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= Hier formulieren wir die Ziele des Projektes = = Hier entwerfen/formulieren wir die Ziele des Projektes =

== Ziele sollten SMART formuliert sein ==
 * S spezifisch
 * M messbar
 * A angemessen
 * R relevant
 * T terminierbar

= Ziele des Projektes =

 * Öffentliche kommunale Bauten sollten Vorbild sein
 * Vorzeige-Sanierung - Sozialwohnungen - Altbau warmmietenneutral sanieren
 * Niemand soll aus Unkenntnis ein Passivhaus ablehnen
 * Es soll für das Passivhaus begeistert werden
 * Nachfrage für Qualifizierung im Handwerk schaffen (HBZ)
 * Nachfrage nach Passivhausplanern schaffen
 * Informelles Netzwerk der Willigen aufbauen
 * Ständige Information, Fortschritte weitergeben
 * Kreis Gütersloh beschließt Passivhaus als Grundlage
 * Kommunen des Kreises Gütersloh haben Passivhaus Beschluß
 * Alle Architekten des Kreises werden zweimal pro Jahr informiert
 * Es werden Fortbildungen für Architekten im Themenbereich Passivhaus angeboten
 * Aufbau eines Informations-Netzwerks der Planungsämter (Bebauungspläne)
 * 100 % klimaneutrale Kreisverwaltung Gütersloh bis 2020. Wenn das Ziel auf 2030 verschoben wird, weil es heute nicht realistisch erscheint, sollten auf jeden Fall konkrete Ziele bis 2020 (z.B. 50%) festgesetzt werden. Unterstützend zur Umsetzung wäre der Beschluss, dass bei Neubauten und Sanierungen der PH-Standard erreicht werden soll.
 * Die Kreisheimstätte als Eigenbetrieb wird in die Umsetzung der Klimaziele einbezogen, kurzfristig wird ein PH-saniertes Bestandsgebäude oder PH-Neubau für Sozialwohnungen als Vorzeigeprojekt umgesetzt.
 * Werbung für eine Ausbildung im Handwerk. Wenn die thermische Energiewende erreicht werden soll, werden qualifizierte Handwerker gebraucht. Diese Arbeitsplätze sind zukunftsfähige, anspruchsvolle Arbeitsplätze.(Zur Zeit sind die Abschlüsse von Lehrverträgen im Handwerk rückläufig)
 * Die Kommunen im Kreis Gütersloh verpflichten sich, für alle neu aufzustellenden Bebauungspläne ein Energiekonzept zu erarbeiten, dass die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises Gt fördert und eine energetische Qualitätssicherung erreicht.
 * Der Kreis Gütersloh und die Kommunen im Kreis vereinbaren, in Abstimmung mit der Landesregierung, dass PHPP-Berechnungen gleichwertig zu den EnEV-Nachweisen im Baugehmigungsverfahren anerkannt werden, damit keine zusätzlichen Kosten für die Bauherren anfallen.

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Hier entwerfen/formulieren wir die Ziele des Projektes

Ziele sollten SMART formuliert sein

  • S spezifisch
  • M messbar
  • A angemessen
  • R relevant
  • T terminierbar

Ziele des Projektes

  • Öffentliche kommunale Bauten sollten Vorbild sein
  • Vorzeige-Sanierung - Sozialwohnungen - Altbau warmmietenneutral sanieren
  • Niemand soll aus Unkenntnis ein Passivhaus ablehnen
  • Es soll für das Passivhaus begeistert werden
  • Nachfrage für Qualifizierung im Handwerk schaffen (HBZ)
  • Nachfrage nach Passivhausplanern schaffen
  • Informelles Netzwerk der Willigen aufbauen
  • Ständige Information, Fortschritte weitergeben
  • Kreis Gütersloh beschließt Passivhaus als Grundlage
  • Kommunen des Kreises Gütersloh haben Passivhaus Beschluß
  • Alle Architekten des Kreises werden zweimal pro Jahr informiert
  • Es werden Fortbildungen für Architekten im Themenbereich Passivhaus angeboten
  • Aufbau eines Informations-Netzwerks der Planungsämter (Bebauungspläne)
  • 100 % klimaneutrale Kreisverwaltung Gütersloh bis 2020. Wenn das Ziel auf 2030 verschoben wird, weil es heute nicht realistisch erscheint, sollten auf jeden Fall konkrete Ziele bis 2020 (z.B. 50%) festgesetzt werden. Unterstützend zur Umsetzung wäre der Beschluss, dass bei Neubauten und Sanierungen der PH-Standard erreicht werden soll.
  • Die Kreisheimstätte als Eigenbetrieb wird in die Umsetzung der Klimaziele einbezogen, kurzfristig wird ein PH-saniertes Bestandsgebäude oder PH-Neubau für Sozialwohnungen als Vorzeigeprojekt umgesetzt.
  • Werbung für eine Ausbildung im Handwerk. Wenn die thermische Energiewende erreicht werden soll, werden qualifizierte Handwerker gebraucht. Diese Arbeitsplätze sind zukunftsfähige, anspruchsvolle Arbeitsplätze.(Zur Zeit sind die Abschlüsse von Lehrverträgen im Handwerk rückläufig)
  • Die Kommunen im Kreis Gütersloh verpflichten sich, für alle neu aufzustellenden Bebauungspläne ein Energiekonzept zu erarbeiten, dass die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes des Kreises Gt fördert und eine energetische Qualitätssicherung erreicht.
  • Der Kreis Gütersloh und die Kommunen im Kreis vereinbaren, in Abstimmung mit der Landesregierung, dass PHPP-Berechnungen gleichwertig zu den EnEV-Nachweisen im Baugehmigungsverfahren anerkannt werden, damit keine zusätzlichen Kosten für die Bauherren anfallen.


PassivhausProjekt/Ziele (zuletzt geändert am 2022-03-02 15:34:47 durch KurtGramlich)

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