und der A2. Diese Maßnahme entlastet die B61 von der Nutzung als Umleitungsstrecke 9. B61 allgemein: Keinen weiteren Ausbau fördern, weil damit die Lärmbelastungen in GT weiter ansteigen 10. B61 allgemein: Straße für den LKW-Transit sperren 11. B61 allgemein: Bahnhaltestelle Ummeln reaktivieren um das Gewerbegebiet Ummeln anzuschließen 12. B61 innerorts: Reduzierung der Geschwindigkeit auf die übliche 50 km/h 13. B61 innerorts: nachts eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h 14. Flugplatz GT: Bahnlinie (Harsewinkel > Flugplatz GT > GT Bhf. > Verl) anschieben 15. Flugplatz GT: keinen weiteren Ausbau der Straßen für Berufspendler. Alternativen aufbauen und fördern z.B. P+R (ähnlich 2.) 16. Unternehmen werden gefördert, wenn Sie ein Job-Ticket anbieten 17. Unternehmen werden gefördert, wenn Sie eigenen Pendel-Busse betreiben 18. Interkommunale Zusammenarbeit mit Rheda-Wiedenbrück und Bielefeld: gemeinsam ÖPNV und ÖPV optimieren 19. Interkommunale Zusammenarbeit mit Bielefeld: gedachte Straßenbahnlinie Brackwede Windflöte durchbauen bis zum Bahnhof GT