Größe: 50
Kommentar:
|
Größe: 4314
Kommentar: Gliederung umgestellt
|
Gelöschter Text ist auf diese Art markiert. | Hinzugefügter Text ist auf diese Art markiert. |
Zeile 1: | Zeile 1: |
= Hier formulieren wir die Ziele des Projektes = | <<TableOfContents(3)>> = Aktiv für das Passivhaus = Kurzbeschreibung unserer Ziele == Ziele des Projektes == * Über das Passivhaus informieren * Fortbildungen im Themenbereich Passivhaus anbieten * Passivhausplaner:innen ausbilden * jährliche Zertifizierung zum PHPP Planer:in * und Fortbildungen im Kreis Gütersloh * jeweils in Kooperation mit PH Institut, Architektenkammer, Energieagentur, KlimaTisch * Fortbildung mit neuen Medien: youtube Vorträge von Klaus Michael * Qualifizierung im Handwerk aufbauen (HBZ) in Kooperation mit PH Institut * Informations-Netzwerk der Willigen aufbauen * Architekten und Entscheider im Kreises Gütersloh ansprechen * Passivhaus zum Minimalstandard bei Neubauten im Kreis Gütersloh festsetzen * Kreis Gütersloh beschließt Passivhaus als Grundlage * Kommunen des Kreises Gütersloh haben Passivhaus Beschluß * Öffentliche kommunale Bauten sollten Vorbild sein * Vorzeige-Sanierung - Sozialwohnungen - Altbau warmmietenneutral sanieren == Zielgruppen == === Kommunalverwaltungen und Kreisverwaltung === * 100 % klimaneutrale Kreisverwaltung Gütersloh bis 2030 * konkrete Ziele für jedes Jahr bis 2030 festsetzen * Passivhaus zum Minimalstandard bei Neubauten im Kreis Gütersloh festsetzen * Aufbau eines Informations-Netzwerks der Planungsämter (Bebauungspläne) * Fortbildung für neue Mitarbeiter:innen: Vom Studium zur Baustelle: Was soll ich den hier sanieren? Wie mach ich das? * Durchsetzung der Energieleitlinien in allen Institutionen, in denen der Kreis Einfluß hat ( Kreisheimstätte, Wertkreis, etc.) * Die Kreisheimstätte als Eigenbetrieb wird in die Umsetzung der Klimaziele einbezogen, kurzfristig wird ein PH-saniertes Bestandsgebäude oder PH-Neubau für Sozialwohnungen als Vorzeigeprojekt umgesetzt. === Kommunalpolitik und Kreispolitik === * Die Kommunen im Kreis Gütersloh verpflichten sich, für alle neu aufzustellenden Bebauungspläne ein Energiekonzept zu erarbeiten, dass die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises Gütersloh fördert. * Der Kreis Gütersloh und die Kommunen im Kreis vereinbaren, in Abstimmung mit der Landesregierung, dass PHPP-Berechnungen gleichwertig zu den EnEV-Nachweisen im Baugehmigungsverfahren anerkannt werden, damit keine zusätzlichen Kosten für die Bauherren anfallen. (kann sein, dass dies nicht mehr erforderlich ist: Beim PHI anrufen) * Beschluss, dass bei Neubauten und Sanierungen der PH-Standard erreicht werden soll. === Planer und Architekten === * Fortbildungen für Architekten im Themenbereich Passivhaus anbieten * Ständige Information, Fortschritte weitergeben * Sammlung gebauter Passivhäuser * Sammlung von Herrstellern von Passivhaus-Zertifizierten Produkten im Kreis Gütersloh * Ausstellungen organisieren * Busfahrten zu interessanten Objekten im Kreis Gütersloh durchführen === Handwerker === * Werbung für eine Ausbildung zum Handwerker / zuer Handwerkerin * Fortbildungsangebote in Kooperation mit KHS, HBZ und den Innungen, z.B. "Fossilfrei heizen" * Es werden qualifizierte Handwerker gebraucht. Diese Arbeitsplätze sind zukunftsfähige, anspruchsvolle Arbeitsplätze. === Zivilgesellschaft === * Baufamilien * Bauträger * Baufirmen * Firmen, die selbst bauen * Wohnbaugenossenschaften * Wohnungseigentümer Gemeinschaften * Hausbesitzer * Klimabeiräte == Umsetzung == * Quartierslösungen * Bautypenlösungen == Rechtsfähige Umsetzung == === Bebauungspläne === * Solare Orientierung der Baufelder * Mehrfamilienhäuser, keine EFH mehr * Checkliste des Kreises === Städtebauliche Verträge === * Checkliste erarbeiten === Kaufverträge === * Besser Boden bleibt grundsätzlich in öffentlicher Hand, siehe Basel, Ulm * Checkliste * Erbbaurecht === Mobilität === * Siedlung mit kurzen Wegen, keine EFH mehr * autofreie Siedlungen, gute ÖPNV Anbindung == Vorbild, Musterprojekte == * Musterhaus mit KHS und HBZ "Preiswert Wohnen im Passivhaus" als Lehrlingsprojekt * Beispiel Studentenheim Bonn == Ziele sollten SMART formuliert sein == || S spezifisch || M messbar|| A angemessen || R relevant || T terminierbar || ----- |
