Vorbemerkung (Stand Anfang 2022)

Gebäude sind für ca. 40 % der CO2 Emissionen verantwortlich. Die Sanierungsrate ist zu klein und qualitativ zu schlecht, um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen. Auch die schwächeren Ziele des gültigen Klimaschutz Gesetzes werden so nicht erreicht. Laut KSK sollen die Emissionen alle Gebäude der Bundesrepublik von 2020 118 Mio t CO2 bis 2030 auf 67 Mio t CO2 reduziert werden, das sind -43 Prozent. Im Neubau liegen die Emissionen für ein Passivhaus bis zu 80% niedriger als ein Gebäude nach gültiger Gesetzeslage. In der Sanierung ist nachgewiesen, dass der Standard von ca. 25 kWh/m²/a in der Regel in allen Gebäuden erreicht werden kann. Das ist teilweise eine Reduktion von mehr als 90 Prozent. Die meisten Gebäude sind in der Bundesrepublik gebaut, deshalb sollte die Sanierung das größte Augenmerk erhalten. Hierzu hat das Passivhaus Institut ein zertifiziertes Verfahren erarbeitet: EnerPhit. Dies erlaubt, Sanierungsmaßnahmen über mehrere Jahre zu verteilen und zwar so, dass die Maßnahmen alle zusammen passen und wirken.

Aktiv für das Passivhaus

Kurzbeschreibung unserer Ziele

Ziele des Projektes

Zielgruppen

Kommunalverwaltungen und Kreisverwaltung

Kommunalpolitik und Kreispolitik

Planer und Architekten

Handwerker

Zivilgesellschaft

Umsetzung

Rechtsfähige Umsetzung

Bebauungspläne

Städtebauliche Verträge

Kaufverträge

Mobilität

Vorbild, Musterprojekte

Ziele sollten SMART formuliert sein

S spezifisch

M messbar

A angemessen

R relevant

T terminierbar


PassivhausProjekt/Ziele (zuletzt geändert am 2022-03-02 15:34:47 durch KurtGramlich)

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