Inhaltsverzeichnis
Aktiv für das Passivhaus
Kurzbeschreibung unserer Ziele
Ziele des Projektes
- Über das Passivhaus informieren
- Fortbildungen im Themenbereich Passivhaus anbieten
Passivhausplaner:innen ausbilden
jährliche Zertifizierung zum PHPP Planer:in
- und Fortbildungen im Kreis Gütersloh
jeweils in Kooperation mit PH Institut, Architektenkammer, Energieagentur, KlimaTisch
- Fortbildung mit neuen Medien: youtube Vorträge von Klaus Michael
- Qualifizierung im Handwerk aufbauen (HBZ) in Kooperation mit PH Institut
- Informations-Netzwerk der Willigen aufbauen
- Architekten und Entscheider im Kreises Gütersloh ansprechen
- Passivhaus zum Minimalstandard bei Neubauten im Kreis Gütersloh festsetzen
- Kreis Gütersloh beschließt Passivhaus als Grundlage
- Kommunen des Kreises Gütersloh haben Passivhaus Beschluß
- Öffentliche kommunale Bauten sollten Vorbild sein
- Vorzeige-Sanierung - Sozialwohnungen - Altbau warmmietenneutral sanieren
Zielgruppen
Kommunalverwaltungen und Kreisverwaltung
- 100 % klimaneutrale Kreisverwaltung Gütersloh bis 2030
- konkrete Ziele für jedes Jahr bis 2030 festsetzen
- Passivhaus zum Minimalstandard bei Neubauten im Kreis Gütersloh festsetzen
- Aufbau eines Informations-Netzwerks der Planungsämter (Bebauungspläne)
Fortbildung für neue Mitarbeiter:innen: Vom Studium zur Baustelle: Was soll ich den hier sanieren? Wie mach ich das?
- Durchsetzung der Energieleitlinien in allen Institutionen, in denen der Kreis Einfluß hat ( Kreisheimstätte, Wertkreis, etc.)
- Die Kreisheimstätte als Eigenbetrieb wird in die Umsetzung der Klimaziele einbezogen, kurzfristig wird ein PH-saniertes Bestandsgebäude oder PH-Neubau für Sozialwohnungen als Vorzeigeprojekt umgesetzt.
Kommunalpolitik und Kreispolitik
- Die Kommunen im Kreis Gütersloh verpflichten sich, für alle neu aufzustellenden Bebauungspläne ein Energiekonzept zu erarbeiten, dass die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises Gütersloh fördert.
- Der Kreis Gütersloh und die Kommunen im Kreis vereinbaren, in Abstimmung mit der Landesregierung, dass PHPP-Berechnungen gleichwertig zu den EnEV-Nachweisen im Baugehmigungsverfahren anerkannt werden, damit keine zusätzlichen Kosten für die Bauherren anfallen. (kann sein, dass dies nicht mehr erforderlich ist: Beim PHI anrufen)
- Beschluss, dass bei Neubauten und Sanierungen der PH-Standard erreicht werden soll.
Planer und Architekten
- Fortbildungen für Architekten im Themenbereich Passivhaus anbieten
- Ständige Information, Fortschritte weitergeben
- Sammlung gebauter Passivhäuser
- Sammlung von Herrstellern von Passivhaus-Zertifizierten Produkten im Kreis Gütersloh
- Ausstellungen organisieren
- Busfahrten zu interessanten Objekten im Kreis Gütersloh durchführen
Handwerker
- Werbung für eine Ausbildung zum Handwerker / zuer Handwerkerin
- Fortbildungsangebote in Kooperation mit KHS, HBZ und den Innungen, z.B. "Fossilfrei heizen"
- Es werden qualifizierte Handwerker gebraucht. Diese Arbeitsplätze sind zukunftsfähige, anspruchsvolle Arbeitsplätze.
Zivilgesellschaft
- Baufamilien
- Bauträger
- Baufirmen
- Firmen, die selbst bauen
- Wohnbaugenossenschaften
- Wohnungseigentümer Gemeinschaften
- Hausbesitzer
- Klimabeiräte
Umsetzung
- Quartierslösungen
- Bautypenlösungen
Rechtsfähige Umsetzung
Bebauungspläne
- Solare Orientierung der Baufelder
- Mehrfamilienhäuser, keine EFH mehr
- Checkliste des Kreises
Städtebauliche Verträge
- Checkliste erarbeiten
Kaufverträge
- Besser Boden bleibt grundsätzlich in öffentlicher Hand, siehe Basel, Ulm
- Checkliste
- Erbbaurecht
Mobilität
- Siedlung mit kurzen Wegen, keine EFH mehr
- autofreie Siedlungen, gute ÖPNV Anbindung
Vorbild, Musterprojekte
- Musterhaus mit KHS und HBZ "Preiswert Wohnen im Passivhaus" als Lehrlingsprojekt
- Beispiel Studentenheim Bonn
Ziele sollten SMART formuliert sein
S spezifisch |
M messbar |
A angemessen |
R relevant |
T terminierbar |